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Die NAMANO war ein siganesischer Schlachtkreuzer. Er war im Jahr 2326 der modernste der autarken Planetenflotte von Siga.
Technische Details
Mit dreißig Metern Durchmesser war die NAMANO für siganesische Verhältnisse ein riesiges Raumschiff.
- Anmerkung: Für einen Terraner entspräche das einer Größe von 243 Metern.
Ein Kalupscher Kompensationskonverter bildete das Herzstück des Linearantriebs. Maschinen und Ortungsanlagen waren ein Spitzenprodukt siganesischer Mikrotechnik. Der Hochkatalyse-Fusionsreaktor leistete 1000 Megawatt. Zum antriebslosen Atmosphärenflug konnten Tragflächen entfaltet werden.
Die Thermogeschütze waren in etwa so leistungsfähig wie die schweren Impulsstrahler terranischer Roboter. Als Beiboot wurde ein 1,90 Meter langer Zerstörer mitgeführt.
In der Bordkapelle befand sich ein Bildschirm, auf dem die unzähligen Sterne zu sehen waren, die von der Größe des Schöpfers zeugten.
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Tilta – Oberst, Kommandant, nur 19,11 Zentimeter groß (PR 156)
- Boltre – Wissenschaftler des Ausrüstungsteams (PR 156)
- Inkon – Pastor Bordgeistlicher (PR 156)
Geschichte
Anfang August 2326 flog die NAMANO von Siga aus nach einer Zwischenlandung auf Quinto-Center, wo Lemy Danger und ein Spezialistenteam seines Volkes an Bord gingen, ins Eyciteo-System im Zentrum der Milchstraße. Auf dem zweiten Planeten Eysal landete sie in einem Urwaldstreifen nahe der salonischen Hauptstadt Malkino als Ausgangspunkt zur Mission Lemy Dangers.
Quelle