Hangay

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Galaxie Hangay / Ragnarök. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hangay (Begriffsklärung) und Ragnarök.

Hangay ist eine Galaxie, die sich ursprünglich im Universum Tarkan befand. Seit 448 NGZ ist sie Teil der Lokalen Gruppe und damit Teil der Mächtigkeitsballung von ES.

Astrophysikalische Daten: Hangay
Andere Namen: Maghruu Maghaa, Ragnarök
Entfernung zur Milchstraße: 2,13 Mio. Lichtjahre
(2,155 Mio. Lichtjahre lt. Spartac 2.1)
Entfernung nach Fornax: 1,97 Mio. Lichtjahre
(1,979 Mio. Lichtjahre lt. Spartac 2.1)
Entfernung nach Andromeda: 1,17 Mio. Lichtjahre
(1,175 Mio. Lichtjahre lt. Spartac 2.1)
Entfernung nach Triangulum: 880.000 Lichtjahre
(874.122,3 Lichtjahre lt. Spartac 2.1)
Entfernung nach Absantha-Gom/Shad: ≈40,2 Mio. Lichtjahre (Spartac 2.1)
Typ: Spiralnebel Typ Sc
Masse: 230 Mrd. Sonnenmassen
Durchmesser: 130.000 Lichtjahre
Bekannte Völker
Attavennok, Beegonen, Benguel, Coupellaren, Cricketyrs, Graukartanin, Gryolen, Hauri, Incassis, Isidors, Juatafu, Kalejdonier, Karaponiden, Kartanin, Khorra, Lohlapotröler, Mamositu, Nakken, Peergateter, Planta, Vennok
Verkehrssprache: Kartanisch, innerhalb der Kansahariyya Hangoll
Mächtigkeitsballung: ES (früher: Aysel)

Weitere Bezeichnungen

Von den Hauri wird Hangay auch Maghruu Maghaa genannt. Die Galaktiker verwendeten zunächst den von Tana Grotechma geprägten Namen Ragnarök. (PR 1350, PR 1351)

Für die bereits im Standarduniversum materialisierten Teilstücke Hangays begann sich im Herbst des Jahres 447 NGZ der Name Meekorah-Hangay einzubürgern, während der noch in Tarkan verbliebene Teil Tarkan-Hangay genannt wurde. (PR 1372, S. 23, PR 1380, S. 48)

Übersicht

Im Zentrumskern Hangays befindet sich das gigantische Schwarze Loch Athaniyyon.

Bekannte Sektoren

Bekannte Sternhaufen, Dunkelwolken und Ähnliches

Bekannte Sonnensysteme

Bekannte Planeten und Monde

Sprache

Die Wikipedia-logo.pngHauptverkehrssprache innerhalb Hangays ist das Kartanische. Daneben existiert die Wikipedia-logo.pngkünstliche Verkehrssprache Hangoll, die vor allem innerhalb der Kansahariyya gesprochen wird.

Darstellung

Datenblatt: »Hangay« (PR 2332) von Michael Thiesen

Geschichte

Hangay stammt ursprünglich aus dem sterbenden Universum Tarkan. Dort war die Großgalaxie Teil einer Galaxiengruppe aus 20 großen und mehr als zwei Dutzend kleinen Galaxien, die von den Hauri und dem Hexameron als Eshraa Maghaasu (»Zwanzigstätten«) bezeichnet wurde. (PR 1350, PR 1399)

In Tarkan war Hangay weniger als 250.000 Lichtjahre vom Nachod as Qoor (»Loch der Ewigkeit«, Bezeichnung der Hauri für das Kosmonukleotid DORIFER) entfernt. (PR 1390)

Aysel

Vor zwölf Millionen Jahren gehörte Hangay zur Mächtigkeitsballung der Superintelligenz Aysel und wurde von dem Fürsten Aqossu regiert, dem späteren Assu-Letel, Fürst der Reinheit des Hexamerons. Schon Aqossu bediente sich der Hauri beim Angriff auf die zwei Millionen Lichtjahre entfernte Nachbargalaxie Shera Naar, das Herrschaftsgebiet von Sirixim, dem späteren Herrn Heptamer. Der Herr Heptamer betraute nach der Gründung des Hexamerons Afu-Metem mit der Herrschaft über die Galaxie Hangay und wies Assu-Letel ein Herrschaftsgebiet außerhalb der Mächtigkeitsballung Aysel zu. (PR-TB 358, PR 2329 – Kommentar)

Projekt Meekorah

Die 22 Völker der um 50.700 v. Chr. gegründeten Kansahariyya (kartanisch für »Bund der Zweiundzwanzig«) planten, sich vor dem Wärmetod von Tarkan zu retten. (PR 2332 – Report)

Sie sendeten einen Hilferuf aus, den die Superintelligenz ESTARTU um 50.617 v. Chr. empfing. 50 Standardjahre später, also 50.567 v. Chr., brach sie zu einer Rettungsmission auf und wechselte durch das Kosmonukleotid DORIFER aus dem Standarduniversum nach Tarkan, um mit diesen Völkern Kontakt aufzunehmen. (PR 1348, PR 1349)

Anmerkung: In PR 2332 – Report wird für den Notruf ein Jahr um 50.610 v. Chr und für ESTARTUS Aufbruch 50.570 v. Chr angegeben.

ESTARTU initiierte das Projekt Meekorah mit dem Ziel, ganz Hangay in ein anderes Universum zu versetzen.

Das Hexameron unter dem Herrn Heptamer versuchte, den Wärmetod durch die Verstärkung der Entropie zu beschleunigen und den Transfer Hangays mit seinem Hilfsvolk, den Hauri, zu verhindern.

Als der Herr Heptamer um 50.700 v. Chr. ESTARTU auf der Eiswelt Zerenghaa zum Kampf stellte, starb die Superintelligenz nur zum Schein. Sie spaltete ihr Bewusstsein in Fragmente auf, die von anfangs nur 500 Juatafu übernommen wurden.

In der Folge vermehrten sich die Juatafu und gaben die Hälfte der Bewusstseinssplitter an das Volk der Benguel weiter.

In einem ersten Schritt wechselte die NARGA SANT nach Meekorah und tauchte um das Jahr 50.027 v. Chr. in der Mächtigkeitsballung Estartu auf. (PR 1348)

Aufgrund der Machtbestrebungen der Singuva musste Oogh at Tarkan Ende des 51./Anfang des 50. Jahrtausends v. Chr. mit der NARGA SANT die Mächtigkeitsballung verlassen. Das Projekt konnte nicht weiter verfolgt werden. (PR 1348)

Anmerkungen:
Über das Jahr des Transfers der NARGA SANT nach Meekorah gibt es unklare Angaben. Siehe dazu NARGA SANT: Ankunft in Meekorah.
Wann genau der Flug der NARGA SANT nach Ardustaar stattfand, lässt sich ebenfalls nicht mit Sicherheit bestimmen. Siehe dazu auch NARGA SANT: Flucht nach Ardustaar.

...

Die NARGA PUUR folgte erst im Jahr 445 NGZ nach Meekorah.

Versetzung nach Meekorah

Am 31. Januar 447 NGZ führte eine Verkettung unglücklicher Umstände zu einer Psi-Katastrophe in der Galaxie Absantha-Gom. Im Vier-Sonnen-Reich der Kartanin verging der gesamte eingelagerte Paratau – vier Milliarden Tropfen – schlagartig in einer spontanen Deflagration. Durch diese Entladung geballter psionischer Energie wurde der Transfer des ersten Viertels der Galaxie Hangay aus Tarkan in das Universum Meekorah, das Standarduniversum, ermöglicht. (PR 1349)

Mit dem Beginn des Transfers von Hangay, der zwischen 447 NGZ und 448 NGZ in vier Schüben stattfand, normalisierte sich die Psi-Konstante im Einflussbereich von DORIFER.

Bei jedem dieser Schübe materialisierte circa ein Viertel jeglicher Materie Hangays gleichzeitig im Standarduniversum. Außerdem brachte die Galaxie ihre eigene Raumzeit aus Tarkan mit, so dass Teile Hangays in der ersten Zeit nach dem Transfer noch von dem typischen düsterroten Leuchten Tarkans erfüllt waren. In dieser Zeit unterlag jeder, der sich der Galaxie nähern wollte, einem Strangeness-Schock.

Das erste Viertel Hangays traf am 31. Januar 447 NGZ in der Lokalen Gruppe ein. (PR 1351)

Das zweite Viertel materialisierte am 2. April 447 NGZ. (PR 1355, PR 1357)

Das dritte Viertel wurde am 30. November 447 NGZ transferiert. Das letzte Viertel schließlich materialisierte in der Nacht vom 28. Februar auf den 1. März 448 NGZ.

Die Hauri versuchten im Gegenzug, mit ihren Materiewippen Materiemassen von Meekorah nach Tarkan zu holen. Es gelang ihnen allerdings nur, fünf Millionen Sonnenmassen von einem Spiralarmende der Galaxie Vilamesch und fünf Millionen Sonnenmassen in Form der Dugun Sisawa genannten vier Kugelsternhaufen der Galaxie Absantha-Gom unter der Leitung von Assu-Letel nach Tarkan zu transferieren. (PR 1373)

Vermutlich wurden sie als neuer Bestandteil von Hangay mit dessen letztem Viertel wieder nach Meekorah zurücktransferiert und werden dort jetzt als Meekorah-Kugelsternhaufen bezeichnet. (PR 2332 – Report)

Der Transfer des dritten Viertels im Rahmen des Projekts Anklam wurde verzögert, um den Einsatz der Materiewippe im Ushallu-System zu sabotieren. Als Gegenstation für die Anlagen im Anklam-System diente das Synguiso-System, das mit dem zweiten Viertel von Hangay schon nach Meekorah transferiert wurde. Für den Transfer des letzten Viertels im Rahmen des Projekts Erego errichtete die Kansahariyya Anlagen auf den Monden des Braunen Zwerges Unag im Erego-System. (PR 1372, PR 1383, PR 1393)

Die Versetzung des letzten Hangay-Viertels löste eine gewaltige kosmische Katastrophe aus. Es kam zum DORIFER-Schock: Das Kosmonukleotid DORIFER »machte dicht« und zog sich aus dem Standarduniversum zurück. Der Tarkan-Verband Perry Rhodans wurde beim Verlassen von Hangay für 695 Jahre in einem Stasisfeld eingefroren.

Vermutlich entstanden schon vor der Versetzung Hangays nach Meekorah die ersten Proto-Chaotischen Zellen. Inwieweit es sich um einen natürlichen oder um einen von den Chaotarchen gesteuerten Prozess gehandelt hat, ist derzeit nicht bekannt.

Nach dem DORIFER-Schock

Die Hauri entfesselten einen Hundertjährigen Krieg in der Lokalen Gruppe. Die großen Sternenreiche Hangays wurden in zahlreichen Kriegen zersplittert.

...

Monos absolvierte seine Lehrjahre in der unter dem Strangeness-Schock leidenden Galaxie Hangay. (PR 1832)

...

Nach dem Ende der Monos-Herrschaft unterhielten die Völker von Hangay diplomatische Missionen auf Lokvorth, dem Sitz des Galaktikums. Die Völker der Kansahariyya waren sogar durch die Galaktische Rätin Dao-Lin-H'ay im Galaktikum vertreten.

...

Die Posbis leisteten in Hangay Entwicklungshilfe. (PR 1832)

...

Die Negasphäre

Die Pangalaktischen Statistiker berichteten 1311 NGZ über die Entstehung einer Negasphäre in Hangay aufgrund der Manipulationen von THOREGON am Moralischen Kode. Tatsächlich hatte dieser Prozess schon vor THOREGONS Manipulationen begonnen, wurde durch diese jedoch beschleunigt.

Hangay mit der entstehenden Negasphäre stand unter der Beobachtung der Friedensfahrer.

1314 NGZ stellten sie fest, dass die Quartale Kraft in Hangay in einem diskusförmigen Bereich mit einem Durchmesser von 150.000 Lichtjahren und einer maximalen Dicke von etwa 30.000 Lichtjahren nicht mehr wirkte. Dies schien mit der Entstehung der Negasphäre zusammenzuhängen. An etlichen Stellen wurden teils weit in den Leerraum reichende Ausbeulungen beobachtet. Vermutlich existierten auch analoge Vertiefungen. (PR 2333, PR 2358 – Kommentar)

Aufgrund der entstehenden Negasphäre rückte Hangay in den Brennpunkt des Interesses der Terminalen Kolonne TRAITOR. Bereits 1329 NGZ operierten Assassinen des Chaos, Traitanks und TRAICAH-Fabriken in Hangay. Ein aus 88 Einheiten bestehendes Sequin-Doar war vermutlich schon Jahrzehnte früher in Hangay eingetroffen. Traitanks installierten ein Warnsystem in Gestalt eines weitmaschigen Sonden-Netzes rund um Hangay, da Angriffe der Kosmokraten befürchtet wurden. In den folgenden Jahren wurden die politischen Strukturen innerhalb Hangays zerschlagen. (PR 2328, PR 2354, PR 2410)

Die SOL erreichte den Halo Hangays Anfang 1330 NGZ, um die entstehende Negasphäre aufzuspüren. Es wurde festgestellt, dass die Terminale Kolonne bereits dabei war, Proto-Chaotische Zellen zu errichten beziehungsweise deren Wachstum zu beschleunigen. (PR 2331)

TRAITOR übernahm im Jahr 1332 NGZ offiziell die Macht. Der Raumschiffsverkehr kam weitgehend zum Erliegen. Als Reaktion auf die Machtübernahme bildete sich eine Widerstandsorganisation, die Noquaa-Kansahariyya. (PR 2410)

In Hangay traten mehrfach Entropische Zyklone auf, die das Leben innerhalb eines ganzen Raumsektors vernichten konnten. (PR 2416)

Kirmizz brach 1344 NGZ nach Hangay auf, strandete aber im Lazaruu-Sternhaufen. Erst Monate später konnte er seiner eigentlichen Bestimmung folgen und erreichte die Dienstburg SIRC, die die Vorgänge in Hangay koordinierte. (PR 2356, PR 2419)

Anfang 1346 NGZ versuchte ein Kosmischer Messenger vergeblich, nach Hangay vorzudringen. Gleichzeitig kam es zu einem Aufmarsch von mehr als einer Million Traitanks und anderen Objekten. Die Friedensfahrer beobachteten dies vom Raumsektor D-MODA im Halo von Hangay aus. Sie vermuteten, dass die Einheiten hier für den Weiterflug nach Hangay modifiziert wurden. (PR 2388)

Hangay war von einem undurchdringlichen Grenzwall umgeben, innerhalb dessen nur die Raum-Zeit-Router TRAITORS ein Manövrieren ermöglichten. Ein zweiter Grenzwall schottete den Zentrumsbereich ab; dahinter residierte KOLTOROC, in der Nähe des Zentrums-Black Holes entstand GLOIN TRAITOR. Außerhalb bestimmter Routen war kein Raumflug möglich, und selbst innerhalb der befahrbaren Zonen litten Lebewesen unter den Auswirkungen des Grenzwalls. Das Hangay-Geschwader durchdrang den Grenzwall in der Zeit vom 21. Juni bis 3. Juli und wurde auf der anderen Seite von der Noquaa-Kansahariyya kontaktiert. Ende des Jahres richteten die Galaktiker den Stützpunkt Win-Alpha ein. (PR 2409, PR 2417, PR 2442)

Das Chaos hielt schleichend Einzug in Hangay. Infolge des Inkonsistenzeffekts konnten Raumschiffe nicht mehr geradeaus fliegen, weder unterlicht- noch überlichtschnell. (PR 2410, PR 2411) In der Nähe Proto-Chaotischer Zellen reagierten Wesen unmerklich emotionaler. Risikofreudige Verhaltensweisen führten vermehrt zu gravierenden Fehlentscheidungen. (PR 2411)

Ab einem unbekannten Zeitpunkt setzte in Hangay die Wirkung des Vibra-Psi ein, unter dessen Einfluss zahlreiche Kartanin mit starken Parafähigkeiten geboren wurden, bei denen es sich nur um Emanationen handeln konnte. (PR 2484)

Während das Hangay-Geschwader, das Einsatzgeschwader ARCHETIM, die Friedensfahrer und der Nukleus sich außerhalb des Kernwalls sammelten, durchdrangen der Weltweise von Azdun und ESCHER am 5. Mai 1347 NGZ an Bord einer Kolonnen-Fähre den inneren Grenzwall. Der SOL-Mittelteil folgte am 21. Oktober an Bord der von ESCHER manipulierten PASSAGH. (PR 2480, PR 2482)

Die Retroversion

Am 23. Oktober 1347 NGZ gelang es ESCHER, den Elementar-Quintadimtrafer von GLOIN TRAITOR so zu stören, dass der Grenzwall instabil wurde und zu flackern begann. Das Hyperflackern wurde von Cala Impex aus beobachtet. CHEOS-TAI, die Grüne Legion, drei Kosmische Messenger und Ruumaytron passierten eine beständige Strukturlücke. Zwei Messenger verankerten sich ober- und unterhalb der galaktischen Hauptebene und leiteten die Retroversion ein, indem sie das Psionische Netz instand setzten. Der dritte Messenger scheiterte am Kernwall. (PR 2485, PR 2486)

Die Noquaa-Kansahariyya (NK) hatte ein Waffensystem entwickelt, mit dem sie Traitanks zerstören konnte. Da ihr aber ähnlich gute Defensivmöglichkeiten fehlten, blieben Raumschlachten für die NK extrem verlustreich. (PR 2488)

Infolge weiterer Manipulationen ESCHERS begann am 31. Oktober auch der Kernwall zu oszillieren. Das Einsatzgeschwader ARCHETIM und das Hangay-Geschwader drangen an Bord von CHEOS-TAI in die Zentrumsregion vor, die Friedensfahrer und Ruumaytron folgten aus eigener Kraft. String-Legaten erschienen in der JULES VERNE, so dass KOLTOROC auf die Galaktiker aufmerksam wurde. Der Chaopressor entsendete das Element der Finsternis, das aber mithilfe von Nuskoginus und der von ihm erbeuteten Biophore in die Flucht geschlagen wurde. (PR 2487, PR 2488)

Nach KOLTOROCS Lähmung durch den Nukleus startete am 9. November der erste Angriff auf GLOIN TRAITOR. Als der Kernwall kollabierte, erreichte der dritte Messenger die Zentrumsregion und nahm seine Tätigkeit auf. Nach insgesamt vier Angriffswellen musste sich GLOIN TRAITOR am 11. November tiefer in die Akkretionsscheibe von Athaniyyon zurückziehen und floh dann zum Planeten Anun-Faeris. Das Vibra-Psi erlosch. (PR 2490, PR 2491)

Am 16. November stellten die Galaktiker und Friedensfahrer GLOIN TRAITOR zur Entscheidungsschlacht im Umfeld Athaniyyons. Die Nadel des Chaos zerbrach und wurde von dem Black Hole verschlungen. Danach konnten die drei Messenger ihre Aufgabe erfüllen und das Psionische Netz reparieren, wobei sie vom Nukleus unterstützt wurden. Dieser verströmte seine gesamte Energie, um die »Veranlagung« Hangays zur Bildung einer Negasphäre rückgängig zu machen. Damit war die Retroversion der Proto-Negasphäre vollzogen. KOLTOROC sann auf Rache und forderte Perry Rhodan auf, in der Dualen Metropole um Terra und die Menschheit zu kämpfen. (PR 2494)

Quellen