Kelosker

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Die Kelosker, ein Mitgliedsvolk des Konzils der Sieben, sind als 7D-Denker und als geniale Vorausplaner und Strategen bekannt. Die Kleingalaxie Balayndagar war ihre ursprüngliche Heimat, die im Jahr 3578 zerstört wurde.

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Heft: PR 712
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Kelosker sind Sauerstoffatmer und an eine Schwerkraft von etwa einem Gravo gewöhnt. Körperlich wirken sie plump, unförmig und unbeholfen und auf Menschen geradezu monströs. Erwachsene Kelosker werden 2,70 bis 3,30 Meter groß. Ihr tonnenförmiger Rumpf ist von einer zähen, lederartigen Haut überzogen, die unterschiedliche Farbtöne von Graubraun bis Graugelb tragen kann. Die tentakelförmigen, knochenlosen vorderen Extremitäten sind 1,80 m lang und enden in zweigeteilten Greiflappen ohne große Sensibilität. Von den paarweise in der Mitte und am unteren Ende des Rumpfes angeordneten vier Stummelbeinen ohne Zehen werden bei der Fortbewegung alle vier benutzt; in ruhender Stellung steht der Kelosker auf den unteren beiden und benutzt die Tentakelarme als zusätzliche Stütze. (PR 711)

Auf den fast zwei Meter breiten Schultern sitzt ein unförmiger, durchschnittlich 1,10 Meter breiter und 55 cm hoher Kopf, der an zwei aufeinandergesetzte Terrinen erinnert. Aus der gekrümmten oberen Knochenplatte wachsen vier Knochenwülste in unregelmäßiger Anordnung, die so genannten Paranormhöcker, die mit eigenständigen Auswüchsen des Großhirns gefüllt sind. Sie befähigen die Kelosker zu siebendimensionalen Erkenntnissen. Vorn in der Mitte des Kopfs befinden sich übereinander zwei circa 35 cm breite elliptische Augen. Zwei weitere schmale, bis zu 45 cm lange Augen führen auf der linken und rechten Seite etwa zur Hälfte um den Kopf herum. Am Übergang des Kopfes in den Rumpf liegt ein circa 40 cm breiter Mund. Die Sprache der Kelosker wirkt schnaubend. (PR 711)

Die Architektur von Häusern und Straßen keloskischer Planeten wirkt ihrem Körperbau entsprechend ebenso sehr plump. Technische Geräte müssen mit besonders einfachen Bedienungsinstrumenten ausgestattet sein, damit sie von Keloskern mit ihren Greiflappen gehandhabt werden können. (PR 711)

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Heft: PR 755
© Heinrich Bauer Verlag KG

Besondere Fähigkeiten

Die Kelosker gehören zu den brillantesten bekannten mathematischen und logischen Denkern und können problemlos mit fünf- und sechsdimensionalen physikalischen Zusammenhängen operieren. Ihre Denkweise streift sogar den siebendimensionalen Bereich. Verantwortlich für diese Fähigkeiten scheint neben ihren Paranormhöckern auch der Kontakt mit der soberischen Prior-Welle in der Entwicklungszeit des Volks zu sein.

Sie werden als »Para-Abstrakt-Denker« bezeichnet und sprechen oft davon, dass sie ihre Umwelt, Lebewesen und Vorgänge in Form von »Zahlen« oder geordneten Zahlengruppen wahrnehmen. Die Fähigkeiten im fünfdimensionalen Bereich beherrschen sie bereits als Kinder; die im sechs- und siebendimensionalen Bereich trainieren sie als Schüler beziehungsweise als Studenten und dringen danach in die Geheimnisse des »Unendlichdenkens« vor. (PR 711)

Ihre Gedanken können aufgrund ihrer höherdimensionalen Komplexität und Fremdartigkeit von Telepathen nicht empfangen werden. (PR 711)

Charakterisierung

Die Kelosker sind seit jeher naiv bestrebt, ihr einmaliges mathematisches und physikalisches Wissen in das Universum hinauszutragen, was sie für die Laren leicht manipulierbar machte. Die komplexen Gerätschaften, die die Kelosker an das Konzil lieferten, ermöglichten es den Laren, ihre Herrschaft auf weitere Galaxien auszudehnen. Außerdem waren die Kelosker durch ihre logischen Fähigkeiten an der strategischen Planung beteiligt. Auf ihrer abstrakten Denkebene waren sie sich der Gewalt und Vernichtung, der sie damit Vorschub leisteten, nur am Rande bewusst und akzeptierten sie als vernachlässigbare Nebenerscheinungen. Das Konzil hatte sich auf diese Weise aber auch in eine deutliche Abhängigkeit von dieser Technik begeben, was sich nach dem Untergang von Balayndagar als sehr problematisch erwies.

Bekannte Kelosker

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Heft: PR 711 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Planeten der Kelosker

Gesellschaft

Der Rechenmeister

Es gibt zu jeder Zeit höchstens einen Rechenmeister, einen Kelosker, der als einziger vollständig die siebendimensionale Mathematik beherrscht. Er ist eine Inkarnation aller seiner Vorgänger und verfügt über all ihre Erinnerungen. Im Jahr 3578 war das Dobrak, der sechs Paranormhöcker besaß – es ist nicht bekannt, ob alle Rechenmeister diese Eigenart besaßen. Weitere namentlich bekannte Inkarnationen waren Ellrack, Ganderaydon und Lizonark.

Anmerkung: In PR-TB 293 hat Dobrak nicht sechs Paranormhöcker, sondern vier besonders große, ebenso der Priester in PR-TB 312.

Sitten und Gebräuche

Lebewesen, die nicht zum siebendimensionalen Denken befähigt sind, werden von den Keloskern Spurdenker genannt. Kelosker sehen sich selbst als Mehr- oder gar Unendlich-Denker an. (PR 711)

Ihre ranghöchsten Anführer werden Multi-Politiker genannt. (PR 711, S. 38)

Große Realität

Ein Denkmodell der Kelosker ist die Große Realität. In dem was man herkömmlich unter Kosmos versteht, sehen die Kelosker nur einfache und übergeordnete Illusionen. Die Große Realität kann als Substanz allen Seins angesehen werden. Diese schickt über äußerst außergewöhnlich übergeordnete Kraftlinien kleinste Teile der Realität in Form von Illusionen in den illusionären Kosmos. Dort rufen sie eine Ahnung des wahren Seins hervor. (Atlan 850)

Technik

Raumschiffe

Die Kelosker bauen seit langem keine eigenen Raumschiffe mehr, sondern werden von den Laren mit speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Schiffen versorgt. Frachttransporter sind typischerweise walzenförmig, vorne abgerundet und hinten flach. Forschungsraumschiffe ähneln dagegen gestreckten Oktaedern oder Pyramiden mit diversen angebrachten Modifikationen wie Kugeln und Würfel. 3581 bemerkt Dobrak allerdings, dass sie, wenn sie Raumschiffe bauen würden, den Fragmentraumern der Posbis sehr ähnlich wären, da diese von höher-mathematischer Harmonie geprägt seien. (PR 753)

Darstellungen

Weitere keloskische Technik


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Heft: PR 2775 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Geschichte

Ursprung der Kelosker

Circa 39 Millionen Jahre v. Chr. ging die Zivilisation der Soberer in der Galaxie Golgatnur unter. Das gesammelte Wissen dieses Volks wurde zuvor in Form einer Prior-Welle in das Universum abgestrahlt. Viel später löste die Prior-Welle in Nypasor-Xon die Entstehung der Superintelligenz Kaiserin von Therm aus. (PR 800)

Auf ihrem Weg erfasste die Prior-Welle etwa 37 Mio. v. Chr. in ihren Ausläufern aber auch ein Objekt im Wikipedia-logo.pngOrbit der Heimatwelt der Kelosker, prägte ihm viele Informationen der Soberer auf und wandelte ihn in eine Art Tiotronik um. Er stürzte daraufhin auf den Planeten hinab, wo der glitzernde, geschliffen wirkende Stein als Heiligtum von den noch primitiven Ur-Keloskern verehrt wurde. Sie und besonders ihr Priester – was vermutlich dem späteren Rechenmeister entspricht – konnten über ihre schon existenten Paranormhöcker mit ihm kommunizieren und wurden dadurch im Lauf der Zeit fünf-, sechs- und siebendimensional geprägt. (PR-TB 312)

Die Spezialisten der Nacht

Unter dem Einfluss des Grünen, eines Mastibekks, gelangte zu einem unbekannten Zeitpunkt der Spezialist der Nacht Olw nach Balayndagar. Dort maß er ein Schwarzes Loch aus und stellt fest, dass es dabei war, die Kleingalaxie zu verschlingen. Als sein Schiff wegen eines Bedienfehlers des Grünen mit einem Schiff der Kelosker zusammenstieß, baute der Mastibekk aus Rache eine Pyramide, die den Untergang von Balayndagar beschleunigen sollte. Nachdem die Spezialisten der Nacht von den Zgmahkonen freigelassen wurden, flogen sie Balayndagar an und halfen dort den Keloskern, das Altrakulfth zu bauen, um die Große Schwarze Null zu bändigen. Bei der Rückkehr der Spezialisten nach Grojocko konnten diese nicht verhindern, dass eine Eroberungsflotte unter Qwogg die Kelosker unterwarf. (PR 728)

Kelosker in Ambriador

Im 6. Jahrtausend v. Chr. erfuhren die Kelosker, dass vor circa 9000 Jahren ein Objekt kosmokratischer Technik namens TRAGTDORON in der Galaxie Ambriador gestrandet war. Ohne genau zu wissen, was TRAGTDORON wirklich war, starteten sie eine Expedition nach Ambriador, um das Objekt zu sichern. Sie sahen voraus, dass sie Ambriador nicht wieder verlassen würden können, und richteten sich auf dem Planeten Pakuri ein. Eines ihrer Schiffe havarierte auf Terra Incognita, die Besatzung konnte Pakuri jedoch über den Dimensionstunnel erreichen.

Die Kelosker befriedeten die Ambriador-Posbis mit der SIEBENKOPF-Schaltung und manipulierten das Volk der Ueeba, um sich Helfer für die Konstruktion einer Fähre heranzuzüchten, mit der TRAGTDORON erreicht werden konnte. In Zusammenarbeit mit den Laren konstruierten die Posbis eine Trägerplattform und Hochenergie-Aggregate. Die Ueeba hatten die Aufgabe, mit ihren Psi-Kräften insgesamt 37 Artefakt-Komponenten aus Psi-Materie für die Fähre zu erschaffen.

Dies gelang erst im Juni 1343 NGZ unter Zuhilfenahme der Ritteraura Perry Rhodans. Rhodan ermöglichte den Keloskern den Zutritt zu TRAGTDORON. Die Kelosker reparierten das beschädigte Objekt, so dass die hyperdimensionalen Verhältnisse Ambriadors sich zu normalisieren begannen. Außerdem befriedeten sie die Posbis und beendeten damit den Posbi-Krieg. Sie steuerten TRAGTDORON anschließend zu THERMIOC, um an der Seite dieser Superintelligenz für das Leben einzutreten.

Kontakt mit den Terranern

Im Jahr 3578 landete die 38 Jahre zuvor im Mahlstrom der Sterne aufgebrochene SOL auf dem Weg zur Milchstraße auf dem Planeten Last Stop in Balayndagar, um Vorräte an Bord zu nehmen. Sie wurde danach durch keloskische Geräte am Start gehindert (metapsiakische Automata, von den Terranern »Gadgets« genannt). Die Kelosker sahen den baldigen Untergang der Galaxie vorher und wollten mit dem Fernraumschiff ihre unersetzliche Technik in Sicherheit bringen. Kelosker und Terraner begegneten sich das erste Mal offen auf dem Planeten Tomphus, auf dem eine Expedition der SOL landete. (PR 711)

Aufgrund von Missverständnissen zerstörte eine weitere terranische Expedition das Altrakulfth auf Altrak und löste damit den schnellen Untergang der ganzen Galaxie aus. (PR 712)

SENECA, der Bordrechner der SOL, empfand eine innere Verbundenheit mit den Keloskern und unterstützte mehrere Male im Geheimen ihre Vorhaben. Dies wurde schließlich entdeckt und unterbunden. (PR 713) Wenig später half der Großrechner den Keloskern sogar, die BRESCIA zu kapern. (PR 714) Letztlich gingen Terraner und Kelosker ein Bündnis ein. 46 Kelosker, darunter Rechenmeister Dobrak, wurden an Bord genommen. Der größte keloskische 7D-Rechner, das Shetanmargt, wurde geborgen und in Einzelteilen in die SOL gebracht, wo es mit SENECA zu einer Einheit verschmolz. Dobrak erkannte als einzigen Ausweg aus der zusammenstürzenden Galaxie die Flucht durch die Große Schwarze Null hindurch.Eine unbekannte Anzahl an Keloskern wurde außerdem von den Laren gerettet und aus der Galaxie gebracht. (PR 716, PR 717)

Die SOL materialisierte im Dakkardimballon und konnte ihn mit ihren Triebwerken nicht mehr verlassen. Nach einem Hinweis von Dobrak brachten die Terraner mit einem zgmahkonischen Tunnelschiff in der Larengalaxie das keloskische Beraghskolth an sich. Mit ihm konnte Dobrak die hyperphysikalischen Einflüsse der Dimensionstunnel so lenken, dass kurz vor dem Zusammenbruch aller Tunnel die Flucht in die Galaxie der Hyptons gelang. (PR 726PR 731, PR 742PR 746)

In der Milchstraße

3581 erreichte die SOL die Milchstraße. Dobrak eröffnete Rhodan, dass das Solsystem eines Tages kollabieren würde, wenn die Erde nicht wieder an ihren Platz zurückkehre. (PR 751)

Die Kelosker an Bord der SOL vermaßen daraufhin das Solsystem siebendimensional, um zu garantieren, dass die Erde eines Tages wieder eingefügt werden konnte, ohne die Stabilität des Systems zu gefährden. Außerdem konnten sie die Position des Mahlstroms der Sterne ermitteln. (PR 753)

26 der an Bord befindlichen Kelosker unter Führung von Tallmark (Gruppe 26) wurden währenddessen über den vorgetäuschten Ausgang eines Dimensionstunnels den Laren in die Hände gespielt. Hotrenor-Taak nahm sie als Planer und Strategen für die Milchstraße auf und stationierte sie auf Rolfth, später auf Goorn II, Houxel und Dhoom. Sie würden allerdings, in Absprache mit Perry Rhodan, im Rahmen des Achtzig-Jahres-Plans den Laren falsche Strategiepläne zuspielen und ihnen so allmählich die Grundlage ihrer Herrschaft entziehen. Unter anderem rieten sie den Laren, sich von den Hyptons zu trennen, woraufhin sich die Mastibekks weigerten, die SVE-Raumer zu betanken. Die Kelosker ließen die Laren aus Arcur-Beta langfristig ein steuerbares Schwarzes Loch schaffen, durch das der Dakkardimballon und von dort aus die anderen Konzilsgalaxien erreicht werden sollten. (PR 753PR 755, PR 811, PR 812)

Zurück im Mahlstrom

In den Mahlstrom zurückgekehrt, ermittelte Dobrak die ungefähre Lage der Erde nach dem Sturz in den Schlund. Die SOL fand so zwar nicht direkt nach Ganuhr, aber mit Dh'morvon immerhin in die Nähe. Zu diesem Zeitpunkt vermittelte Dobrak als Erster den Terranern Einblick in das Zwiebelschalenmodell der kosmischen Evolution und dem Kampf der Superintelligenzen. (PR 772)

Die Kaiserin von Therm

3583 verließen die Kelosker auf Drackrioch in Nypasor-Xon die SOL und gingen zusammen mit dem Shetanmargt in den Kristallstrukturen der Kaiserin von Therm auf. (PR 801)

Die in der Milchstraße verbliebenen Kelosker erfuhren durch eine »n-dimensionale Impulskette« davon und verfielen zunächst in Depression. Wider Erwarten war 3584 die Umwandlung von Arcur-Beta bereits fast abgeschlossen. Am Ende des Jahres ließ Hotrenor-Taak die Kelosker als Absicherung mit dem SVE-Raumer GÜROSOLL zuerst durch das als Transmitter geschaltete Schwarze Loch gehen. Sie selbst gelangten so nach Nypasor-Xon und vereinigten sich ebenfalls mit der Kaiserin. Die 3585 nachfolgenden Laren landeten zwar wie geplant im Dakkardimballon, konnten ihn aber nicht mehr verlassen. (PR 815, PR 837)

Etwa einhundert Jahre später traten die in der Kaiserin von Therm aufgegangen Kelosker nochmals in Erscheinung, als die Vereinigung der Duuhrt mit dem Bewusstsein Bardiocs zu scheitern drohte. Dobrak und sechs weitere Kelosker sowie das Shetanmargt wurden zwischenzeitlich aus dem Verbund abgespalten. Sie konnten zwar nichts ausrichten, ebneten aber BARDIOC den Weg, die Vereinigung mit der Kaiserin doch noch zu bewerkstelligen. Daraus ging die neue Superintelligenz THERMIOC hervor. (PR-TB 293)

Es ist unbekannt, was aus jenen Keloskern wurde, die die Laren mit ihren SVE-Raumern beim Untergang von Balayndagar 3578 evakuierten.

14. Jahrhundert NGZ

Bis zum Jahr 1343 NGZ gelang es den Ueeba lediglich, 36 Artefakt-Komponenten nach den Vorgaben der Ambriador-Kelosker zu »lösen«. Komponente Nr. 37 blieb ein Jahrtausend lang »ungelöst«, da es den Imago-Forschern nicht gelang, den dafür benötigten speziellen psionischen Stempel zu erschaffen.

Als Perry Rhodan den Planeten Pakuri Ende Mai 1343 NGZ erreichte, nahm der keloskische Rechenmeister Crykom die Ritteraura des Terraners wahr. Die Kelosker erkannten, dass die Ritteraura zur Vereinfachung des Psionischen Stempels verwendet werden konnte, der für die Fertigstellung der 37. Artefakt-Komponente gebraucht wurde. Tawe tla Mouuach erzeugte die Komponente schließlich, so dass die TRAGTDORON-Fähre am 4. Juni fertig gestellt werden konnte. Die Kelosker sowie Perry Rhodan und dessen Begleiter brachen damit auf, um TRAGTDORON zu erreichen. Perry Rhodan sollte TRAGTDORON betreten und von innen für die Kelosker öffnen.

16. Jahrhundert NGZ

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Quellen