Crysalgira da Quertamagin

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Person der klassischen Perry Rhodan-Serie. Für weitere Bedeutungen, siehe: Crysalgira (Begriffsklärung).

Crysalgira da Quertamagin (* 2. Prago der Coroma 10.479 da Ark) war eine Arkonidin aus dem Khasurn der Quertamagin. Sie war die Tochter von Ertonh (Ertonn) Regir da Quertamagin. Ihre beiden jüngeren Brüder starben im Krieg gegen die Maahks. (Blauband 27, S. 5)

A199 1.JPG
Atlan 199
© Heinrich Bauer Verlag KG
A191 1.JPG
Atlan 191
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Ihre hochgewachsene und schlanke Figur war wohlproportioniert. Ihr Haar schimmerte silbrig. Die Augen waren groß und leicht mandelförmig, die Jochbeine standen leicht hervor, was ihrem Gesicht einen exotischen Ausdruck verlieh. (Atlan 199 )

Charakterisierung

Die temperamentvolle Prinzessin galt bei Hofe als äußerst hübsches Mädchen, das über ein lockeres und freches Mundwerk verfügte. Allerdings, so meinte man, fehle es ihr an Intelligenz. (Atlan 199)

In Wirklichkeit war Crysalgira jedoch hochintelligent. Außerdem verbrachte sie ihre Zeit keineswegs mit süßem Nichtstun, sondern absolvierte ein hartes Trainingsprogramm, zu dem auch Schießen, Nahkampf und taktische Übungen gehörten. Sie konnte, sollte es die Situation erfordern, ausgekocht und kaltblütig sein. (Atlan 199)

Crysalgira und Atlan waren in tiefer Freundschaft und gegenseitiger Achtung verbunden. Die Prinzessin empfand Liebe jedoch nur für den Sonnenträger Chergost. (Atlan 199)

Geschichte

Der Befreiungsversuch

Im Jahr 10.498 da Ark musste die Prinzessin ohnmächtig zusehen, wie ihr Geliebter, der Sonnenträger Chergost, verhaftet und in ein Verlies gesperrt wurde. Gemeinsam mit ihrer Zofe Keratoma schmiedete sie einen Plan, den Offizier mithilfe des Versorgungsmeisters Grothmyn zu befreien. Doch Chergost war ohne ihr Wissen bereits im Auftrag von Imperator Orbanaschol III. auf dem Weg nach Trantagossa. (Atlan 191)

Die Prinzessin bat Grothmyn in ihre Gemächer und machte ihm schöne Augen, damit der Versorgungsmeister den Sonnenträger aus dem Kerker holen und ihn an Bord der CERVAX bringen sollte. Grothmyn stimmte in Erwartung einer heißen Nacht zu. Doch bevor er zudringlich werden konnte, störte ein Interkomanruf des Imperators Orbanaschol III., der die Prinzessin auf einen Ball einlud, das traute Beisammensein. Der Herrscher war nicht gerade erfreut darüber, Grothmyn in Crysalgiras Gemach zu sehen. Er befahl dem Versorgungsmeister, der Prinzessin jeden Wunsch zu erfüllen. Damit war Grothmyn der Willkür Crysalgiras ausgeliefert und die Liebesnacht zu Ende, noch bevor sie begonnen hatte. (Atlan 191)

Crysalgira ließ die CERVAX mit notwendigen Gütern ausrüsten und verzichtete auf Kleidung, Luxusartikel und sogar auf einen Parfümerieroboter. Stattdessen ließ sie Gartenbauroboter an Bord bringen. Am späten Abend tauchte Grothmyn auf und ließ eine große Kiste mit dem eingebrannten Wappen der Quertamagin im Frachtraum verstauen. Grothmyn wurde mit einer großen Summe Geld bezahlt und verließ das Raumschiff. (Atlan 191)

In der Gewalt von Verbrechern

Nach dem Start der CERVAX öffnete Crysalgira die Kiste und erwartete, ihren Geliebten in die Arme schließen zu können. Doch aus dem Behälter trat der Verbrecher Textor. Grothmyn hatte die Prinzessin hereingelegt. Textor bedrohte Crysalgira mit einem Blaster und übernahm das Kommando über die CERVAX, die er nach Krassig lenkte. (Atlan 191)

Textor überredete Alfert Torpeh, von der Familie Quertamagin ein hohes Lösegeld zu fordern. Der Besatzung der CERVAX und speziell der Prinzessin durfte daher kein Haar gekrümmt werden. (Atlan 191)

Die Prinzessin und ihre Getreuen wurden von Bel Etir Baj befreit, mit Waffen versorgt und auf den Weg zum Hangar geschickt, wo die CERVAX auf sie wartete. Unterwegs gerieten sie in Kämpfe, die zwischen den Piraten und ausgebrochenen Gefangenen tobten. Keratoma wurde von einem wahnsinnig gewordenen Naat getötet. Mit nur drei Männern der ursprünglichen Besatzung erreichte Crysalgira die CERVAX und verließ den Asteroiden Krassig mit dem Raumschiff. Die CERVAX wurde jedoch von den Abwehrforts und einem verfolgenden Schiff der Piraten schwer getroffen. Eine Nottransition brachte das Schiff aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich, doch die CERVAX war beinahe manövrierunfähig. Dem schwerverwundeten Parat Tenhor, neben der Prinzessin der einzige Überlebende, gelang es, den Hyperkom notdürftig zu reparieren, ehe er starb. Crysalgira sendete ein Notsignal. Doch kein arkonidisches Schiff erschien, sondern ein Walzenraumer der Maahks, zu dem sich bald noch acht weitere Einheiten gesellten. Die CERVAX wurde mit Traktorstrahlen in Schlepp genommen. Der kleine Verband verschwand mit einer Transition durch den Hyperraum. (Atlan 191)

Gefangene der Maahks

Die Prinzessin war entsetzt, als nach der Transition drei Maahks in die CERVAX eindrangen. Die Methans gaben Crysalgira zu verstehen, sich auf eine Landung auf einer ihrer Stützpunktwelten vorzubereiten, den Druckhelm zu schließen und sich im Kontursessel anzuschnallen. Im Schutz eines Prallfeldes und gehalten von den Traktorstrahlen der maahkschen Begleitschiffe landete die CERVAX auf dem Raumhafen des Planeten Skrantasquor. Die Prinzessin wurde trotz ihres Widerstands von den drei Maahks gepackt und aus dem Raumschiff gebracht. Sie landete in einer Druckkammer und wurde von einigen Maahks interessiert beobachtet. Die Prinzessin fasste das Vorhaben, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Sie versuchte, sich ein kleines Vibratormesser ins Herz zu stoßen. Grek 1 reagierte gedankenschnell und ließ die Antigravaggregate abschalten. Die Schwerkraft des Riesenplaneten ließ Crysalgira in Sekundenbruchteilen zusammenbrechen. Zwei Maahks betraten die Unterdruckkammer und entkleideten die Arkonidin trotz ihres heftigen Protests. (Atlan 192)

Crysalgira sollte auf Vorschlag von Grek 3 als Versuchsobjekt für ein Experiment mit dem Molekularverdichter dienen. Der Schrumpfungsprozess setzte sich unaufhaltsam fort. Bald war die Prinzessin nur noch mittels Hochleistungsmikroskopen zu sehen. Und dann geschah es. Von einem Moment zum anderen verschwand Crysalgira. Wie auch schon bei einem Selbstversuch von Grek 3, der ihn schlussendlich in das Land Teghment im Mikrokosmos versetzt hatte, konnte der Massedetektor auch die Arkonidin nicht mehr anmessen. (Atlan 192)

Abenteuer im Mikrokosmos

Die Prinzessin fand Unterschlupf im Raumschiff des Raumfahrers Vruumys. Dort wurde sie von Kristallprinz Atlan gefunden, der sich freiwillig dem Zwergenmacher ausgesetzt hatte. (Atlan 198)

Als die beiden Arkoniden die nähere Umgebung des Raumschiffes erkundeten, wurde Crysalgira von einer riesigen Raupe geschnappt, auf einen pilzförmig gestalteten Berg geschleppt und in einen Kokon eingesponnen. Atlan konnte sie aus dem engen Gefängnis befreien und brachte die dem Erfrieren nahe und nicht mehr atmende Prinzessin mit einer der von ihm gefundenen rötlichen Samenkügelchen einer unbekannten Pflanze wieder auf die Beine. (Atlan 198)

Die Lebenskügelchen hatten aber auch die Metamorphose des Raupenkokons beschleunigt. Ein riesiger Schmetterling schlüpfte aus der Hülle. Atlan und Crysalgira klammerten sich an den Beinen des Insekts fest, das sich vom Plateaurand in die Lüfte schwang. Der eisige Sturm wirbelte das Tier durch die Luft. Crysalgira drohte den Halt zu verlieren. Das Insekt starb mitten im Flug. Atlan packte das Mädchen und ließ sich mit ihr in eine Schneewechte fallen. Schnell versuchten die beiden, das Raumschiff zu erreichen, um der tödlichen Kälte zu entkommen. Knapp vor dem Erfrieren kletterten sie in die Schleuse. (Atlan 198)

Mit dem dreizackigen Instrument, das an Atlans Gürtel befestigt war, startete Crysalgira das Sternenschiff. Bereits vor Atlans Ankunft war es ihr gelungen, der Schiffspositronik die arkonidische Sprache zu lehren. Daher war es möglich, das Schiff allein mit akustischen Befehlen zu steuern. Doch bald machte sich eine neue Gefahr bemerkbar. Das Schiff wurde von dem bereits aus dem Stützpunkt Vruumys' im Land Teghment bekannten Kristallisationsprozess erfasst und begann sich aufzulösen. Der Schiffspositronik gelang es, auf einem nahe gelegenen Planeten eine Notlandung durchzuführen, ehe die Überreste des Raumschiffes zu Kristallen zerfielen und vom Wind verweht wurden. (Atlan 198)

Crysalgira stand unter schwerem Schock, als sie mit Atlan von der Absturzstelle weglief. Im naheliegenden Gebirge entdeckten sie die Behausungen und Tempel der Aramacs. In der Siedlung fand Crysalgira den in einem Sarkophag liegenden Leichnam von Ilistrik. Das hübsche Mädchen war durch einen Dolchstoß ins Herz getötet worden und erst einige Stunden tot. Beim Anblick des Leichnams stand die Prinzessin kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Es kam zum Kampf mit Kriegern der Aramacs. Dabei rollten einige Lebenskügelchen in Ilistriks Sarkophag. Crysalgira und Atlan wurden in einer schmutzigen Hütte eingesperrt. (Atlan 198)

Als ein Tumult im Dorf losbrach, öffnete Papan die Tür der Hütte. In seiner Begleitung befand sich ein Mädchen. Crysalgira und Atlan erkannten Ilistrik. Doch das Mädchen war nur mehr eine seelenlose Hülle. Ihr Geist war nicht wiedererweckt worden. (Atlan 198)

Atlan begab sich in den Krater, aus dem Huitz-Karamant, der Hohepriester der Aramacs, eine leuchtende Substanz für seinen Fetisch gewann. Crysalgira, Papan und Ilistrik blieben an der Oberfläche zurück. Noch bevor Atlan an die Oberfläche zurückkehrte, landete ein Raumschiff der Tejonther auf dem großen Dorfplatz, hierher gelockt durch ein automatisches Notsignal, das von Vruumys' Raumschiff ausgestrahlt worden war. Die beiden Tejonther töteten den Hohepriester, noch ehe dieser den Kristallprinzen mit seiner tödlichen Waffe zu einer Mumie verwandeln konnte. Die Raumfahrer weigerten sich, Atlans Wunsch nach Bergung der leuchtenden Substanz der Gefühlsbasis nachzukommen. Sie boten den beiden Arkoniden an, auf ihrem Raumschiff mitzukommen. Crysalgira und Atlan nahmen dankend an. (Atlan 198)

Der Kreuzzug nach Yarden

In der Gewalt der Tejonther

Mit dem Raumschiff der Tejonther kamen Crysalgira und Atlan zum Planeten Belkathyr. Dort wurden sie zwar freundlich aufgenommen, doch die Prinzessin misstraute den Tejonthern. Es kam zur Kontaktaufnahme mit Rebellen um Keniath-Cel, die mit der Durchführung des regelmäßig stattfindenden Kreuzzugs nach Yarden nicht einverstanden waren. (Atlan 199)

Der Regierungsbeauftragte Klahngruit, der den beiden Arkoniden als Verbindungsmann zugeteilt worden war, stellte die Verbindung zu den Rebellen fest und ließ all die auf Welten der Tejonther üblichen Vergünstigungen einstellen. So waren die Prinzessin und der Kristallprinz gezwungen, die komfortable Wohnung zu räumen. Auch waren sie von den Warenlagern abgeschnitten und mussten nun selbst für ihr leibliches Wohl sorgen. Und das war gar nicht so einfach. Nach einigen Tagen des Hungerns verübten sie einen Überfall auf eine Station der Tejonther. Sie wurden von der Polizei festgenommen und in den Kerker ohne Rückkehr geworfen. Rebellen unter Keniath-Cel befreiten die Prinzessin und Atlan und brachten sie zu Groya-Dol. Gemeinsam mit den Widerstandskämpfern unternahmen die beiden Arkoniden einen Angriff auf den Raumhafen von Belkathyr. Der Angriff wurde von den Sicherheitskräften zurückgeschlagen. Mit Keniath-Cel und den Resten ihrer Gruppe zogen sich Crysalgira und Atlan in das ausgedehnte Höhlensystem, in dem Groya-Dol seine Residenz aufgeschlagen hatte, zurück. (Atlan 199)

Einige Tage später starteten die beiden Arkoniden mit Keniath-Cel und ihrer Mannschaft an Bord eines kleinen Raumschiffes der Rebellen von Belkathyr. Ihr Ziel war eine Gefühlsbasis der Leerraumkontrolleure, die die Rebellen zu zerstören trachteten. Doch sie erreichten ihr Ziel nicht. Das Raumschiff wurde vom Planeten aus unter Fernsteuerung genommen und kehrte nach Belkathyr zurück. Unmittelbar nach der Landung auf dem Raumhafen wurde an Keniath-Cel ein Exempel statuiert. Klahngruit ließ die Tejontherin erschießen. (Atlan 199)

Crysalgira und Atlan wurden in eine Luxusvilla mit allem erdenklichen Komfort eingesperrt. Das Gelände wurde von einem tödlich wirkenden Energieschirm umgeben. Dort warteten die beiden auf ein Kommando, das sie irgendwann zur Exekution abholen würde. Im Morgengrauen eines neu anbrechenden Tages wurden Crysalgira und Atlan abgeholt und zum Raumhafen gebracht. Dort war eine Plattform aufgebaut worden, auf der zwei Henker mit Energiestrahlern auf die beiden Todeskandidaten warteten. Doch noch ehe die Hinrichtung vollzogen werden konnte, tauchte Klahngruit auf und holte sie von der Plattform. Mit einem Fahrzeug wurden Crysalgira und Atlan zur Kreuzzugsflotte transportiert und an Bord eines der Schiffe gebracht. Bald startete die Flotte und nahm Kurs auf die Gefühlsbasis um sich mit anderen Schiffen zum Kreuzzug nach Yarden zu versammeln. (Atlan 199)

Auf der nahe gelegenen Gefühlsbasis wurden die Prinzessin und Atlan zu einer Schleuse geführt, durch die sie in das Innere des kleinen Asteroiden gelangten. Die Tejonther kehrten sogleich auf ihr Raumschiff zurück. Die beiden Arkoniden wurden von einer Erinnye empfangen und in einen Raum geleitet, dessen Boden mit muldenförmigen Vertiefungen ausgelegt war. Crysalgira und Atlan nahmen in diesen Mulden Platz. Eine Kugel senkte sich auf sie herab. Sie tauchten in die ferne Vergangenheit ein und erfuhren die Geschichte der Varganen. (Atlan 200)

Nach der Übermittlung der Geschehnisse um Vargo, Mamrohn, Kreton und Kandro informierte Magantilliken, der sich in der Gefühlsbasis aufhielt, Atlan und Crysalgira darüber, dass die Mächtigen der Eisigen Sphäre ihn beauftragt hatten, die beiden Arkoniden nach Yarden zu bringen. Crysalgira war dazu ausersehen, als Mutter für zahlreiche varganische Kinder zu dienen, die dann selbst für Nachwuchs sorgen sollten. Die Prinzessin und Atlan waren darüber ziemlich entsetzt und versuchten, aus der Station zu fliehen. Doch zwei Erinnyen fingen die beiden bald wieder ein. Sie wurden an Bord eines Kreuzzugschiffes der Tejonther genommen. Atlan konnte nach dem Start vom Asteroiden die Besatzung überwältigen und den Piloten Warquel zwingen, die Formation der Raumschiffe zu verlassen. (Atlan 200)

Bei den Lopseggern

Die Besatzung des gekaperten tejonthischen Raumschiffes wurde auf der Stützpunktwelt Ayw ausgesetzt. Dann flogen der Kristallprinz und die Prinzessin den Planeten Cerkol an, wo sie bei einem Jagdausflug von Lopseggern unter Karsihl-HP gefangen genommen wurden. Die beiden Arkoniden wurden zur Arbeit an einem Laserbohrgerät eingeteilt. Die Lopsegger waren aber nicht restlos überzeugt, ob es sich bei Atlan und Crysalgira nicht doch um Spione der Tejonther handelte, und beschlossen, sie auf Cerkol zurückzulassen. Doch Karsihl-HP überlegte es sich doch noch und kehrte mit seinem Schiff zurück. Crysalgira und Atlan mussten bereits vor Vulkanausbrüchen und Lavaströmen fliehen. Zum Glück landete Karsihl-HP rechtzeitig und nahm die beiden Arkoniden an Bord. (Atlan 202)

Ziel der kleinen Lopsegger-Flotte war der Planet Wartzong. Dort wurden die beiden Arkoniden vor eine Versammlung der Stammesoberhäupter in Wartzonga gebracht, um über Atlans Vorschlag, eine Gefühlsbasis der Leerraumkontrolleure anzugreifen, abzustimmen. Dieser Plan war eine völlige Abkehr von der bisherigen Taktik der Lopsegger in der Auseinandersetzung mit den Tejonthern. Gegner des Plans entführten Atlan und Crysalgira nach Kalayshtan. Dort konnten sie aus ihrem Gefängnis entfliehen. Ein Gewährsmann brachte sie zu Germyr-HP. Mit einem Ghyran durchquerten Crysalgira, Atlan und Germyr-HP die Wüste Thar. Nach Kämpfen mit Sphavn, einer Fahrt über den Pjuk-Salzsee und der Rettung in letzter Minute aus einem Sumpfloch schlossen sie sich vorübergehend den Ausgestoßenen des Stammes Hevla an. Der Anführer Hevla-Toorn beorderte sie zu einer von drei Gruppen, die im Morgengrauen eine Gewürzkarawane angreifen sollte. Atlan und Germyr-HP waren von der Aussicht, dass keiner der Schmuggler der Karawane am Leben bleiben sollte, nicht gerade angetan. Der Diplomat machte sich mit Einverständnis des Kristallprinzen heimlich auf, um die Schmuggler zu warnen. Als das Verschwinden des Lopseggers bemerkt wurde, gerieten Crysalgira und Atlan in eine prekäre Situation. Sie wurden von den Parias umringt, als plötzlich Germyr-HP und die Schmuggler das Feuer auf die Parias eröffneten. Keiner der Ausgestoßenen blieb am Leben. (Atlan 203)

In Wartzonga angekommen, erlebten Crysalgira, Atlan und Germyr-HP einen Angriff aus dem Raum hautnah mit. Sie gerieten dabei mehrmals in Lebensgefahr. Wegen der völligen Zerstörung Wartzongas waren die Lopsegger bereit, den von Atlan angestrebten Überfall auf eine Gefühlsbasis durchzuführen. 36 Raumschiffe wurden ausgerüstet. Atlan und Crysalgira gingen an Bord des Flaggschiffes. (Atlan 203)

Das Flaggschiff der kleinen Flotte flog in das Mithuradonk-System ein und landete auf dem Planeten Ofanstände. Dort fand man einen Krater, in dem jedoch anstatt der Gefühlsbasis nur mehr ein kleiner See mit einer schwarzen öligen und scheinbar lebenden Flüssigkeit gefüllt war. In der Nacht wurde der Krater von einem Energiestrahl, der seinen Ursprung auf dem Mond ohne Namen hatte, eingeebnet. Die Lopsegger starteten zu diesem Mond. (Atlan 205)

Das Flaggschiff wurde von einer Station der Tejonther angegriffen. Die Lopsegger feuerten zurück und trafen den Stützpunkt schwer. Drei der vier Besatzungsmitglieder starben. Crysalgira, Atlan und Karsihl-HP versuchten, die Gefühlsbasis zu erreichen, die in einer tiefen Schlucht untergebracht war. Bei Annäherung wurde die Emotiostrahlung immer stärker. Karsihl-HP konnte ihrem verderblichen Einfluss nicht mehr standhalten, öffnete den Helm seines Raumanzugs und starb an der einsetzenden Wikipedia-logo.pngDekompression. (Atlan 205)

Germyr-HP ordnete angesichts des Eintreffens der Kreuzzugsflotte und des Todes des Kommandanten panikerfüllt den Start des Flaggschiffes an. Crysalgira und Atlan wurden auf dem Mond ohne Namen zurückgelassen. In der Station der Tejonther trafen sie auf Troomies-Dol, den sie um Hilfe baten. Der Tejonther zeigte den Arkoniden auf einem Bildschirm die Vernichtung der kleinen Flotte der Lopsegger. Als er seine Artgenossen anfunken wollte, um sich abholen zu lassen, griffen die Prinzessin und der Kristallprinz Troomies-Dol an. Der Tejonther wurde niedergeschlagen. Atlan und Crysalgira verbargen sich vor einem landenden Schiff der Tejonther. Ein Kommando drang in die zerstörte Station ein. Kurze Zeit später starteten die Tejonther. Das Mädchen und Atlan blieben auf dem Mond ohne Namen zurück. Die Gefühlsbasis war nun ihre einzige Überlebenschance. Doch die Basis schien keinen Eingang zu besitzen. Crysalgira entdeckte in einer Felswand eine Öffnung, die in einen schräg nach unten führenden Gang mündete. Eine Feuerkugel kam ihnen entgegen. Sie erzeugte eine Art Sog, der die beiden Arkoniden mitriss und in so heftige Rotation versetzte, dass sie das Bewusstsein verloren. (Atlan 205)

Eine defekte Gefühlsbasis

Die Prinzessin und der Kristallprinz wurden in die Abstrahlzone eines Transmitters gebracht, wo sie nach Xertomph abgestrahlt wurden. In der defekten Gefühlsbasis wurden sie schon sehnlichst von einer Erinnye erwartet. Crysalgira wurde von der Erinnye als Druckmittel gegen Atlan verwendet, um den Kristallprinzen gefügig zu machen. Er sollte Magantilliken befreien, andernfalls die Prinzessin den Tod finden würde. (Atlan 206)

Der Befreiungsversuch gelang. Crysalgira wurde von der Erinnye frei gelassen und verließ gemeinsam mit Magantilliken und Atlan die reparierte Gefühlsbasis per Transmitter Richtung Yarden. (Atlan 206)

Die liebestolle Varganin

Die Prinzessin und Atlan wurden jedoch nicht direkt nach Yarden transportiert, sondern materialisierten in einer weiteren Gefühlsbasis, die von Tejonthern angegriffen wurde. Die beiden Arkoniden gerieten in ein Gefecht zwischen varganischen Robotern und den Schwarzpelzen. Der tejonthische Kommandotrupp unter Führung von Yürgaam brachte sie aus der Gefühlsbasis. Im Freien wurden die beiden Arkoniden von einem Waldbrand bedroht. Sie konnten in einer Felsspalte Zuflucht finden, doch das Feuer verbrauchte den Sauerstoff, und Atlan und Crysalgira verloren das Bewusstsein. (Atlan 210)

Die Varganin Karschkar rettete sie aus den Flammen. Crysalgira wurde in ein Labor gebracht und von Karschkar als Druckmittel verwendet, um den Kristallprinzen zu zwingen, mit ihr einen Nachkommen zu zeugen. Doch Atlan war damit überhaupt nicht einverstanden. Als er das tikoische Fieber auslöste, drohte Karschkar mit der Sezierung der Arkonidin, um mehr über den Körperaufbau zu erfahren und Atlan wirksam behandeln zu können. Zaphiro verhalf Atlan zur Flucht aus seinem Gefängnis. Im Labor traf der Kristallprinz Crysalgira wieder. Die Prinzessin lag auf einer Bahre. Ein starker Stromschlag hatte sie getötet. Atlan verabreichte der Arkonidin eines der beiden letzten Lebenskügelchen. Die erhoffte Wirkung stellte sich ein. Gemeinsam verließen die Arkoniden die Station durch einen Abfallschacht und drangen in das nahe gelegene Doppelpyramidenschiff Karschkars ein. In der Zentrale stellten Atlan und Crysalgira die Varganin, die eine winzige Kapsel schluckte und aus dem Leben schied. (Atlan 210)

Chapat, der sich noch immer in seinem Überlebensbehälter aufhielt, war ebenfalls an Bord des Doppelpyramidenschiffes. Er teilte Atlan telepathisch den Desaktivierungscode für die Roboter mit. Dann zerstörte er seinen Behälter. Seine Arme und Beine waren bereits gut entwickelt. Atlan legte seinen Sohn in Crysalgiras Arme. Chapat war fähig, das Raumschiff zu fliegen: »Für Atlan und Arkon – auf Leben und Tod!« (Atlan 210)

Auf der Welt der Pflanzen

Mit Karschkars Raumschiff flogen die Prinzessin, Atlan und Chapat auf die Eisige Sphäre zu. Auf Sturmplanet wurde ein Zwischenstopp eingelegt. Unvorsichtig unternahm Crysalgira einen Ausflug über das Hochplateau, auf dem das Doppelpyramidenschiff gelandet war. Sie war von funkelnden Kristallsternen so fasziniert, dass sie alle Vorsicht über Bord warf, die auf unbekannten Planeten eigentlich eingehalten werden sollte. Sie wurde von einer großen Pflanzenpolle vergiftet, die sich mit ihren Stacheln an der Hand der Arkonidin festheftete. Es kam zu Bewusstseinstrübungen und Gleichgewichtsstörungen. Crysalgira wurde von Pflanzenranken an einen mehrere Meter durchmessenden Ballon gefesselt, die sich mit anderen Pflanzenkugeln der Kemarer in die Luft erhob. Nach einem kurzen Aufenthalt im Platz der Honigsamen wurde Crysalgira von einem Händler zu den Quezaren gebracht. (Atlan 214)

Im Tal der Quezaren wuchs die riesige Sonnenpflanze. Crysalgira war als Opfer für das Gewächs auserkoren worden. Unter dem Einfluss einer Droge begann die Prinzessin den Stamm der Sonnenpflanze hochzuklettern. Atlan und sein Begleiter Otzo erreichten mit einer Flugpflanze das Tal und steuerten den Ballon dicht an den Stamm der Sonnenpflanze heran. Doch die Prinzessin war nicht ansprechbar und reagierte nicht auf Atlans drängende Rufe. Der Kristallprinz paralysierte die Arkonidin. Otzo veranlasste die Flugpflanze, das Mädchen mit einem Tentakel festzuhalten, bevor es in die Tiefe stürzen konnte. Der Kemarer steuerte die Flugpflanze geschickt aus dem Tal und flog zum Hochplateau, auf dem das Doppelpyramidenschiff noch immer wartete. Unterwegs mussten sie sich Angriffen von Kemarern erwehren, die von den Pflanzen der Großen Einheit unterstützt wurden. Nach einer kurzen Ruhepause wurde Otzo mit nützlichen Ausrüstungsgegenständen versorgt und zu den Unwissenden zurückgeschickt. Atlan, Crysalgira und Chapat verließen Sturmplanet mit Ziel Eisige Sphäre. (Atlan 214)

Am Ziel

Die Prinzessin und Atlan erreichten die Eisige Sphäre. Auch die Kreuzzugsflotte traf bald dort ein. Atlan wollte versuchen, die Tejonther davon abzubringen, sich in den Riss zwischen Makro- und Mikrokosmos zu stürzen und für den notwendigen Massenausgleich zu sorgen. Sie flogen mit einem Beiboot des Doppelpyramidenschiffes zum Flaggschiff der Tejonther. Dort verankerten sie das Boot auf der Schiffshülle. Atlan ging an Bord des Flaggschiffes, während Crysalgira im Beiboot auf seine Rückkehr wartete. Doch der Kristallprinz geriet in die Gewalt der Tejonther. (Atlan 215)

Crysalgira flog zum Doppelpyramidenschiff zurück. Chapat trat in telepathischen Kontakt mit der Prinzessin und verlangte von ihr, das Flaggschiff der Tejonther mit Fesselfeldern einzufangen und aus der Flotte herauszulösen. Doch die neun varganischen Doppelpyramidenschiffe, die die Kreuzzugsflotte beobachteten, erkannten ihre Bemühungen und umzingelten Crysalgiras Schiff und das Flaggschiff der Tejonther. Atlan wurde von vier Varganen aus dem Flaggschiff der Kreuzzugsflotte geholt und zu Crysalgira gebracht. Die Varganen flogen das Doppelpyramidenschiff nach Yarden. Dort wurden Crysalgira, Atlan und Chapat in einer geräumigen Unterkunft eingesperrt. Der Wissenschaftler Vargo erschien in der Kabine, um sie zu bitten, ihm bei der Zerstörung des Umsetzers zu helfen. (Atlan 215)

Kurze Zeit später wurden die Prinzessin und Atlan in eine wunderschöne Parklandschaft gebracht, wo sie sich auf ihre Aufgabe vorbereiten sollten. Atlan wurde von einem Valtor aufgesucht, der eine Nachricht von Corpkor überbrachte. Der Kristallprinz ließ die Prinzessin in der malerischen Umgebung zurück und machte sich auf den Weg zu Ischtar, die in einem weit entfernten Doppelpyramidenschiff gefangen gehalten wurde. (Atlan 216)

Durch die Manipulationen des Wissenschaftlers Vargo fiel auch in jenem Raumer, in dem sich die Prinzessin aufhielt, die künstliche Schwerkraft aus. Erde, Pflanzen, Hütten und auch das Wasser des Sees schwebten in die Höhe. Die Prinzessin rechnete sich aus, was passieren würde, wenn die Schwerkraft wieder einsetzte. Sie stieß sich ab und hielt sich an einer Verstrebung im künstlichen Himmel fest. Als die Gravitation tatsächlich wieder einsetzte, stürzte das schwebende Material zu Boden und begrub alles unter sich. Die Prinzessin wurde von Atlan und seinen Freunden, die auf der Suche nach ihr waren und angesichts der Katastrophe mit ihrem Ableben gerechnet hatten, gefunden und aus ihrer misslichen Lage gerettet. (Atlan 216)

Mit ihren Freunden eroberte die Prinzessin die Kommandozentrale eines unbeschädigt gebliebenen Doppelpyramidenschiffes. Ischtar übernahm das Kommando. Ein verschlüsselter Funkspruch wurde an Vargo abgeschickt. Als das Schiff des Wissenschaftlers eintraf, gingen die Freunde an Bord. Vargo hielt sein Versprechen und aktivierte ein letztes Mal den Umsetzer. Das Transportfeld riss Crysalgira, Atlan, Fartuloon, Corpkor, Eiskralle, Chapat und Ischtar in den Makrokosmos. Kurz danach wurde die Eisige Sphäre von den gewaltigen Energien des sich rapide vergrößernden Kontinuumsrisses vernichtet. (Atlan 216)

Zurück in der Milchstraße

Die Prinzessin und ihre Freunde gelangten auf die Welt der Herroffs. Sie wurden von den Eingeborenen freundlich aufgenommen. Als die Herroffs Chapat entführten und in die alte varganische Station brachten, blieb Crysalgira mit Eiskralle und Corpkor im Dorf zurück, während Atlan, Ischtar und Fartuloon sich aufmachten, den Säugling zurückzuholen. Nach erfolgreichem Abschluss der Befreiungsaktion und dem Tod Wamloyts, setzte Atlan einen Hyperfunkspruch an die arkonidische Flotte ab. Die Gefährten mussten nun auf die Ankunft von Raumschiffen warten, die sie von dieser Welt abholen sollten. (Atlan 217)

Die Prinzessin wurde gemeinsam mit ihren Freunden in einer Kabine an Bord der ZENTARRAIN untergebracht. Einer der Offiziere erkannte die Arkonidin. Damit glaubte man ihnen ihre Geschichte nicht mehr, wonach sie von Piraten entführt und auf dem Planeten der Herroffs ausgesetzt worden waren. Sie wurden in ihrer Kabine unter Arrest gestellt. (Atlan 218)

Die ZENTARRAIN flog den Planeten Varlakor an. Dort hofften die Meuterer, vom Stützpunktkommandanten Daftokan Jalvor einen Marschbefehl nach Arkon zu erhalten, um das ausgesetzte Kopfgeld zu kassieren. Doch Jalvor durchschaute das böse Spiel, brachte die Gefangenen in ein Untersuchungsgefängnis und bot den Meuterern die Möglichkeit, mit der ZENTARRAIN zu verschwinden. Die Gefangenen wurden mitten in der Nacht von Arthamor befreit und sollten mit dem Beiboot zur ZENTARRAIN starten. Doch die Meuterer wurden überwältigt. Atlan programmierte einen Alarmstart des Beibootes und verließ mit seinen Gefährten das Schiff. Kurz nach dem Start wurde das Beiboot von Fernraketen abgeschossen und explodierte. Daftokan Jalvor musste nun annehmen, dass neben den Meuterern auch die Gefangenen den Tod gefunden hatten. (Atlan 218)

In den unterirdischen Sektionen der Stadt Garthak fanden die Freunde ein relativ sicheres Versteck in Notunterkünften, die für den Fall eines Angriffs der Maahks der Bevölkerung Schutz gewähren konnten. Atlan und Fartuloon machten sich auf, um in Samorth einen Handelskapitän ausfindig zu machen, der sie von Varlakor fortbringen könnte. Während deren Abwesenheit unternahm auch Corpkor einen Erkundungsausflug. Nach der Rückkehr Atlans und seines Mentors war der Tiermeister noch immer nicht aufgetaucht. Die Freunde konnten aber nicht länger auf Corpkor warten und machten sich auf den langen Fußmarsch nach Elkinth auf. Um Corpkor eine Chance zu geben, ihnen zu folgen, hinterließ Eiskralle dank seiner Fähigkeit an den Wänden Markierungen, die der Tiermeister deuten und dem von ihnen eingeschlagenen Weg folgen konnte. Es dauerte nicht allzu lange, ehe Corpkor wieder zu ihnen stieß. (Atlan 218)

Tod

In den Weiten der Stollen und Korridore Varlakors gerieten die Freunde in die Gewalt des Informationshändlers Yukkar. In seinem Auftrag sollten sie Informationsspulen nach Elkinth bringen, was ihren Plänen entgegenkam. Die erste Etappe legten die Gefährten mit der Robotbahn zurück. Bei einem kurzen Fußmarsch zur nächsten Bahnstation wurde die Prinzessin von jenem Untier gepackt und mitgeschleppt, dem Fartuloon bereits kurz nach Beginn ihrer Wanderung nach Elkinth begegnet war. Corpkor konnte die sechsbeinige Bestie nicht unter seine Kontrolle bringen. Die bewusstlose Prinzessin wurde von dem Tier hypnotisch verhört. Das Ungeheuer versuchte, das Ziel der Freunde zu erfahren, wer sie waren und wer ihnen den Weg gewiesen hatte. Durch das Erscheinen ihrer Gefährten wurde die Bestie gestört und flüchtete. (Atlan 219)

Der weitere Weg führte durch einen Werftkomplex. Dabei war ein Abgasschacht zu durchqueren, der für den Test von Raumschiffstriebwerken benutzt wurde. Zu spät erkannten die Freunde die drohende Gefahr. Crysalgira konnte das Tempo nicht mithalten und fiel hinter ihre Freunde zurück, die bereits einen weiterführenden Stollen erreicht hatten und sich damit aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich entfernt hatten. Atlan fiel das Verschwinden der Prinzessin auf. Der Kristallprinz konnte den Rückweg jedoch nicht antreten, da in diesem Augenblick ein Triebwerkstest durchgeführt wurde. Als der Glutorkan verebbte und die Hitze etwas nachgelassen hatte, war Atlan nicht mehr zu halten. Er fand Crysalgira auf dem Boden liegend. Ihr Körper war von Brandblasen übersät. Mit ihren letzten Worten bat die Prinzessin Atlan, Chergost die Nachricht zukommen zu lassen, dass sie den Sonnenträger liebte. Dann wich das Leben aus dem Körper der Arkonidin. (Atlan 219)

Quellen