Hotrenor-Taak

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Der Lare Hotrenor-Taak war als Verkünder der Hetosonen der oberste Vertreter des Konzils der Sieben in der Milchstraße.

Die Kurzform seines Namens war Taak. (PR 865 III, S. 20)

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Heft: PR 650
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PR-Japan 441
© Hayakawa Publishing, Inc.

Erscheinungsbild

Es handelte sich um einen etwa eineinhalb Meter großen humanoiden Mann mit muskulösem Körperbau und einer tonnenförmig geformten Brust. Die Haut war von schwarzbrauner bis tiefschwarzer Farbe, spröde und dicker als bei einem Menschen. Haare waren nur auf dem Kopf erkennbar, dort teilweise fingerdick, wie geflochtene Spiralen miteinander verbunden und kranzförmig geschnitten, einem Nest ähnelnd. Der Kopf war eher flach, der Hals kurz und muskulös. Die Ohren waren halbmondförmig, durchsichtigen Kiemen ähnelnd und bis zum Hals reichend. Die smaragdgrünen Augen standen weit auseinander und lagen tief in den Knochenhöhlen. Groß und leuchtend vermittelten diese den Eindruck hoher Intelligenz. Die Nase war breit und flach mit vier verschließbaren Öffnungen. Der gelb gefärbte Mund war breit und volllippig. Er hatte breite, runde Zähne.

Charakterisierung

Hotrenor-Taak bezeichnete sich selbst als erfahrenen Kosmopsychologen. (PR 865 III, S. 51)

Er war sehr zielgerichet und willensstark. Als er 3583 in den Besitz eines Zellaktivators gelangte, schien es ihm nicht in den Sinn zu kommen, diesen selbst benutzen zu wollen. (PR 794)

Er hasste Unterwürfigkeit, wusste aber, dass er sie aufgrund seiner hohen Stellung hinnehmen musste. (PR 795)

Geschichte

Verkünder der Hetosonen

Innerhalb der larischen Beamtenaristokratie galt Hotrenor-Taak als Emporkömmling, der sich auf Grund seiner Härte und Intelligenz bis zu den höchsten Verwaltungsämtern emporgeschwungen hatte. (PR 690, S. 40) Er warnte seine Vorgesetzten vor zu starker Ausdehnung des Machtbereiches des Konzils, stieß bei ihnen jedoch auf taube Ohren. (PR 696, S. 14)

Am 5. Januar 3459 ernannte Taak Perry Rhodan, den Großadministrator des Solaren Imperiums und Regierungschef der bedeutendsten Macht der Galaxis, inoffiziell zum Ersten Hetran der Milchstraße. Die offizielle Ernennung Rhodans durch den Verkünder der Hetosonen erfolgte am 3. März 3459. In seiner Antrittsrede warb Perry Rhodan um das Vertrauen der Milchstraßenvölker.

Nach der Eskalation der Konflikte zwischen den Terranern und den Laren und der Aktivierung des Antitemporalen Gezeitenfeldes des Solsytems am 5. Juli 3459 startete Hotrenor-Taak einen offenen Aufruf für die Nachfolge im Amt des Ersten Hetrans. Der Corun von Paricza, der Überschwere Leticron, setzte sich dabei durch den Mord an mehreren Mitbewerbern durch und wurde auf Anraten der Hyptons von Hotrenor-Taak zum neuen Ersten Hetran ernannt.

Die Zusammenarbeit mit dem Pariczaner verlief von Anfang an unharmonisch. Schon im Juni 3460 entdeckte Hotrenor-Taak, dass er von Leticron bezüglich des Verbleibs der Altmutanten, insbesondere von Tako Kakuta, hintergangen wurde. Der Verkünder der Hetosonen konnte jedoch die Flucht Kakutas nach Gäa auch nicht mehr verhindern. (PR 690) Allerdings gelang ihm, die zerstrittenen Ertruser unter Kontrolle zu halten, als es im Juli 3460 zum offenen Kampf zwischen dem EBK und der PEI kam. (PR 695) Noch im selben Monat wurde Hotrenor-Taaks Loyalität seiner Regierung gegenüber auf eine harte Probe gestellt. Mit der ungeplanten Ankunft des Greikos Kroiterfahrn drohte die völlige Demaskierung der larischen Machenschaften in der Milchstraße. Als der Verkünder der Hetosonen bei seinen Vorgesetzten vergeblich protestierte, ließ man durchblicken, dass er durchaus ersetzbar wäre. Diese Krise, die erneut das tiefe Misstrauen zwischen dem Laren, den Hyptons und Leticron deutlich machte, war die Quelle fortschreitender Entfremdung Hotrenor-Taaks dem Hetos der Sieben gegenüber. (PR 696, PR 697)

Der Lare unterhielt auch inoffiziell diplomatische Beziehungen zum NEI. So protestierte er zum Beispiel bei Atlan wegen der Übergriffe der Piratin Vainah Mucco, was den Arkoniden zur Zerschlagung der Mucco-Bande zwang. (PR 720, S. 7)

3580 revidierte Hotrenor-Taak seine Wahl des Ersten Hetrans wieder, indem er Maylpancer mit ein paar Tricks half, den in die Jahre gekommenen Leticron in der Stahlfestung Titan im Zweikampf zu besiegen und dessen Stelle einzunehmen. Der Zweikampf war notwendig, denn nur so konnte Leticrons Machtanspruch problemlos auf Maylpancer übergehen. Deswegen sorgte Hotrenor-Taak dafür, dass das Duell fair verlief. (PR 709)

Ende des Jahres ermahnte er Maylpancer, etwas gegen den sich formierenden Widerstand in der Milchstraße zu unternehmen und lieferte ihm einige Informationen über eine bevorstehende Geheimkonferenz. Diese Informationen wurden ihm vom Neuen Einsteinschen Imperium (NEI) zugespielt, die durch ein großes Täuschungsmanöver vorspielten, man hätte sie gefunden und beendet. (PR 724)

Danach wollte Hotrenor-Taak sich um das »Geisterschiff«, das angeblich überall in der Milchstraße auftauchte und einige Raumschiffe der Überschweren abschoss, wenn diese Terraner bedrohten. Hotrenor-Taak fürchtete (nicht ganz zu unrecht), dass es sich hier um Perry Rhodan handeln könnte. Da dieser nur ein Fernraumschiff benutzen konnte, um in die Milchstraße zurückzukehren, ließ er die bekannten drei Depotplaneten abriegeln, wo ein solches Raumschiff Treibstoff tanken konnte. Trotzdem gelang es der SZ-2, auf Olymp NUG-Kugeln an Bord zu nehmen. (PR 737)

Danach ersann er eine neue Falle: da er des Fernraumschiffs nicht habhaft werden konnte, wollte er die Tatsache seiner Existenz ausnutzen. Die Überschweren hatten schon vor Jahren ein Duplikat der MARCO POLO gefunden, dieses wurde nun mit Doppelgängern ausgestattet und in die Milchstraße geschickt, um allen vorzumachen, Perry Rhodan sei zurückgekehrt. Hotrenor-Taak hoffte, dass das NEI Kontakt aufzunehmen versuchte und so seinen Standort verriet. (PR 738) Obwohl der Plan anfangs erfolgreich zu sein schien, endete er schließlich mit der Vernichtung der falschen MARCO POLO. (PR 739, PR 740, PR 741)

3581 musste sich Hotrenor-Taak der Tatsache stellen, dass Perry Rhodan in die Milchstraße zurückgekehrt war. Da er um den Status quo mit dem NEI fürchtete, kam es zu einem Geheimtreffen mit Atlan und Julian Tifflor, denen er unverhohlen drohte, falls sie Rhodan unterstützen würden. Atlan versicherte ihm, dass er das nicht vorhabe. Als Hotrenor-Taak versuchte, den beiden eine Falle zu stellen, entkamen sie dank guter Vorbereitung. Über Funk richtete Atlan danach Hotrenor-Taak aus, dass er den Status quo verletzt sehen würde, falls die Laren ihn durch Angriffe unter Druck setzen würden – in diesem Falle »würde« er sich Rhodan anschließen. Inzwischen machte der Lare sich zusehends Sorgen, da er keine Strategiepläne von den Keloskern mehr erhielt. (PR 752)

Im November 3581 stießen die Laren auf einen Fragmentraumer der Posbis mit 26 Keloskern an Bord. Diese berichteten ihm vom Untergang der Galaxie Balayndagar und einem angeblich verräterischen Konzilsvolk, die diese zerstört haben müsse. Es handelte sich natürlich um eine Lüge, denn die 26 Kelosker waren von der SOL gerettet worden und wurden den Laren untergeschoben, um gegen sie zu arbeiten. Hotrenor-Taak fiel auf die Täuschung herein und betrachtete die 26 Kelosker fortan als einen seiner größten Schätze. Da er davon ausging, dass eines der Konzilsvölker ein Verräter war, beschloss er, die Milchstraße unabhängig zu führen, bis der Verräter gefunden war, ein Plan, der auch seinem persönlichen Machtstreben sehr entgegen kam. (PR 753) Als eine erste Maßnahme gründete er für den Notfall eine geheime Flotte. Die Kelosker wurden nach Rolfth gebracht. Die hier stationierten Hyptons warnten jedoch, dass die Ratschläge der Kelosker schädlich für das Konzil sein könnten, da es für die Behauptung eines verräterischen Konzilsvolk keine Beweise gäbe. Als Hotrenor-Taak über eine weitere Quelle vom Untergang Balayndagars erfuhr, beschloss er, eine Expedition nach Larhatoon zu schicken, um sich Gewissheit zu verschaffen. (PR 754) Diese Expedition bestätigte ihm sämtliche Angaben der Gruppe 26, so dass er ihnen auch entgegen dem Rat der Hyptons nun vorbehaltslos vertraute. (PR 755)

Anfang 3582 nahmen die Mucys aus der Yolschor-Dunstwolke Kontakt mit Hotrenor-Taak auf. Sie wollten sich dem Konzil unterwerfen, wenn sie dafür ihre Eigenständigkeit zuerkannt bekämen. Zum Schein ging der Lare auf das Angebot ein, stellte aber augenblicklich eine Flotte zusammen, um die Yolschor-Dunstwolke anzugreifen. (PR 762) Als die Mucys merkten, dass sie von den Laren verraten wurden, begingen sie kollektiv Selbstmord und zerstörten mehrere ihrer Planeten. Hotrenor-Taak nahm es kaltblütig zur Kenntnis. Sein Stellvertreter Balakeyn-Tenc wollte ihn aufgrund seiner Brutalität und der Eigenmächtigkeit seines Vorgehens absetzen, wurde aber mit einer Handvoll Getreuer augenblicklich erschossen. (PR 763)

Ende Januar 3582 erhielt Hotrenor-Taak erstmals offiziell die Mitteilung der Regierung, dass der Kontakt mit den Zgmahkonen verloren gegangen sei. Er sollte – zunächst vorsichtig – zukünftig vorrangig im Interesse der Laren handeln. Er wusste, dass nun nichts mehr so sein würde, wie es war. (PR 765) Eine seiner ersten Maßnahmen war, die Zusammenarbeit mit den Hyptons aufzugeben. (PR 792)

Ab 3583 verfolgte er einen neuen, teuflischen Plan. Er wollte durch Überlagerung der Mitosestrahlung alle Zellaktivatorträger in der Milchstraße gleichzeitig töten. Dazu benötigte er jedoch mindestens einen Zellaktivator, mit dem er die richtige Frequenz einstellen konnte. Nachdem es misslungen war, Julian Tifflor in eine Falle zu locken (PR 792), konzentrierten sich die Bemühungen auf das ehemalige Triumvirat des Carsualschen Bundes. (PR 793) Es gelang, Runeme Shilter zu fangen und nach Rolfth zu bringen. Hier nahm Hotrenor-Taak ihm persönlich den Zellaktivator ab, womit Shilter zum Tod verurteilt war. (PR 793)

Mit diesem Zellaktivator konnte das GKD-Feld geeicht werden (PR 794) und wurde schließlich Ende 3583 gestartet. Dadurch fanden fünf Zellaktivatorträger, darunter auch Nos Vigeland, den Tod. Doch alle wichtigen Aktivatorträger entgingen der Strahlung. Julian Tifflor wurde durch die Materiewolke der Provcon-Faust abgeschirmt, Ronald Tekener war rechtzeitig in den Leerraum geflüchtet und die restlichen Aktivatorträger befanden sich nicht in der Milchstraße. Deswegen konnte auch eines der Hauptziele, die Feststellung der Position des NEIs, wiederum nicht erreicht werden und die ganze Aktion war somit ein enttäuschender Fehlschlag. (PR 795)

Wandlung zum Helfer der Terraner

Als sich im Jahr 3584 die Mastibekks erst weigerten, die larischen SVE-Raumer mit Energie zu versorgen, und dann die Milchstraße verließen, gab Hotrenor-Taak seine Zustimmung zum Plan der Kelosker, die Sonne Arcur-Beta in ein Schwarzes Loch umzuwandeln. Hierdurch konnten der Dakkardimballon und die Galaxien der anderen Konzilsvölker erreicht werden. Die Anlagen zur Erzeugung der Mitosestrahlung wurden abgeschaltet, um Energie zu sparen.

Im Laufe des nächsten Jahres wurde die Energiekrise der Laren immer schlimmer, und Hotrenor-Taaks Machtposition schwand. Eine Gruppe von hohen Offizieren, vom neuen Ersten Hetran Maylpancer angestachelt, versuchte ihn zu ermorden, doch der Versuch scheiterte.

Schließlich ließ Hotrenor-Taak die gesamte Flotte der Laren durch das Schwarze Loch Arcur-Beta in den Dakkardimballon einfliegen. Er selbst blieb als einziger Lare in der Milchstraße zurück – eine kluge Entscheidung, denn unter den Laren war sein Tod schon beschlossene Sache. (PR 842) Hotrenor-Taak zog sich in einen aufgegebenen SVE-Raumer zurück, der Teil einer Flotte von 57 zurückgelassenen SVE-Raumern war. Hier wartete er, bis ein Schiff vorbeikam. Als die LOTOSBLUME die Flotte entdeckte, baute er eine Falle auf und übernahm schließlich das Schiff. Dann flog er mit der LOTOSBLUME nach Olymp. (PR 845) Der Andruckabsorber der LOTOSBLUME versagte vor der letzten Linearetappe nach Olymp, so dass sich Hotrenor-Taak gezwungen sah, einen Notruf abzusetzen. Er wurde daraufhin durch GAVÖK-Raumschiffe gefangen genommen. Seiner Hinrichtung konnte er sich durch Unterstützung eines Arkoniden entziehen und wurde letztendlich an Bord der ALHAMBRA durch Ronald Tekener aufgenommen. (PR 846)

Hotrenor-Taak arbeitete nun mit den Terranern des NEIs zusammen. Anfang Mai 3585 flog er mit einer Space-Jet in das Solsystem ein, um die Überschweren in der Stahlfestung Titan abzulenken, da eine kleine Flotte von Forschungsschiffen unter dem Kommando von Coden Gonz ebenfalls in das Solsystem einfliegen wollte. Es gelang ihm, in der Stahlfestung für genügend Verwirrung zu sorgen, die dann letztendlich zum Abzug der Überschweren aus dem Solsystem führte. (PR 848) Hotrenor-Taak bat Coden Gonz um die Erlaubnis, sich auf Gäa niederzulassen, was ihm auch gewährt wurde. Auf Gäa wurde er von Roctin-Par als Gast willkommen geheißen. (PR 849)

Suche nach dem Ewigkeitsschiff

Nach dem Abflug von Mugnammor machte es ihm zunehmend zu schaffen, dass er keine festumrissene Aufgabe mehr hatte und die Milchstraßenvölker nichts mit ihm zu tun haben wollten: Auf zwei bewohnten Planeten bot er seine Hilfe an, wurde aber davongejagt. Es kam ihm gerade recht, dass er durch hyperenergetische Signale auf Hertschos aufmerksam wurde, wo er den gestrandeten Prospektor Pyon Arzachena auflas und an Bord der GORSELL mitnahm. Sie flogen nach Olymp, wo Hotrenor-Taak von Kaiser Anson Argyris freundlich empfangen wurde. Offiziell bat der Lare darum, in den Speicherbänken der Freihändler über mögliche neue Energiequellen für SVE-Raumer recherchieren zu dürfen, worum ihn Roctin-Par gebeten habe; insgeheim aber wollte er Arzachenas Hinweisen über die Molekülverformer nachgehen. Als er dem Hüter des Lichts Tengri Lethos begegnete, nahm er von diesem Plan Abstand. Stattdessen beschlossen er und Pyon Arzachena, Tengri Lethos auf der GORSELL mitzunehmen und mit ihm zusammen sein verschollenes Ewigkeitsschiff zu suchen. Erste Station sollte die Galaxie Andromeda sein, wo die zur Neige gehenden Energievorräte der GORSELL mit den Strukturon-Aufladern in einem von Lethos' Geheimstützpunkten aufgefüllt werden sollten. (PR 865, PR 866)

...

Paratender von Boyt Margor

Im Jahr 3587 wollte er zusammen mit Pyon Arzachena nach den UFOs suchen, die urplötzlich im Solsystem aufgetaucht waren. Bevor es jedoch dazu kam, materialisierten Baya Gheröl, Boyt Margor und seine Paratender auf der GORSELL. Während Gheröl mithilfe des Auges die Flucht gelang, gerieten Hotrenor-Taak und Arzachena unter den Einfluss von Margor. (PR 923)

Einige Monate später zeigte Margor immer deutlicher Zeichen starker Verwirrung. Hotrenor-Taak brachte auf eigenen Verantwortung die Tempester zurück nach Jota-Tempesto, da diese deutliche Zeichen von Degeneration aufzeigten und er um ihre Schlagkraft fürchtete. Margor brachte das Psychod auf Jota-Tempesto vor dem ehemaligen Verkünder der Hetosonen in Sicherheit, was für Hotrenor-Taak ein Hinweis darauf war, dass er in Ungnade gefallen war. Er wollte das Geheimnis der Psychode ergründen, da er fürchtete, dass sein Herr auf dem besten Weg war, wie sein Vater Harzel-Kold durch diese dem Wahnsinn zu verfallen. Dies wollte er unbedingt verhindern. (PR 939) Er wechselte mit Galinorg auf die GARIJATEV über, während Prener-Jarth sein eigenes Raumschiff übernahm. Die beiden »abtrünnigen« Paratender wollten jetzt nach Zwottertracht. (PR 941)

Zwar konnten sie zwölf Psychode in ihren Besitz bringen, wurden jedoch von der Gruppe um Ronald Tekener und Tezohr bedrängt, die schließlich auch kurzzeitig die Kontrolle übernehmen konnten. In der ehemaligen Geburtshöhle Boyt Margors wurde Hotrenor-Taak dann aber wieder von den Paratendern befreit und auf die MOONBEAM gebracht. Margor gab ihm deutlich seine Enttäuschung zu verstehen. Kurz darauf ging der Supermutant in der paraplasmatischen Sphäre auf und Hotrenor-Taak war wie alle Paratender von seinem Einfluss befreit. Er beschloss, sich als nächstes zusammen mit Doc Arlacand um die Tempester zu kümmern. (PR 942)

Die Orbiter-Krise

Im Juni allerdings wurde er nach der Besetzung Olymps durch die Orbiter von Julian Tifflor beauftragt, die dortige Lage auszukundschaften. (PR 950)

Zusammen mit Pyon Arzachena begab er sich nach Olymp, wo man so tat, als sei er gefangen genommen worden und behauptete, gegen die Garbeschianer zu kämpfen. Dadurch konnte er dem Oberbefehlshaber wichtige Informationen über die weitere Strategie der Orbiter entlocken. (PR 951)

...

Anmerkung: Sein weiteres Schicksal nach der Invasion der Orbiter war auch im Jahr 1516 NGZ ungeklärt. (PR 2736)

Quellen