Jagdteppich

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Als Jagdteppich wird eine Savanne beziehungsweise Steppe auf dem Weltenfragment Dorkh bezeichnet.

Lage

Das Gebiet befindet sich im Nordwesten des Dimensionsfahrstuhls. Es grenzt im Osten (nach anderen Quellen im Westen) an die Sirva-Gipfel beziehungsweise die Grauen Berge (Atlan 444), und im Süden an den Cañon von Fryg.

Übersicht

Nach den ergiebigen Regenfällen des Winters besteht die Landschaft aus einem bunten Blüten-, Blumen- und Sträucherteppich; es gibt Pflanzen im Überfluss, jedoch nur wenige Bäume. Die Farbenpracht der Pflanzen ist dabei namensprägend gewesen; das Gebiet gleicht in dieser Jahreszeit einem bunten Flickenteppich. (Atlan 446)

Im Osten gibt es an den teilweise steilen Berg- und Felshängen einige Siedlungen, die »Felsenstädte« genannt werden. Der südliche Teil wird von einem breiten Strom durchzogen, dem Dscharkin. (Atlan 446)

Bewohner

In den Felsenstädten am Rand des Jagdteppichs lebt das Nomadenvolk der Zukahartos. Die Alten, Kinder und Frauen verbringen hier die meiste Zeit des Jahres, während die Krieger immer wieder zu kleineren Überfällen aufbrechen. Einmal im Jahr, nach den Yastor-Wettkämpfen, bricht das gesamte Heer auf zur »Jagd«, wie sie ihre Beutezüge nennen. (Atlan 446)

Am Ufer des Dscharkins leben die Dee-Amie-Doffs. (Atlan 446)

Fauna

Am Jagdteppich sind die Tarpane heimisch; ausdauernde Reittiere, die es lieben, über die Prärie zu galoppieren. Daneben gibt es noch kleineres Wild, jedoch keine größeren Raubtiere. (Atlan 446)

Quellen

Atlan 444, Atlan 446