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Überblick | ||
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Serie: | Atlan-Heftserie (Band 790) |
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Zyklus: | Im Auftrag der Kosmokraten | |
Titel: | Verschleppt nach Tobly-Skan | |
Untertitel: | Bathrer und Krelquotten – entführt von Unbekannten | |
Autor: | Hubert Haensel | |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
Innenillustrator: | Robert Straumann | |
Erstmals erschienen: | 1986 | |
Hauptpersonen: | Turman, Norphan, Kelloquan, Dschadda-Moi, Olge Jickel, Raktos Jickel | |
Handlungszeitraum: | 3820 | |
Handlungsort: | Cairon, Cirgro, Tobly-Skan | |
Atlans Extrasinn: |
Andere Gesichter EVOLOS | |
Zusätzliche Formate: | E-Book |
Handlung
Auf Cairon sind Turman und Norphan auf Xarrhis unterwegs zu einem 30 Meter durchmessenden Talkessel, in dem ein Raumschiff und Bauwerke aus Wabenteilen stehen. Gleiter und bodengebundene Fahrzeuge halten sich hier ebenso auf, wie Stahlmänner. Die Priester der Bathrer, die unter der Entführung von Thykonon, Chirtoquan und Allevzer leiden, haben das Projekt Traumstadt zwar etwas abgeändert wieder aktiviert, bisher jedoch keine nennenswerten Erfolge gegen die Roboter der Hyptons erzielen können. Die aus Kelloquan, Verstertuz und Korran bestehende neue Regierung hält sich im Untergrund.
Die beiden Priesterschüler hoffen, in dem Stützpunkt Waffen erbeuten zu können, um sie gegen die Stahlmänner zum Einsatz zu bringen. Das Raumschiff startet. Die Hyptons haben sich nach der Niederlage ihrer Invasionsflotte von Cairon zurückgezogen, jedoch ihre Roboter hier gelassen.
Norphan spürt eine Störung der Harmonie, die den parapsychisch begabten Priestern hilft, Aggressionen abzubauen und ein intensives Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Auch in Turman wächst das Unbehagen. Durch eine von einem Stahlmann erbeutete Linse, die die Pupille des Roboters gebildet hat, sieht er ein Gitter aus roten Lichtstrahlen, das sich rings um die Kuppeln zieht. Die beiden Priesterschüler schaffen es, sich zwischen den Lichtbahnen hindurch zu winden und ein Tor in einer der Kuppeln zu öffnen. Turman nimmt vier Gürtel an sich, die einen Antigrav und einen Schutzschirmprojektor enthalten. Danach finden sie endlich die heiß begehrten kurzläufigen und handlichen Strahlwaffen, sowie drei Dutzend Donnereier. Norphan aktiviert die Zeitverzögerung der Sprengsätze und wirft sie zwischen die Energiemagazine der Strahlwaffen. Bei der folgenden Flucht aus dem Stützpunkt rutscht Turman aus, berührt einen der roten Lichtstrahlen und löst Alarm aus. Schlagartig wimmelt es im Talkessel von Stahlmännern. Turman löst eine der erbeuteten Waffen aus. Einer der Kuppelbauten explodiert und stürzt in sich zusammen. Der Bathrer wird von dem Luftdruck davongewirbelt und verliert beim Aufprall das Bewusstsein.
Als Turman zu sich kommt, setzt er seine Flucht fort. Plötzlich steht ein Stahlmann vor ihm, der einen Thermostrahl abfeuert, den Bathrer aber knapp verfehlt. Norphan, der einen der erbeuteten Gürtel angelegt hat und in der Luft schwebt, trifft den Roboter mit einem Strahlschuss und schaltet ihn aus. Auf den Xarrhis reiten sie zu einem schmalen Felsband, wo sie die Tiere zurücklassen. Die beiden Priesterschüler verstecken sich in einer Höhle. Ein Gleiter setzt Stahlmänner ab. Turman feuert die Waffe ab. Einer der Roboter verwandelt sich ohne Explosion in einen Trümmerhaufen und eine Staubwolke. Ein weiterer Stahlmann teilt dieses Schicksal, ehe sich Norphan und Turman tiefer in die Höhle absetzen müssen, bis ein Felsrutsch den Weg versperrt. Drei weitere Stahlmänner lösen sich in Teilstücke auf. Bei den restlichen Robotern verschwinden die Energien der Waffe nur Zentimeter vor den silbrigen Körpern. Die Bathrer warten auf den tödlichen Energiestrahl aus den Waffen der Stahlmänner, als wie aus dem Nichts drei dunkle, annähernd humanoide Schatten materialisieren und die Thermostrahlen absorbieren. Die Stahlmänner erstarren bei der Berührung mit den Schatten und werden von Turman einfach umgestoßen. Die Schatten schließen sich um die beiden Bathrer, die sich plötzlich vor Bakholom wiederfinden. Ingrem kümmert sich um Turman und Norphan und versorgt sie mit Wasser, als sie aus der Bewusstlosigkeit erwachen. Sie verlangt für ihre Hilfe und die Rückgabe einer kleinen Strahlwaffe, die sie sich aus dem Beutel Turmans angeeignet hat, die Entsendung von 30 gut ausgerüsteten Kämpfern, um Lyngoron von den Stahlmännern zu befreien.
Bevor sie Bakholom betreten, entledigen sie sich der Waffen, um den aus zwei Stahlmännern bestehenden Posten am Stadttor passieren zu können. Ingrem fordert immer wieder ein Vorgehen gegen die Roboter. Annerte holt per Teleportation die versteckten Waffen in die Stadt. Dabei ist es zu einem Zusammentreffen mit Stahlmännern gekommen, die am Versteck gewartet haben. Verkohlte Kleidung und rußgeschwärztes, unter starker Hitze gekräuseltes Haar zeugen davon.
Turman, Norphan, Annerte und Ingrem suchen einen geheimen Raum tief im Berg der Stadt auf, der bis jetzt von den Stahlmännern nicht gefunden worden ist und der neuen Regierung als Versammlungsort dient. Doch zehn Stahlmänner sind ihnen gefolgt. Ingrem zieht eine Waffe und richtet sie auf Kelloquan, Verstertuz, Korran, die beiden Priesterschüler und Annerte. Sie droht jeden ohne zu zögern zu erschießen. Turman gelingt es, ihr die Waffe zu entreißen. Die Stahlmänner zerstören mit wuchtigen Schlägen den Eingang zur Halle. Die Bathrer setzen ihre Waffen ein. Schattenhafte Gestalten erscheinen und rauben den Robotern anscheinend die Orientierung. Die Stahlmänner beginnen sich um ihre eigene Achse zu drehen und feuern wild in die Luft. Nacheinander bleiben sie ruckartig stehen und reagieren nicht mehr. Turman versucht mit seinem Wahakú in den Geist Ingrems einzudringen, stößt jedoch auf eine für ihn unüberwindbare mentale Sperre. Ein Stahlmann beginnt von innen heraus zu glühen, ohne dabei Wärme abzugeben. Der Roboter verformt sich zu einem Klumpen Metall. Die Schatten verschwinden, bis auf einen. Dieser verschmilzt mit Ingrem. Turman, der die Frau noch immer umklammert, verspürt ein unangenehmes Prickeln und lässt sie daraufhin los. Der Schatten kommt aus Ingrem wieder hervor, ballt sich zu einer Wolke zusammen und verschwindet durch die Decke. Eine mental zu vernehmende Stimme vermittelt den Bathrern die Botschaft, dass die Stahlmänner keine Gefahr darstellen und von ihren Herren, als die sich die Schatten bezeichnen aus Manam-Turu beseitigt werden.
Kelloquan erinnert sich an die Geschehnisse, die bereits einige Wochen zurückliegen. Damals sind Raumschiffe der Hyptons über Cairon erschienen und haben Thykonon, Chirtoquan und Allevzer entführt. Fartuloon ist es gelungen, eines der Schattenwesen kurzfristig festzuhalten, ehe es mit Questror zusammen fliehen konnte.
Ingrems Rolle durchschauen die Bathrer indessen nicht. Ist sie von den Hyptons oder EVOLO beeinflusst worden? Turman teilt nicht die Meinung von Kelloquan, Verstertuz und Korran, die nicht aktiv gegen die Stahlmänner vorgehen wollen. Die neue Führungsspitze der Bathrer will keine Kämpfe auf Cairon und abwarten, bis die Roboter mangels Befehlen eines Tages von selbst abziehen. Der Priesterschüler hat das Gefühl, dass Kelloquan, Verstertuz und Korran nicht die ganze Wahrheit preis geben. Turman und Norphan verlassen die Halle.
In den Salinen von Bakholom suchen die beiden jungen Priesterschüler Entspannung. Auch hier taucht eine der schattenhaften Gestalten auf, nähert sich langsam und nimmt dabei immer mehr die Gestalt eines Daila an. Turman glaubt, Thykonons Gesichtszüge zu erkennen. Zwei weitere Schatten erscheinen und greifen augenblicklich an. Turman und Norphan werden davongewirbelt. Felsbrocken wirbeln durch die Luft, bewegt von telekinetischen Kräften. Turman empfängt einen geistigen Hilferuf. Plötzlich sind die Schatten verschwunden. Hinter ihnen ist Questror aufgetaucht. Questror hat noch immer keinen Kontakt mit Guray. Er will auf schnellstem Weg zu Thykonon gebracht werden und muss erfahren, dass dieser von den Stahlmännern entführt worden ist. Questror ist sich sicher, dass die Schatten nichts mit Guray zu tun haben. Sie sind auch völlig anders als der Gesandte.
Verstertuz eröffnet Turman, dass das Führungstrio nicht so untätig ist, wie der Priesterschüler annimmt und ihnen vorwirft. Es ist ihnen gelungen, kurzfristig mit Thykonon telepathischen Kontakt aufzunehmen. Thykonon, Chirtoquan und Allevzer befinden sich in einem Gefängnis auf einem nahen Planeten. Es kann sich dabei nur um Joquor-Sa handeln. Die Daila sind per Hyperfunk um Hilfe gebeten worden. Ein Raumschiff ist bereits unterwegs.
Auch auf dem Planeten Cirgro treiben sich die Schattenwesen herum. Dschadda-Moi gelingt es beinahe, eines der Wesen zu fassen. Bei der Berührung vernimmt sie in ihrem Bewusstsein den Namen EVOLO. Siromm ist gegen den Plan von Folemus, die Daila um Hilfe gegen die immer dreister werdenden Schatten zu bitten. Polkmir schlägt vor, Goman-Largo und Neithadl-Off zurückzuholen. Während der Debatte materialisieren mehrere schattenhafte Gestalten, die trotz der Schutzschirme um das Gebäude, die selbst für Teleporter unter den Krelquotten unüberwindbar sind, eingedrungen sind. Ein gewaltiger psionischer Druck zwingt Dschadda-Moi in die Knie. Einige ihrer Unterwesire brechen zusammen und verlieren das Bewusstsein. Telekinetische Kräfte reißen das Mobiliar aus den Verankerungen und wirbeln es durch den Raum. Die Chadda kann mit ihren Kräften zwei der Schatten auflösen. Trotz des geistigen Verbundes, den sie mit ihren vier Wesiren bildet, ist der Ausgang der Auseinandersetzungen schon vorherbestimmt. Die Schemen nähern sich der Herrscherin.
Drei Traykon-Schiffe verlassen dicht über Cirgro den Linearraum. Dabei entstehen Stürme in den oberen Schichten der Atmosphäre, die auch auf der Oberfläche spürbar sind. Bei einem vierten Schiff handelt es sich um einen keilförmigen Raumer eines unbekannten Typs, an den seitlich konventionelle Jet-Triebwerke angeflanscht sind sowie stummelförmige Leitwerke für Atmosphärenflüge. Das Raumschiff ist 30 Meter lang. Beim Überflug des Hauptkontinents entsteht zwischen dem Keilschiff und der Oberfläche für kurze Zeit eine energetisch übergeordnete Brücke. Als der kleine Verband wieder beschleunigt und in den Linearflug übergeht, haben die Krelquotten alle Hände voll zu tun, um die Flutwellen und die tektonischen Beben der Planetenkruste mit telekinetischen Kräften einzudämmen. Zwei längst erloschene Vulkane brechen wieder aus und verwüsten unbewohnte Landstriche.
Erst jetzt bemerken die Krelquotten, dass Dschadda-Moi und ihre vier Wesire verschwunden sind. Cirgro wird in Alarmzustand versetzt, Raumschiffe starten um das Sonnensystem zu überwachen. Vetti übernimmt vorläufig die Befehlsgewalt über Cirgro.
Die YRMION startet von Aklard. Olge Jickel bringt das Raumschiff auf den Weg nach Cairon. 20 Lichtjahre werden im Linearflug überbrückt. Als das Schiff zu einem Orientierungsmanöver in den Normalraum zurückkehrt, werden zwei 100-Meter-Schiffe der Hyptons geortet. Die Daila stellen einen sprunghaften Anstieg der Energieemissionen fest und eröffnen mit Lasergeschützen das Feuer auf die Hypton-Einheiten, die zerstört werden. Raktos Jickel ordnet den Weiterflug nach Cairon an. Zehn Lichtjahre vor dem Tsybaruul-System tauchen Schattenwesen im Maschinenraum der YRMION auf. Raktos teleportiert mit Olge dorthin. Doch die Schatten sind bereits wieder verschwunden ohne Schaden anzurichten.
Olge Jickel fliegt den einzig besiedelten Kontinent der Welt der Bathrer direkt an und landet die YRMION auf dem provisorischen Raumhafen von Bakholom. Das Schiff verbleibt im Alarmzustand. Raktos Jickel, Albion Wurmsel, Heren Irmahn, Mirisla Jerges und Olge Jickel verlassen das Schiff mit einem Luftkissenfahrzeug, um die Ortungsgefahr gering zu halten. Doch sie werden bald entdeckt. Das Fahrzeug stürzt ab und geht in Flammen auf. Raktos teleportiert mit den beiden Frauen, während Olge und Albion Wurmsen durch den halb geöffneten Ausstieg das Fahrzeug verlassen. In grüne Schutzschirme gehüllte Stahlmänner nähern sich und verhindern durch eine psionische Sperre weitere Teleportationen. Zwischen Olge Jickel und den Robotern entsteht ein wesenloses Wallen, das die tödlichen Energie aus den Waffen der Stahlmänner absorbiert. Weitere Schatten schleudern die Roboter mit ihren psionischen Kräften durch die Luft, lassen sie zusammenstoßen und explodieren. Die Schatten verschwinden wieder.
Auf Reittieren kommen Kelloquan, Korran, Verstertuz, Turman, Norphan und Questror zur Absturzstelle. Raktos Jickel teleportiert mit den Daila an Bord der YRMION. Die Bathrer betreten das Schiff auf konventionellem Weg. Mit eingeschalteten Schutzschirmen startet der Kugelraumer mithilfe des Antigravs. Gleiter der Stahlmänner folgen dem Schiff. Durch Punktbeschuss versuchen sie den Schutzschirm der YRMION zu überlasten. Olge Jickel zerstört mit den Bordgeschützen zwei Gleiter. Die übrigen Maschinen fliegen in den toten Winkel der Geschütze, der sich durch die Wölbung der Schiffshülle und den Ringwulst ergibt. Olge benötigt noch drei Minuten, um die Triebwerke vorzuwärmen. Er versucht, Materialschäden zu vermeiden, die durch die plötzlich auftretenden Temperaturschwankungen auftreten würden. Als in 6000 Metern Höhe der Schutzschirm sektorenweise zusammenbricht, lässt sich Olge auf ein gefährliches Manöver ein. Er schaltet den Antigrav ab. Das abstürzende Raumschiff zerstört die Gleiter mit den Stahlmännern. Erst 500 Meter über dem Planetenboden zünden die Impulstriebwerke. In nur 100 Metern Höhe setzt endlich der Gegenschub ein und reißt die YRMION in den Himmel. Für Sekundenbruchteile setzen die Andruckneutralisatoren aus. Die überraschten Bathrer tragen aber nur Prellungen und blaue Flecken davon. Die YRMION erreicht den Weltraum und nähert sich nun Joquor-Sa.
Die Bathrer setzen sich auf den Boden der Zentrale und fassen sich an den Händen. Mit ihrem Wahakú stellen sie den Standort des hyptonischen Stützpunktes im Zentrum eines hufeisenförmigen Gebirges auf der Nordhalbkugel fest. Die Station ist durch einen für Teleporter undurchdringlichen Schirm geschützt. Als ein Funkanruf von Joquor-Sa unbeantwortet bleibt, schießen die Stahlmänner mehrere Abfangraketen ab. Raktos Jickel bringt Albion Wurmsel, Heren Irmahn, Olge Jickel und Turman per Teleportation auf einen vor den Stützpunkt liegenden Hügel. Die im Anflug auf die YRMION befindlichen Raketen sind mit Lineartriebwerken und Librations-Spürköpfen ausgestattet, was eine Flucht durch den Linearraum für das Kugelschiff sinnlos macht. Eine unregelmäßig geformte Wolke lässt die Raketen explodieren, ehe sie Schaden anrichten können. Die Wolke nähert sich Joquor-Sa und löst sich auf.
Die Einsatzgruppe der Daila eröffnet mit weitreichenden Lasergewehren und einem Raketenwerfer auf der Wüstenwelt das Feuer auf den Schutzschirm. Als die Stahlmänner die Station durch eine Strukturlücke verlassen, teleportiert Raktos Jickel mit Olge. Den beiden Daila gelingt es, trotz Angriffen der Stahlmänner, die Schutzschirmprojektoren zu zerstören. Raktos springt mit Olge zu den Gefährten zurück. Die Schatten haben den Kampf zugunsten der Daila entschieden. Die Stahlmänner stehen reglos herum und beginnen von innen heraus zu glühen. Raktos teleportiert mit Turman zu den gefangenen Priestern. Mit Thykonon, Chirtoquan und Allevzer kehren sie zurück. Den befreiten Priestern ist das Auftauchen der Schatten nicht bekannt. Die Station der Roboter vergeht in heftigen Explosionen.
Die YRMION beschleunigt mit Höchstwerten, nachdem das Einsatzkommando wieder an Bord gegangen ist. Ein kleiner Kampfverband der Hyptons materialisiert mitten im Tsybaruul-System und umzingelt die YRMION. Plötzlich sind die Schatten wieder da. Sie stürzen sich auf die Priester und Questror und entmaterialisieren mit ihnen. Olge Jickel stellt ein fremdes Raumschiff fest, das neben der YRMION auf Parallelkurs fliegt – es ist die CUPU-DULZ. Die YRMION setzt mit Turman und Norphan an Bord Kurs auf Aklard. Bei einem Gespräch mit Atlan berichtet dieser, dass die Ikuser eine DSF gebaut haben, die EVOLOS Destabilisierung wird aufhalten können.
Thykonon, Chirtoquan, Allevzer, Kelloquan, Korran, Verstertuz und Questror werden von der CUPU-DULZ in eine in Bau befindliche Station inmitten eines unwegsamen Gebirges abgesetzt. Die Halle ist nur spärlich eingerichtet. Stahlmänner bringen eine breiartige Speise und neue Gefangene, Vier der bepelzten Wesen tragen einen hellen Fleck auf der Stirn, das fünfte ist deutlich größer und kräftiger und besitzt anstelle des Pelzes eine lederartige, braune Haut. Das Wesen weist einen telepathischen und hypnotischen Ausspähversuch Kelloquans mit einem telekinetischen Gegenangriff energisch zurück.
Zwei weitere Gefangene werden gebracht. Thykonon erkennt Chipol, der von Don Quotte begeitet wird. Mit seiner unbekümmerten Begrüßung Dschadda-Mois bricht das Eis. Schnell ist das herrschende Misstrauen abgebaut. Die Bathrer, die Wesire der Chadda, der Gesandte Gurays, der Daila und der weißbepelzte Roboter verspüren einen stärker werdenden wohltuenden psionischen Einfluss, der von einem weiteren unbekannten Ankömmling ausgeht.
Thykonon und Dschadda-Moi erzählen Chipol von Pzankur, der sich nach Chmacy-Pzan und Bennerton aufgemacht hat, dort aber von den Hyptons vertrieben worden ist und mit der CUPU-DULZ nach Manam-Turu zurückgekehrt ist, wo er sich von EVOLO losgesagt hat und versucht, selbst an Macht und Einfluss zu gewinnen. Die meisten der Schattenwesen sind Geschöpfe Pzankurs. Sie haben die Stahlmänner angegriffen und die hier auf Tobly-Skan befindlichen Gefangenen entführt. Auf Aklard, Cirgro und Cairon sind Beobachter EVOLOS aktiv. Pzankur hat es geschafft, die Führungsspitzen der wichtigen, psionisch begabten Völker in seine Gewalt zu bringen. Der unbekannte Gefangene, den noch niemand gesehen hat, könnte dieser Pzankur sein.
- Anmerkung: Im Vorspann wird als Zeitraum des Geschehens das Jahr 3280 genannt.
Innenillustration