BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Dorkh
Dieser Artikel befasst sich mit dem Weltenfragment. Für weitere Bedeutungen, siehe: Dorkh (Begriffsklärung). |
Dorkh war ein Dimensionsfahrstuhl; also ein Weltenfragment, welches dazu bestimmt war, für seinen Auftraggeber durch das Universum zu reisen und bestimmte Befehle auszuführen. Seinem ursprünglichen Verwendungszweck konnte es nach der Eroberung durch den Dunklen Oheim nicht mehr nachkommen, nämlich Intelligenz im Universum zu fördern. Stattdessen brachte es nun Verderben über die Hochkulturen unzähliger Planeten.
Steuerung
Die Beherrscher des Weltenfragments wurden SCHLOSSHERREN genannt, da sie vom SCHLOSS aus Dorkh kontrollieren und steuern konnten. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit stellte die Seele von Dorkh dar.
Topografie
Das Weltenfragment hat die Form eines verzerrten Trapezes. Die größte Ausdehnung von West nach Ost beträgt 665 km, von Nord nach Süd 805 km. Daraus errechnet sich eine ungefähre Landfläche von 400.000 km2.
- Anmerkung: das entspricht in etwa der gemeinsamen Größe von Deutschland und der Schweiz, beziehungsweise fünf Mal der Größe Österreichs.
Wie auf anderen Weltenfragmenten auch gibt es auf Dorkh relativ kurze Übergänge zwischen den verschiedensten Gebieten. Auf der relativ bescheidenen Größe von rund 400.000 km2 kommen Dschungelgebiete, Steppenlandschaften, Sandwüsten und gemäßigte Breiten ebenso vor wie Flachland und Hochgebirge, Hügel und Cañons.
- Anmerkung: Es gibt ein Problem mit Landkarten von Dorkh. Eine ursprüngliche, von Marianne Sydow angefertigte Skizze, ist abhanden gekommen, sodass sie danach rekonstruiert werden musste. Diese Rekonstruktion war auch die Basis für die offizielle Landkarte von Dorkh (sie war als Innenillustration in Atlan 448 enthalten). Dann gibt es noch eine von Bernd Labusch nachbearbeitete Karte, sowie eine vom Sternenatlas durch Andreas Möhn erstellte Karte.
- Allen Karten ist gemein, dass die Beschreibungen in den Romanen teilweise deutlich vom Karteninhalt abweichen. In der Karte von Andreas Möhn gibt es noch die wenigsten Fehler, weshalb sie hier als Referenzkarte dienen soll.
- Zum Vergleich dieser vier Karten, siehe: Dorkh-Landkarten.
Bekannte Landschaftsmerkmale
Name | Beschreibung | Quellen |
---|---|---|
Berg der drei Quellen | ca. 40 m hoch; hier entspringen die Quellen Byg, Bugh und Nagh. In den Berg wurde eine Kneipe hineingebaut. | Atlan 471 |
Bitterer Fluss | entspringt unter der Burg Odiara und durchquert den Hordenpferch. Enthält Bitteres Wasser. | Atlan 449 |
Blutdschungel | sehr gefährlicher Urwald mit kleinen bis riesigen Fleischfressern | Atlan 445 |
Buhg | warme Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen | Atlan 471 |
Byg | heiße Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen | Atlan 471 |
Cañon von Fryg | hunderte Kilometer lange Schlucht, durchzieht Dorkh von West nach Ost | Atlan 447 |
Churrum | Wüstengebiet, in dem sich auch ein Salzsee befindet | Atlan 448 |
Dscharkin | Fluss, der den Jagdteppich nördlich des Cañons von Fryg durchquert | Atlan 446 |
Graue Berge | westlicher Rand des Blutdschungels. Wahrscheinlich identisch mit den Sirva-Gipfeln. | Atlan 444 |
Hordenpferch | liegt ganz im Süden. Heimat der Horden von Dorkh. | Atlan 453 |
Jagdteppich | liegt westlich des Blutdschungels und östlich des Sirva-Gipfels | Atlan 446 |
Marmorberg | östlicher Gipfel des westlichen Randgebirges von Dorkh. Vielfach unterhöhlt, Standort der Burg Odiara. | Atlan 448 |
Mirxangipfel | liegt südlich des Blutdschungels; tätiger Vulkan, der das narkotisierende Mirxan abgibt. | Atlan 445 |
Nagh | frische Quelle, entspringt im Berg der drei Quellen | Atlan 471 |
Shatna | Heimat der Magier von Dorkh | Atlan 463 |
Singender Fluss | durchquert den Wald von Fryg | Atlan 471 |
Sirva-Gipfel | liegen vermutlich zwischen Jagdteppich und Blutdschungel | Atlan 446 |
Sirva-Kinder | Berge westlich des Augenfeldes, Heimat der Gorjashen | Atlan 452 |
Süßer Fluss | entspringt unter der Burg Odiara und durchquert die Wüste Churrum | Atlan 449 |
Titanenpfad | gigantische Ansammlung von Basaltquadern, verläuft von Shurhan bis Turgan und scheint für Riesen gemacht worden zu sein | Atlan 452 |
Todesrinne | mächtige Schlucht von 1000 bis 20.000 m Breite, die sich über hunderte Kilometer durch das Weltenfragment zieht | Atlan 459 |
Wald von Fryg | liegt im Südosten des Cañons von Fryg, wird vom Singenden Fluss durchquert. | Atlan 471 |
Städte und Siedlungen
Name | Beschreibung | Quellen |
---|---|---|
Bhijarr | Technostadt | Atlan 464 |
Cibola | vergessene Ruinenstadt an einem Ausläufer der Todesrinne gelegen | Atlan 458 |
Gojarah | alte Heimat der Valaser | Atlan 457 |
Jitterzog | Heimat der Jiriffen | Atlan 457 |
Kernix | Felsensiedlung der Kernix-Zukahartos | Atlan 446 |
Ljanas | Heimat der Parden | Atlan 471 |
Luoccotzanto | das südlichste der Wilden Dörfer | Atlan 471 |
Nophinen | neue Heimat der Valaser | Atlan 457 |
Shurhan | bewohnte Ruinenstadt, in den Sirva-Kindern gelegen. Hier beginnt beziehungsweise endet der Titanenpfad. | Atlan 452 |
Stadt der Verlorenen | hier werden die Schläfer von Dorkh aufbewahrt. | Atlan 471 |
Tarthor | veränderliche Stadt genannt; organische Siedlung nördlich des Mirxangipfels, von den Snorv-Geistern bewohnt | Atlan 445 |
Tirn | die intakte Stadt, liegt südlich des Jagdteppichs | Atlan 446 |
Torstadt | Stadt im Süden; hier werden die Horden von Dorkh mit primitiven Waffen ausgestattet, bevor sie andere Planeten heimsuchen. | Atlan 472 |
Turgan | die Unberührbare, Stadt der Weisen, liegt im Südosten. Bedeutender Markt, auch für Sklaven | Atlan 459 |
Varlan | löste Shurhan als Stadt der Händler ab | Atlan 457 |
Veränderliche Stadt | Bezeichnung für Tarthor | Atlan 444 |
Wilde Dörfer | ohne Bauordnung entstandene Dörfer mit friedliebenden Bewohnern aus den verschiedensten Völkern Dorkhs | Atlan 471 |
Yzam | Technostadt | Atlan 464 |
Zarain | Endpunkt der Straße der Händler | Dorkh-Landkarten |
Gebäude und Stationen
Name | Beschreibung | Quellen |
---|---|---|
Augenfeld | Ortungsstation | Atlan 449 |
Burg Odiara | befindet sich am Gipfel des Marmorbergs. Von hier aus wird das Augenfeld überwacht | Atlan 449 |
Guulh | andere Bezeichnung für das Yrminguulh | Atlan 448 |
Halle der Ehre | Teil des Fallensystems vor der Seele von Dorkh | Atlan 468 |
Leeres Weinfaß | Kneipe und Herberge in Turgan | Atlan 459 |
Rinnensteig | gigantische Brücke, die die Todesrinne in der Nähe von Turgan überspannt | Atlan 459 |
SCHLOSS | Steuerzentrum, wird durch einen undurchsichtigen Energieschirm geschützt. | Atlan 463 |
Seele von Dorkh | zweites Steuersystem, liegt durch ein Fallensystem geschützt unter dem SCHLOSS | Atlan 468 |
Solper-Brücke | überspannt den Süßen und den Bitteren Fluss | Atlan 452 |
Sort-Quahr-Vihn | Das Sonnenheiligtum bewahrt in der Sonnenvitrine den Schatz der Verbundenheit auf. | Atlan 445 |
Tempel der Verkündung und der Unberührbarkeit | Gebäude, in dem die Zukahartos den Extortirnser aufbewahren | Atlan 446 |
Tempel der Zusammenkunft | Gebäude, in dem die Zukahartos ihre Frauen aufbewahren | Atlan 446 |
Yrminguulh | Behausung eines Magiers, der andere Lebewesen geistig versklavte | Atlan 448 |
Zum Rinnensteig | zweitbeste Kneipe und Herberge in Turgan | Atlan 459 |
Bewohner
Trotz seiner eher bescheidenen Größe hat Dorkh eine Vielzahl unterschiedlicher Bewohner, von denen in nachfolgender Tabelle gar nicht alle erfasst werden konnten (da keine Volksbezeichnung bekannt ist). Man merkt das besonders dort, wo große Ereignisse stattfinden, wie etwa am Sklavenmarkt von Turgan. Dort kann man dutzende verschiedene Völker gleichzeitig antreffen. Einige von ihnen könnten auch von jenen Planeten stammen, welche vom Weltenfragment heimgesucht wurden.
Name | Beschreibung | Quellen |
---|---|---|
Bruen | bärenartige Zöllner am Rinnensteig | Atlan 459 |
Dee-Amie-Doffs | vogelähnliche Wesen, die am Fluss Dscharkin von Fischerei leben | Atlan 446 |
Fosken | zentaurenartiges Volk im Westen des Blutdschungels. Sie behüten den Schatz der Verbundenheit, der in der Sonnenvitrine Sort-Quahr-Vihn aufbewahrt wird. | Atlan 445 |
Garsen | blinde und taube Bildhauer, leben in Höhlensystemen | Atlan 444 |
Gorjashen | gnomenhafte Bewohner, leben in den Sirva-Kindern | Atlan 452 |
Jiriffen | känguruhartige friedliebende Bauern am Rande der Wüste Churrum. Leben in Jitterzog | Atlan 457 |
Kagaliten | Brückenwächter am Cañon von Fryg | Atlan 447 |
Kemmas | bärtige Zwerge mit Tulpenblättern am Kopf | Atlan 468 |
Krolocs | ein paar von ihnen leben im Hordenpferch | Atlan 453 |
Lemurer | einige flüchteten sich am Ende des Haluterkriegs nach Dorkh. Vorfahren der Tiermenschen. | Atlan 464 |
Mavinen | felide Bewohner unterirdischer Höhlensysteme sowie oberirdischer Bereiche | Atlan 444 |
Parden | leben in Ljanas | Atlan 471 |
Paparer | Wächter im Labyrinth vor der Seele von Dorkh | Atlan 468 |
Puntharen | leben in Sippen, können sich tarnen | Atlan 463 |
Saddiers | Stamm von Zöllnern am Übergang des Cañons von Fryg | Atlan 447 |
Technos | die schon von Pthor her bekannten Männer mit den unfertig wirkenden Gesichtern leben auch auf Dorkh | Atlan 457 |
Tiermenschen | in die Primitivität zurückgefallene Lemurer im Hordenpferch | Atlan 453 |
Turganer | Bewohner der Stadt Turgan | Atlan 453 |
Uleb | fünf aus den Nachkommen der Bestien stellten bis 2650 die SCHLOSSHERREN | Atlan 464 |
Valaser | Wüstenräuber aus Nophinen | Atlan 457 |
Zukahartos | Bewohner des Jagdteppichs | Atlan 446 |
Zyklopen | bewachen das Sonnenheiligtum | Atlan 445 |
Fauna
Das Weltenfragment wird von einer bunten Mischung aus großen und kleinen Tieren bevölkert. Folgende Tiergattungen sind namentlich bekannt geworden.
Name | Beschreibung | Quellen |
---|---|---|
Aarfalkh | werden von den Fängern der Burg Odiara gejagt | Atlan 449 |
Augenputzer | fressen alle Ablagerungen auf dem Augenfeld und reinigen es dadurch | Atlan 449 |
Chreean | Echsenartige Reittiere der Turganer | Atlan 453 |
Dorkh-Wespe | Insekten | Atlan 444 |
Horaw | zottelige Reithunde der Gorjashen | Atlan 452 |
Hornechse | gehören zum Fallensystem vor der Seele von Dorkh | Atlan 468 |
Keljat | sehen wie bewegliche Pflanzen aus, Fleischfresser | Atlan 453 |
Kopfärmler | handgroßer Bewohner des Blutdschungels | Atlan 445 |
Mirrn | leben auf der Solper-Brücke und ernähren sich von Reisenden | Atlan 452 |
Mord-Chreean | zum Töten abgerichtete, viel größere Chreeans, im SCHLOSS gehalten | Atlan 463 |
Perisso | wird u.a. wegen seiner begehrten Wolle gezüchtet | Atlan 446 |
Rieseneule | großer Raubvogel, versorgt die Garsen mit Nahrung | Atlan 444 |
Riesenschildkröte | riesige gepanzerte Tiere mit Haifischkopf; reine Pflanzenfresser | Atlan 448 |
Snorv-Geister | vampirhafte Bewohner der veränderlichen Stadt Tarthor | Atlan 445 |
Spinnenameise | Tiere aus dem Blutdschungel. | Atlan 445 |
Tarpan | Reit- und Nutztier der Zukahartos | Atlan 446 |
Tichy | riesige Giftechsen, leben in der Nähe der Burg Odiara | Atlan 449 |
Zigool | fressen Wurzelschmarotzer und werden dadurch gern von Gärtnern eingesetzt | Atlan 449 |
Geschichte
Dorkh war eines von vielen Weltenfragmenten, welche vor Millionen von Jahren durch den Dunklen Oheim erobert wurden. Einst was es vorgesehen, Intelligenz im Universum zu verbreiten und dort punktuell nachzujustieren, wo der Einsatz der Sporenschiffe und Schwärme nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hatte. In der Schwarzen Galaxis hingegen wurden sie zu Instrumenten des Schreckens umgebaut. Auch Dorkh war eines dieser Machtinstrumente des Bösen. (Atlan 481)
Fortan suchte Dorkh unzählige Planeten heim, löste dort durch ihr Auftauchen Flutwellen, Erdbeben und Vulkanausbrüche aus, wodurch meist blühende Hochkulturen unterschiedlichsten technischen Niveaus vernichtet wurden. Schließlich wurden die Horden von Dorkh auf die Überlebenden losgelassen, die ein Blutbad anrichteten und eine Handvoll Bewohner als Gefangene nach Dorkh brachten, wo sie dann in der Stadt der Verlorenen in Tiefschlafkapseln eingefroren wurden. Jedes Mal, wenn Dorkh nach Jahrtausenden wieder zurück in die Schwarze Galaxis kam, wurden diese Schläfer eingesammelt und zu einem Stern der Läuterung gebracht, wo sie in Organschiffen als Galionsfiguren bis zu ihrem Lebensende ein Leben in geistiger Unterdrückung fristen mussten. (Atlan 463)
Irgendwann vor dem Jahre 49.988 v. Chr. mussten dann die einstigen SCHLOSSHERREN gestorben sein, denn zu dieser Zeit drangen fünf Uleb ein und fanden das SCHLOSS leer vor. Das erklärt auch, warum Dorkh zuvor auf einer Welt in der Milchstraße materialisiert war, auf der es gar kein höheres Leben gegeben hatte. Die Uleb eroberten das SCHLOSS und herrschten dann über das Weltenfragment, obwohl sie dessen Verwendungszweck gar nicht kennen konnten. (Atlan 464) Dennoch scheint die Zerstörung anderer Kulturen danach fortgesetzt worden zu sein, zumindest bis zum Jahr 2600. (Atlan 468)
Die neuen SCHLOSSHERREN verfielen im Laufe der Jahrtausende immer mehr dem Wahnsinn und zerstörten dabei die Stadt Tirn, deren Großrechneranlagen wichtig für die Steuerung Dorkhs gewesen waren. (Atlan 464) Daraufhin verweigerte die Seele von Dorkh die Zusammenarbeit. Den Seelenwächtern gelang es zwar noch, dem Dimensionsfahrstuhl einen Rückkehrbefehl zur Schwarzen Galaxis zu geben, aber sobald er dort angekommen war, setzte die Seele ihn im Terfen-Revier fest. (Atlan 468)
Im Jahr 2650 wurden Atlan, Razamon und Kennon (später ersetzt durch Grizzard) nach Dorkh versetzt. (Atlan 463) Nach vielen Abenteuern erlebten sie den Sturz der SCHLOSSHERREN durch einen aufgebrachten Pöbel mit (Atlan 464), ermöglichten es, dass das Weltenfragment vom Terfen-Revier losgeeist werden konnte (Atlan 468) und erlebten hautnah die Zerstörung des SCHLOSSES durch eine unbekannte Geistesmacht mit, die bis dahin unbemerkt unter der Kristallkuppel im Zentrum der Schlossanlage existiert hatte. (Atlan 469, Atlan 470, Atlan 471) Dieses unbekannte Wesen manifestierte sich als schwarze Wand die Dorkh überzog und die Bewohner des Weltenfragments in Panik versetzte und sie zunächst gegeneinander kämpfen ließ, ehe sie in tiefen Schlaf fielen. As Ziel ihrer Träume war die Vereinigung mit dem Dunklen Oheim. Die Träumer waren sicher, dass sie nicht mehr aufwachen würden, was zur Gewissheit wurde. Die Bewohner Dorkhs waren tot. Nur die Tiere wachten wieder auf und blieben am Leben. Die Wand hatte stahl dem Oheim die Bewusstseinsinhalte gestohlen, die von diesem für einen bevorstehenden Kampf gebraucht worden wären. (Atlan 472)
- Anmerkung: Ein Verbot des Dunklen Oheims besagte, dass kein Weltenfragment von einem Neffen erobert werden durfte, dessen Herren noch am Leben waren. Das schien auch für die fünf Uleb zu gelten; vermutlich hatte der Dunkle Oheim noch gar nicht gemerkt, dass die alten SCHLOSSHERREN durch neue ersetzt worden waren. (Atlan 470, S. 31)
Dorkh blieb als lebloser Felsbrocken im Ritiquian-System zurück, als alle anderen funktionstüchtigen Weltenfragmente einen Hohlplaneten bildeten, der danach zur Milchstraße flog. (Atlan 498, S. 48)
Quellen
Atlan 444, Atlan 445, Atlan 446, Atlan 447, Atlan 448, Atlan 449, Atlan 452, Atlan 453, Atlan 457, Atlan 458, Atlan 459, Atlan 460, Atlan 463, Atlan 464, Atlan 468, Atlan 469, Atlan 470, Atlan 471, Atlan 472, Atlan 481, Atlan 498