Siganesen

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Die Siganesen sind die Bewohner des zweiten Planeten von Gladors Stern, Siga.

Erscheinungsbild und Physiologie

Die Siganesen sind Nachkommen terranischer Kolonisten und daher grundsätzlich menschenähnlich. Verursacht durch die Hyperstrahlung ihrer Sonne weist ihre Physis im Vergleich zur terranischen jedoch einige Besonderheiten auf, von denen die geringe Körpergröße der Siganesen die augenfälligste ist.

PR0150.jpg
Heft: PR 150
© Heinrich Bauer Verlag KG

Bereits kurze Zeit nach Besiedlung Sigas setzte der Prozess ein, dass die jeweils nachfolgende Generation von Siganesen kleiner war als die ihrer Eltern.

Siganesen des 24. Jahrhunderts waren circa 20 cm groß, das Idealmaß für die Schulterbreite lag bei 60 mm. In dieser Generation hatten die Siganesen lindgrüne Haut und tiefschwarze Haare. Sie konnten das fünfzehnfache der eigenen Körperlänge überspringen. (PR 150 E)

Im 25. Jahrhundert war ein durchschnittlicher Siganese etwa 15 cm groß.

Im Jahr 3587 betrug die Durchschnittsgröße der Siganesen 76,49 mm, wobei sich diese Größenangabe evtl. nur auf die Siganesen auf Zaltertepe bezieht. (PR 913)

Parallel zum Schrumpfungsprozess stieg die Lebenserwartung der Siganesen enorm an. Bereits im 24. Jahrhundert wurde sie auf 800 bis 900 Jahre geschätzt. (PR 150 E) Mit der höheren Lebenserwartung stieg auch die Dauer der Schwangerschaft. Die individuelle Entwicklung verlief entsprechend verzögert; so galt im Jahr 3587 die damals 95-jährige Mareisi Puthmer noch gerade als minderjährig. (PR 925)

Nach Manipulationen der Cantaro an Gladors Stern wurde die siganesische Lebenserwartung später auf durchschnittlich 250 Jahre reduziert. Die Körpergröße stabilisierte sich bei etwa 11 cm.

Die kleinwüchsigen Siganesen haben extrem feine Sinne. Sie können mikroskopisch kleine Objekte wahrnehmen und ihr Gehör ist zehnmal besser als das eines terranischen Luchses. (PR 150 E)

Siganesen sind darüber hinaus Ultraseher, das heißt, sie können Infrarot- und UV-Strahlung optisch wahrnehmen.

Zusätzlich haben Siganesen sich auch zu Ultrahorchern entwickelt, so dass sie Ultraschallwellen hören können. Siganesen sind durch den Umgang untereinander an feine Stimmen gewöhnt. Damit ihnen im Gespräch mit zum Beispiel Terranern nicht ihre Trommelfelle platzen, tragen sie einen Reducer. (PR 913)

Viele Siganesen verwenden einen Stimmverstärker, um sich verständlich zu machen. (PR 1326)

Siehe auch: Galerie Siganesen.

Charakterisierung

Ihnen sind ethische Werte sehr wichtig, und sie gelten als überaus höflich und loyal, manchmal aber auch als verklemmt und pedantisch. Im Laufe ihrer Entwicklung ändern sich jedoch ihre ethischen Werte zunehmend.

Bei Siganesen ist Kaffee ein so beliebtes Rauschmittel, dass die Legende entstand, dass die Kaffeepflanze ursprünglich von Siga stammte. (PR 1871)

Stammbaum

Bekannte Siganesen

Kolonien der Siganesen

   ... todo: Algustraner ...

Gesellschaft

Sitten und Gebräuche

Im 36. Jahrhundert galten Siganesen mit 95 Jahren als volljährig. (PR 913)

Einer minderjährigen Siganesin Avancen zu machen, und sei es nur durch ein Zublinzeln, galt zu dieser Zeit als grob unanständig. (PR 913)

Ebenso galt es im 36. Jahrhundert als unerhört, einfach grundlos einen Fremden anzusprechen. (PR 913)

Technik

Die Siganesen sind für ihre Mikrotechnik berühmt. Diese wird auch gerne bei Missionen der USO oder anderer Geheimdienste genutzt.

Bekannte Raumschiffe

Zeitweilig wurden Schnelle Kreuzer nach Schmetterlingsarten benannt. (PR 926)

Darstellungen

Geschichte

21. Jahrhundert

Die Besiedlung von Siga begann im Jahr 2003 mit der Landung des Kolonistenraumers LEDA. Einer der ersten Siedler war Josua Hendrik Danger. Weitere Siedlerwellen folgten. (PR 150 E) Ab 2018 wurde eine deutlich verlängerte Schwangerschaft der Siedlerinnen erkennbar: Die danach geborenen Kinder hatten eine grünliche Haut und waren sehr klein, ohne jedoch irgendwelche der für Zwergenwuchs typischen körperlichen Deformierungen aufzuweisen.

Einheimische Genetiker sowie terranische und Ara-Spezialisten fanden keine Erklärung für das Phänomen. Versuche, den Zwergenwuchs mit Medikamenten, Hormonen oder anderen Behandlungsmethoden aufzuhalten, waren nicht erfolgreich. Irgendwann waren vier Fünftel aller Neugeborenen kleinwüchsig. Zu dieser Zeit galt ein Siganese mit einer Körpergröße von 90 cm als außergewöhnlich groß. Siga wurde für 30 Jahre unter Quarantäne gestellt. In der dritten Generation nach der Besiedlung zeigte sich, dass die auf Siga Geborenen eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung hatten. (PR 149 E)

Es stellte sich heraus, dass eine hyperphysikalische Strahlungskomponente von Gladors Stern den Zwergenwuchs verursachte. Gleichzeitig verlängerte sich die Lebenserwartung der Siganesen.

Begünstigt durch ihre geringe Körpergröße und die Fähigkeit der Siganesen, im Infrarot- und UV-Bereich sehen zu können, entstand auf dem Planeten Siga in den folgenden Jahren eine der leistungsfähigsten Industrien für Mikroelektronik in der gesamten Milchstraße. Viele Siganesen traten der USO bei und leisteten dort wertvolle Dienste.

Der Planet Siga hatte im Solaren Imperium einen autarken Status.

22. Jahrhundert

Der um das Jahr 2071 geborene Siganese Owen DeSoto war mit einer Körpergröße von 81 cm in seinem 43. Lebensjahr kleiner als der Mausbiber Gucky. (PR 149)

23. Jahrhundert

Die Siganesen galten in dieser Zeit als die besten Mikromechaniker der Milchstraße, sie waren sogar den Swoon überlegen. (PR 150 E)

Der 2234 geborene USO-Spezialist Lemy Danger war nur noch 22,21 cm groß und 852 Gramm schwer. Die Lebenserwartung seiner Generation betrug zwischen 800 und 900 Jahren. (PR 150 E)

24. Jahrhundert

Der 2306 geborene und 16,43 cm große Gefühlsmechaniker Harl Dephin, der spätere Kommandant des Paladin, hatte schon eine Lebenserwartung von deutlich mehr als 1000 Jahren.

25. Jahrhundert

Dank der siganesischen Mikrotechnik waren die Terraner in der Lage, Überlichttriebwerke in Moskito-Jets einzubauen. (PR 279)

Siganesen und Posbis entwickelten 2436 in Gemeinschaftsarbeit den PALADIN I.

29. Jahrhundert

Im Mai 2841 sabotierten Siganesen die lunare Positronik NATHAN. Aufgrund der Fehlschaltungen NATHANS kam es zu chaotischen Verhältnissen im Solsystem, bis es dem Positronik-Boy Purpose DeStaglaav gelang, NATHAN abzuschalten. Die Saboteure konnten entkommen. Aufgrund dieser Entwicklungen schaltete ein Siganese die UHB ein. Ronald Tekener und Sinclair Marout Kennon, unterstützt von einem Team um Lemy Danger, entdeckten einen siganesisch-ertrusischen Geheimstützpunkt auf Siga. Der für die mentale Beeinflussung der Saboteure verantwortliche Suggestor Ultra-Khoon, der seinerseits von Ertrusern erpresst worden war, wurde getötet. Der Stützpunkt wurde im Juli 2841 vernichtet. (Atlan 60 bis Atlan 64)

Fast genau ein Jahr später, im Mai 2842, kam es beinahe zum Krieg zwischen Siga und Terra. Grund dafür waren verbrecherische Experimente einer Gruppe von Terranern um den Geschäftsmann Stanzo Peysen, die zu einem Wachstumsstopp bei einigen Dutzend siganesischen Kindern führten. Die Kinder wurden mit einem besonderen Medikament behandelt und wuchsen ab dem fünften Lebensjahr nicht mehr weiter. Dies wurde von einer extremistischen Partei unter der Führung von Alliama Tarouse für Terra-feindliche Propaganda ausgenutzt.

Es kam zu Ausschreitungen, bei denen sowohl Terraner als auch Siganesen ums Leben kamen. Aufrufe Perry Rhodans und Atlans, die die Wogen glätten sollten, verhallten ergebnislos. Der Konflikt konnte erst beigelegt werden, als es dem ehemaligen USO-Spezialisten Flannagan Schätzo und einigen der betroffenen Kinder auf der Spinnenwelt gelang, die Flotte der Glücksbringer zu erobern und nach Siga zu lenken. (Atlan 101 bis Atlan 107)

35. Jahrhundert

Im 35. Jahrhundert entstanden die Paladin-Versionen III bis V.

Im Rahmen des 500-Jahres-Plans entwickelten die Siganesen die SHUTTLE, eine Raumlinse mit Lineartriebwerk, die im Notfall den Vario-500 so schnell wie möglich von Olymp nach Terra und zurück bringen konnte. Dies war eine der teuersten Entwicklungen zu dieser Zeit.

36. Jahrhundert

Im Jahr 3580 stellten die Siganesen ein Gründungsmitglied der GAVÖK, einer Allianz gegen das Konzil. (PR 725) In der diplomatischen Auseinandersetzung Ende 3581 zwischen Perry Rhodan und Atlan folgten die Siganesen nur zum Schein dem Kurs Atlans. Im Geheimen kooperierten sie jedoch mit Rhodans Achtzig-Jahres-Plan. (PR 760)

Ein Teil der Siganesen versteckte sich auch in Kolonien an schwer zugänglichen Orten in der Milchstraße, wie etwa auf Zaltertepe. (PR 913)

1. Jahrhundert NGZ

Im Jahr 5 NGZ kam es fast zum Krieg zwischen Siga und Ertrus. Als katastrophale ökologische Entwicklungen im Landbau beider Planeten auftraten, warfen sich beide Parteien gegenseitig Sabotage vor. Ursache waren Viren, die Biopositroniken befielen. Tatsächlich wurde das Virus allerdings von dem Ara Karts Troluhn bei einem Zwischenstopp eingeschleppt. (PR-TB 215, PR 1042)

Julian Tifflor konnte die Krise mit Hilfe des privaten Ermittlers Kyron Barrakun beenden. (PR-TB 215)

5. Jahrhundert NGZ

Im Jahr 452 NGZ begann ein Raumschiff der Cantaro mit der Manipulation von Gladors Stern, der Sonne Sigas, was schließlich dazu führte, dass Siganesen fortan etwa elf cm groß wurden und die Lebenserwartung auf 250 Jahre sank. (PR 1479)

Eine große, sternförmige Robotsonde erschien 490 NGZ über Siga. Zum Schutz versahen die Siganesen ihre Städte mit Ortungsschutzanlagen, wobei jedoch einige Städte als »Lockvögel« ungeschützt blieben. Ein Algustraner landete 499 NGZ auf Siga und entführte 60 Siganesen im Auftrag der Cantaro, die Genmaterial für Klone suchten. Ein Angriff aus dem Weltraum vernichtete 521 NGZ die ungeschützten Städte. Die Partei der Gladoristen übernahmen 594 NGZ die Macht auf Siga und errichtete eine Diktatur. (PR 1479)

10.–11. Jahrhundert NGZ

Siganesische Widerstandskämpfer bargen den Cantaro Claarence. Sie bauten ihn für ihre Zwecke um, als eine Art Paladin.

Die Goliath-700-Klone wurden entwickelt, 45 cm große, genmanipulierte Siganesen.

12. Jahrhundert NGZ

Im Jahr 1146 NGZ gerieten die dreihundert letzten frei geborenen Siganesen in die Gefangenschaft der Cantaro.

Während der Herrschaft von Monos wurden an den Siganesen genetische Experimente vorgenommen. Unklar ist, wohin die vielen langlebigen Siganesen verschwanden. Vereinzelt traten später im Kosmos versprengte Siganesen auf.

Eine Gruppe von Siganesen siedelte sich auf dem Planeten Algustra an. Die Körpergröße dieser Algustraner stieg von Generation zu Generation.

Nach dem Ende der Monos-Herrschaft stieg die Bevölkerung von Siga zwar wieder auf rund 700 Personen an, aber seit dem Jahr 1255 NGZ ist der Planet Siga entvölkert, da die Siganesen aus moralischen Gründen nach Camelot auswandern. Zu diesem Zeitpunkt gab es nur noch 327 von ihnen. Dies war auf ihre Dezimierung während der Monos-Herrschaft und auf ihre lange Zeitspanne bis zur Geschlechtsreife zurückzuführen.

Nach 1146 NGZ gab es nur noch wenige Siganesen, die entweder geklont waren oder zumindest von Klonen abstammten. Die Durchschnittsgröße dieser Siganesen betrug 11 cm und die Lebenserwartung war auf 250 Jahre gesunken.

13. Jahrhundert NGZ

Im Jahr 1255 NGZ wanderten die letzten 327 Siganesen von Siga nach Camelot aus. Der verlassene Planet wurde von der Liga Freier Terraner (LFT) als Protektorat übernommen und durch eine kleine Forschungsstation überwacht.

Bei der späteren Auflösung von Camelot 1292 NGZ schlossen sich 60 (120?) Siganesen der Neuen USO an und siedelten nach Quinto-Center über, während die übrigen Siganesen nach Siga zurückkehren oder sich verschiedenen Institutionen der LFT anschlossen. Im Laufe der Zeit trafen immer wieder kleine Splittergruppen von Siganesen aus der ganzen Milchstraße auf Siga ein.

Berühmt sind die beiden von Siganesen bemannten Katsugos der Neuen USO.

Mit dem Spezialschiff GLADOR erkundete ein siganesisches Team von Camelot aus Mystery, die Heimat der Veego. Sie stellten fest, dass die Veego in das Arresum übergewechselt waren.

Ab 1295 NGZ wurde ein geheimes Revitalisierungsprogramm auf Siga durchgeführt. Viele Algustraner wanderten ein, und deren Kinder wurden schon nur noch halb so groß wie ein durchschnittlicher Algustraner.

14. Jahrhundert NGZ

Nach dem Anstieg der Hyperimpedanz ab 1331 NGZ zog es die Siganesen zurück nach Siga, wo sie zusammen mit den Algustranern einen neuen Grundstock der siganesischen Zivilisation begründeten.

Im Jahr 1344 NGZ war Demetrius Luke, ein ehemaliger Agent der Neuen USO, der Regierungschef von Siga und nahm in dieser Funktion an der Aufbaukonferenz der Völker auf Terra teil. Auf Siga lebten zu diesem Zeitpunkt wieder circa 15 Millionen Algustraner, 500.000 Algustraner-Nachkommen der ersten Generation und 1,2 Millionen seit 1336 NGZ geborene Siganesen. Hinzu kamen die vergleichsweise wenigen Übersiedler von 1292 NGZ und deren Nachkommen.

Eine Delegation der Siganesen nahm im Juni 1346 NGZ an einer Geheimkonferenz der Galaktiker in Aarus-Jima teil, in deren Verlauf das Neue Galaktikum gegründet wurde. (PR 2412).

Im Herbst 1346 NGZ war Vorremar Corma durch einen unglücklichen Zufall der einzige Siganese, der über die Teletrans-Weiche in die Fernen Stätten überwechselte. Er war somit bis zu seinem Tode im Jahr 1463 NGZ der einzige Siganese im Stardustsystem. (PR 2509)

15. Jahrhundert NGZ

Anfang 1463 NGZ lebten etwa 35 Millionen rund 45 Zentimeter große Algustraner auf Siga. Es gab dort zu dem Zeitpunkt bereits drei Millionen Halb-Algustraner von etwa 20 Zentimetern Größe. Hinzu kamen weitere zwölf Millionen, die ab 1336 NGZ auf Siga lebten. Im Verlauf der Zeit vermischten sich diese Bevölkerungsgruppen untereinander, bis sie ununterscheidbar zu Siganesen wurden. (PR 2920 – Glossar)

Während die ertrusischen Bewohner Zaltertepes den Planeten mit Beginn der Weltraumbeben im Jahr 3587 nach und nach verlassen hatten, blieb die Kolonie der Siganesen auch in den folgenden Jahrhunderten bestehen. Dies war jedoch zunächst niemandem bekannt. So überstand die Kolonie die Monos-Herrschaft und alle folgenden Krisen – selbst die Invasion durch TRAITOR – unbeschadet. Die Zaltertepe-Siganesen vermischten sich somit auch nicht mit den Algustranern und bildeten schließlich einen eigenen Zweig im Stammbaum ihres Volkes. Sie nannten sich künftig selbst Zaltis. Die Kolonie wurde erst im Jahr 1488 NGZ durch den siganesischen Forscher und Entdecker Jeremy Wade Dephin wiederentdeckt. Im Jahr 1492 NGZ kam es zur ersten offiziellen Kontaktaufnahme zwischen den Zaltis und dem siganesischen Hauptvolk. (PR 2729)

16. Jahrhundert NGZ

Die Zaltis beantragten im Jahr 1514 NGZ die formelle Aufnahme als Beobachter im Neuen Galaktikum. Der für den 6. Dezember angesetzte Verhandlungstermin fiel jedoch aus unbekannten Gründen weg. (PR 2729)

Irgendwann nach dem Weltenbrand flohen fast alle Siganesen mit der GLADOR aus der Milchstraße. (PR 3005)

21. Jahrhundert NGZ

Zum Jahreswechsel 2071/2072 NGZ nahm eine Abordnung der Siganesen an einer Konferenz der Völker der Milchstraße auf Pspopta teil. Ziel der Konferenz war die Gründung des Dritten Galaktikums. Dieses wurde am 6. Januar 2072 NGZ ausgerufen. (PR 3154, PR 3155)

Quellen