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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Zeitbombe Zellaktivator
Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 794) | |
Zyklus: | Aphilie | |
Titel: | Zeitbombe Zellaktivator | |
Untertitel: | Tod den Unsterblichen – die Laren wollen es so | |
Autor: | H. G. Ewers | |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
Innenillustrator: | – | |
Erstmals erschienen: | Dienstag, 9. November 1976 | |
Hauptpersonen: | Nos Vigeland, Verntoser, Runeme Shilter, Hotrenor-Taak, Julian Tifflor, Ronald Tekener | |
Handlungszeitraum: | 3583 | |
Handlungsort: | Milchstraße | |
Computer: | Über Translatoren | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Druckauflagen PR-Heft 794, enthalten in Silberband 93 |
Handlung
Nos Vigeland versucht, über seinen Kontaktmann Verntoser mehr Informationen über die Aktivatorjagd der Laren zu bekommen. Der Überschwere ist ein ranghoher Mitarbeiter aus Maylpancers Geheimdienst und wird von Vigeland mittels einer Vergiftung gefügig gemacht. Die beiden treffen sich regelmäßig in der Kalanche-Gruppe, einem Asteroidenfeld, das aus einer fremden Dimension stammt. Er berichtet Vigeland über die Verhaftung Runeme Shilters sowie den vermeintlichen Tod Terser Frascatis. Obwohl die Laren wissen, dass Frascatis Tod vorgetäuscht wurde, haben sie die Suche nach ihm und Vigeland eingestellt. Dies ergibt für Vigeland keinen Sinn, geht er doch davon aus, dass Hotrenor-Taak mindestens zwei Zellaktivatoren für sich und einen Stellvertreter braucht. Er beauftragt Verntoser, weitere Erkundigungen einzuholen, und verabredet sich mit ihm zu einem weiteren Treffen. Als Belohnung verspricht Vigeland, das Gift endgültig zu neutralisieren.
Wenige Tage später informiert Verntoser Vigeland über den Plan der Laren, die Zellaktivatoren in Bomben zu verwandeln. Da der Überschwere Vigeland misstraut, entführt er ihn und zwingt ihn zur Herausgabe des Gegengifts. Vigeland gelingt es, sich zu befreien. Dies verdankt er einem Zufall. Ein Interdimensionseffekt lässt den Chloon, mit dem Verntoser in Symbiose ist, in Panik teleportieren – mitten in die fremde Dimension hinein. Beide verschwinden spurlos.
Vigeland erkennt, dass der Plan der Laren auch sein Ende wäre und beschließt, den Stützpunkt auf Rolfth zu zerstören. Mit seinen drei Raumschiffen bricht Vigeland auf, kann auf Rolfth allerdings keinen Erfolg erzielen. Er vernichtet zwar einen Großteil des Stützpunktes, muss aber nach dem Verlust von zwei Schiffen mit der VERDENKAAR fliehen.
Da Vigeland den Zellaktivator Shilters nicht vernichten konnte, sucht er nun den Kontakt mit Julian Tifflor. Dazu kontaktiert er eine Agentin des NEIs auf Pata-Pata. Diese vermittelt auf Grund der Brisanz der Information ein Treffen der beiden Aktivatorträger.
Kaum ist Julian Tifflor über den Plan der Laren informiert, sorgt er dafür, dass Ronald Tekener mit einem fingiertem Auftrag zur Hundertsonnenwelt geschickt wird.
In der Zwischenzeit hat die Space-Jet Terser Frascatis dank der Fähigkeiten Cedar Tautz' das Vuglish-System erreicht. Dort können sie aber wegen der Überwachung der Laren nicht auf Fragile direkt landen. Daher benötigen sie die Unterstützung eines Springers, der sie an Bord seiner Walze aufnimmt und mit ihnen auf Fragile landet.
Dort gerät Frascati bald in Bedrängnis, da der Planet vor Kurzem von Vigelands Piraten überfallen wurde. Im Zuge einer Auseinandersetzung wird Frascati von Einheimischen erschossen. Cedar Tautz wird schwer verletzt. Um seine Identität als Gys-Voolbeerah zu vertuschen, tötet er sich selbst.
Auf Rolfth ist Runeme Shilter in der Zwischenzeit verstorben und den Laren gelingt es, durch das GKD-Feld den gestohlenen Zellaktivator zur Explosion zu bringen. Hotrenor-Taak sieht sich kurz vor seinem größtem Erfolg.
Vigeland und Tifflor treffen sich auf Fragile, um den Tod Frascatis zu untersuchen. Bei dieser Gelegenheit bietet Tifflor dem Ertruser Asyl in der NEI an, dieser lehnt jedoch ab und beschließt, in Richtung Leerraum zu flüchten. Den Zellaktivator Frascatis nimmt er mit.
Zurück auf Gäa erhält Tifflor die Nachricht über das erfolgreiche Experiment der Laren. Um keine Menschenleben zu gefährden, begibt er sich in einen Tiefbunker.