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Dieser Artikel befasst sich mit dem Wissenschaftler von Skrantasquor. Für weitere Maahks mit demselben Titel, siehe: Grek-3. |
Grek 3 war ein Wissenschaftler der Maahks auf dem Planeten Skrantasquor.
Geschichte
Dem Maahk war es im Jahr 10.498 da Ark gelungen, den Molekularverdichter zu entwickeln und in der Schlacht um den Flottenstützpunkt Trantagossa versuchsweise zum Einsatz zu bringen. Es gelang den Maahks, die Besatzungen von zumindest drei Raumschiffen der Arkoniden zu verkleinern, so dass die Schiffe manövrierunfähig wurden.
Um die Fehler der Waffe auszumerzen und die Wirkung zu verbessern, unterzog er sich einem Selbstversuch. Er setzte sich der Strahlung des Zwergenmachers aus und wurde immer weiter verkleinert, bis er selbst von den eingesetzten Massedetektoren nicht mehr angemessen werden konnte. Sein Verschwinden stellte die Maahks bei der Weiterentwicklung des Molekularverdichters vor große Probleme, da der Maahk es unterlassen hatte, die Daten der Waffe in die Positronik einzuspielen.
Im Land Teghment traf Kristallprinz Atlan in einem bunkerähnlichen Gebäude auf den Maahk. Eingehüllt in seinen schweren Schutzanzug, stand er reglos neben einer Bodenöffnung, die für seine Schulterbreite beinahe zu klein war, um Grek 3 durchzulassen. Atlan machte Grek 3 auf sich aufmerksam, indem er Steine gegen die Fensterscheibe schleuderte. Der Maahk verließ das Bauwerk und näherte sich dem Arkoniden mit der jedem intelligenten Wesen bekannten Friedensgeste, den geöffneten Handflächen. Zudem gab er den Eingang zum Gebäude frei. Atlan und Grek 3 betraten den Bunker.
Die beiden Gefährten wider Willen kletterten wie Bergsteiger durch einen Kamin den Schacht in die Tiefe und gelangten erneut in einen Raum mit einer weiteren Öffnung im Boden. Grek 3 machte mit Handzeichen dem Arkoniden klar, dass sein Vorrat an Atemgemisch bald zur Neige gehen würde. Das Antigravfeld im Schacht war aktiviert, und der Maahk und Atlan sanken in die Tiefe. Der Schacht endete in einem Raum, in dem gewaltige Kraftstationen liefen. In einem Nebenraum zeigten zahlreiche Bildschirme unbekannte Sternbilder. Die beiden ungleichen Gefährten setzten ihren Weg in die Tiefe des ausgehöhlten Felsmassivs fort, ohne irgendwo auf Hilfe zu stoßen.
Schließlich war der Atemluftvorrat erschöpft. Der Maahk begann, zu wanken und mit den Tentakelarmen wild um sich zu schlagen. Grek 3 öffnete den Verschluss seines Helms und riss ihn sich vom Kopf. Der verbliebene Rest an Wasserstoff reagierte spontan mit der Sauerstoffatmosphäre seiner Umgebung. Grek 3 verging in einer gewaltigen Knallgas-Explosion.