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Dieser Artikel befasst sich mit den Kunstgeschöpfen der Varganen. Für das Volk von Prison II, siehe: Erinnyen (Prison). |
Die zwölf Erinnyen waren Kunstgeschöpfe der Varganen. Diese Androiden waren fähig, sowohl im Makro- als auch im Mikrokosmos zu agieren.
- Anmerkung: In der realweltlichen Griechischen Mythologie sind die Erinnyen Rachegöttinen namens »Alekto«, »Megaira« und »Tisiphone«.
Aussehen
Diese Erscheinungen waren von humanoider Gestalt und zart gebaut. Sie glichen geisterhaften Wesen. Ihr Antlitz war nicht deutlich zu erkennen. Es wurde von umherwirbelnden Eiskristallen verdeckt und war wie von Nebel verhüllt.
Geschichte
Im Jahr 10.498 da Ark tauchten die Erinnyen im alten varganischen Stützpunkt auf Sogantvort auf. Ihr Erscheinen wurde von eisiger Kälte und einer seltsamen Melodie begleitet. Der im Stützpunkt anwesende Kristallprinz Atlan hielt einen Behälter, in dem in der Nährflüssigkeit Chapat schwamm, in seinen Armen. Die Erinnyen näherten sich Atlan und nahmen ihm den Behälter ab. Dann wurden die geisterhaften Wesen immer transparenter, ebenso der Behälter mit dem Embryo. Schließlich verschwanden die Erinnyen und nahmen Chapat in die Eisige Sphäre mit. (Atlan 180)
Im Mikrokosmos begegnete Atlan in einer in einem kleinen Asteroiden untergebrachten Gefühlsbasis erneut einer Erinnye. Der Roboter schickte ihn auf eine gedankliche Zeitreise, in deren Verlauf der Kristallprinz die Geschichte der Varganen erfuhr. (Atlan 200)