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Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
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MIKRU-JON war ein flugfähiger Museumsraumer der Halbspur-Changeure mit Eigenbewusstsein. Aufgrund seiner Form wurde er als Obeliskenraumer bezeichnet.
Beschreibung
Aufbau
Das Raumschiff hatte die Form eines 73 Meter hohen Obelisken mit zwei Einschnürungen auf circa 24 Metern und 48 Metern Höhe. Der Basisdurchmesser betrug 31 Meter, nach oben hin verjüngte sich der Obelisk. Die bronzefarbene Hülle war reich ornamentiert. Im oberen Drittel befanden sich die Kommando- und Unterkunftssektion, im mittleren die Energieversorgung, Lebenserhaltung und allgemeine Technik und im unteren die Triebwerke sowie die Zugangsschleusen. Alle drei Schiffsteile durchzog ein zentraler Antigravschacht. Die Räume im Inneren des Schiffes hatten eine variable Form. Die Korridore und Unterkünfte konnten der Größe der Besatzungsmitglieder angepasst werden. (PR 2603 – Kommentar)
Der Obeliskenraumer konnte sich an den Einschnürungen teilen und bildete dann drei Einzelteile. Dadurch konnte er die Transferkamine eines Transporthofes nutzen. Bei der Teilung kam dem zentralen Antigravschacht eine Schleusenfunktion zu. (PR 2506, PR 2603 – Kommentar)
Technische Details
Technische Daten: MIKRU-JON | |
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Größe: | Höhe 73 m, Basisdurchmesser 31 m |
Unterlichtantrieb: | unbekanntes Feldtriebwerk |
Beschleunigung: | max. 1280 km/s2 (trotz erhöhter Hyperimpedanz) |
Überlichtantrieb: | unbekannter Hyperraum-Antrieb |
Überlichtfaktor: | 1 Mio. |
Defensivbewaffnung: | Defensivschirm (vergleichbar einem HÜ-Schirm) |
Energieversorgung: | Kompaktmeiler mit hohem Leistungsausstoß, Sonnenzapfung, Anzapfung der galaktischen Gravitationsfelder |
Abbildung | |
Risszeichnung: | »MIKRU-JON – Museumsraumer der Halbspur-Changeure« (PR 2519) von Gregor Sedlag |
Die Sublichtbeschleunigung des unbekannten Feldtriebwerks leistete trotz erhöhter Hyperimpedanz bis zu 1280 km/s2. Beim Hyperraumflug erreichte das Schiff im Normalfall einen Überlichtfaktor von einer Million, das entspricht einer Geschwindigkeit von rund 1,9 Lichtjahren pro Minute. Dem Hyperraum-Antrieb lag ein Prinzip zugrunde, dass entfernt einem »vektoriert-modifizierten Dimetrans-Modus« ähnelte.
- Anmerkung: PR 2603 – Kommentar spricht von einem maximalen Überlichtfaktor von fünf Millionen.
Neben »Kompaktmeilern« mit hohem Leistungsausstoß konnte Hyper-Energie durch Sonnenzapfung sowie die Anzapfung der »galaktischen Gravitationsfelder« gewonnen werden. Die jeweilige Zapfdistanz betrug maximal zehn Lichtjahre. Eine Überbrückung intergalaktischer Entfernungen aus eigener Kraft war daher unmöglich.
MIKRU-JON verfügte über keine militärischen Waffensysteme. Das Raumschiff hatte einen Defensivschirm, der mit einem HÜ-Schirm vergleichbar war. Es verfügte über Orterdämpfungssysteme und über eine stark minimierte Ortersignatur. Die Reichweite der Orter betrug 1000 Lichtjahre.
In die Steuerung von MIKRU-JON war auch ein Polyport-Controller, vermutlich ein Controller der Klasse A integriert. (PR 2557)
Am 8. Mai 1463 NGZ verschmolz MIKRU-JON mit einer Silberkugel. Hierdurch war das Schiff in der Lage, in die Nebeldome nach Talanis einzudringen. Zudem wurde nun im freien Weltall die Außenhülle der Silberkugel um das Schiff herum projiziert.
Später verschmolz die Silberkugel vollständig und übertrug ihre Aggregate und Waffen auf MIKRU-JON. Einzig die Fähigkeit der Silberkugel, des Vergrößerns und Verkleinerns ging dabei verloren. Zu den Waffensystemen zählten unter anderem Trafitron-Werfer mit einer Kernschussweite von zwölf Millionen Kilometern, Hyperpulsstrahler mit einer Reichweite von 300.000 Kilometer sowie ein Dimensionstransmitter mit einer Reichweite von zwölf Millionen Kilometern, zu den Defensivsystemen ein Pedopolschirm. Auch der Überlicht-Antrieb wurde verbessert und entsprach jetzt einem Trafitron-Antrieb mit einem maximalen Überlicht-Faktor von 235 Millionen ermöglichte. (PR 2603 – Kommentar)
Mentalpiloten / Eigenbewusstsein / Mikru
Über die Dauer ihrer Existenz war MIKRU-JON von einer ganzen Reihe von Piloten, den sogenannten Mentalpiloten geflogen worden. Diese Piloten verschmolzen während des Fluges ihr Bewusstsein mit dem Schiff, um besser navigieren zu können. Je häufiger dies geschah, desto intensiver blieb ein mentales Echo des jeweiligen Piloten haften. Aus der Summe dieser hyperphysikalischen Abdrücke entstand im Laufe der Zeit die Persönlichkeit und eine Art Eigenbewusstsein MIKRU-JONS. Dieses Eigenbewusstsein war somit eine Mischung aus den mentalen Abdrücken der einzelnen Piloten. (PR 2557)
Als Folge dieses Eigenbewusstseins war MIKRU-JON in der Lage, eine holographische Verkörperung auszubilden, um der jeweiligen Besatzung in Form eines Avatars entgegenzutreten, wobei sie dabei eine Gestalt wählte, von der sie annahm, dass diese den Mitgliedern der jeweiligen Besatzung angenehm war.
Als Perry Rhodan die MIKRU-JON im Januar 1463 NGZ in einem Museum auf dem Planeten Markanu fand und quasi in Besitz nahm, bildete der Obeliskenraumer einen Avatar aus, dem er den Namen Mikru gab. Dieser Avatar hatte das Äußere einer blassen, zerbrechlich wirkenden, 1,60 Meter großen, jungen, humanoiden Frau mit einem blonden Bubikopf. Mikru sprach mit derselben sonoren, männlichen Stimme wie das Schiff selbst. Durch Prallfelder konnte Mikru Gegenstände manipulieren, als sei sie ein körperliches Wesen. Man konnte sie jedoch normalerweise nicht berühren, allerdings kann MIKRU-JON seinen Avatar auch außerhalb in einem Abstand von mehreren Kilometern entstehen lassen. Bei Bedarf kann der Avatar auch eine andere Gestalt annehmen. (PR 2507, PR 2603 – Kommentar)
Frühere Piloten
- Daramalawa (PR 2612)
- Mamek Forlebo (PR 2557, PR 2583)
- Numenkor-Bolok (PR 2648)
- Etok Patatu (PR 2557)
- Gloss Piberen (PR 2557)
- Aljo Podroz (PR 2612)
- Gander Tresoch (PR 2557, PR 2583)
- Wenderabimul (PR 2557, PR 2583)
- Sox Zweigrab (PR 2612)
Weitere Darstellungen
Ein Kartonbastelbogen dieses Raumschiffes wurde von der Perry Rhodan-FanZentrale herausgegeben.
Geschichte
Vorgeschichte
Es ist nicht bekannt, ob MIKRU-JON zu den Raumschiffen der Andury gehört, mit dem dieses Volk nach Markanu gekommen ist, oder ob es später erbaut wurde. Im ersteren Falle wäre es im 15. Jahrhundert NGZ mindestens 80.000 Jahre alt. Das ist auch das Alter, das Perry Rhodan dem Raumschiff zuordnete. (PR 2571, S. 4)
MIKRU-JON nahm bei der Entdeckung des ersten Polyport-Hofs teil. Die Andury gaben die Raumfahrt nach der Entdeckung der Polyport-Höfe auf und nannten sich Halbspur-Changeure. Das Raumschiff wurde irgendwann danach in einem Museum auf einer Nachbarscholle Marans in der Endlosen Stadt aufgestellt und war das letzte noch auf Markanu vorhandene Raumschiff.
15. Jahrhundert NGZ
Durch das Polyport-Netz
Während Markanu Anfang Januar 1463 NGZ von der Frequenz-Monarchie erobert wurde, flohen Perry Rhodan, Mondra Diamond und Icho Tolot, die von Ariel Motrifis durch die Katakomben der Stadt geführt wurden, zum Museumsraumer. Dies war ihre einzige Chance, den Planeten zu verlassen und den zweiten Polyport-Hof der Kleingalaxie Kyon Megas zu erreichen. Als die Galaktiker das voll funktionsfähige Raumschiff betraten, fühlten sie sich sofort von ihm akzeptiert. Es schien aber, als lehne es Ariel Motrifis ab. Später erklärte sich die Abneigung MIKRU-JONS gegenüber Motrifis durch die Tatsache, dass die Halbspur-Changeure MIKRU-JON für lange Zeit ins Museum gestellt hatten und schon lange keine Raumfahrer mehr waren, im Gegensatz zu Rhodan, Diamond und Tolot, die das Schiff sofort als Raumfahrer erkannte.
Beim folgenden Angriff der von Kharonis angeführten Darturka-Klonsoldaten, dem Ariel Motrifis zum Opfer fiel, blieb MIKRU-JON unbeschädigt. Die Galaktiker besiegten ihre Gegner und starteten mit dem Schiff. Nachdem sie zwischenzeitlich dem in einer Hypersenke havarierten bokazischen Raumschiff ANIAZUU geholfen hatten, erreichte die MIKRU-JON am 13. Januar 1463 NGZ den Polyport-Hof PERISTERA mit dem Markt von Toykana in der Galaxie Diktyon. (PR 2504) Nach einer Auseinandersetzung mit dem Marktleiter Ulocco Lo'tus und seinen Marktwächtern gelangten Perry Rhodan, Mondra Diamond und Icho Tolot schließlich in das Innere von PERISTERA. Auch MIKRU-JON wurde auf das Transferdeck gebracht. Gegenüber Diamond äußerte das Raumschiff die Befürchtung, hier zurückgelassen zu werden, und demonstrierte hier erstmals seine Fähigkeit, sich in drei Teile aufzuteilen. Dadurch war es MIKRU-JON möglich, die Transferkamine von PERISTERA zu nutzen, und so konnte das Raumschiff Perry Rhodan, Mondra Diamond und Icho Tolot am 15. Januar auf ihrer Weiterreise über das Polyport-Netz zum Polyport-Hof OROLOGION begleiten. (PR 2505, PR 2506) Nachdem Rhodan von ORLOGION aus eine größere Menge an Polyport-Controllern vom Distribut-Depot ARTHA entwenden konnte, ging die Reise am 17. Januar weiter über den Transporthof ARTHANOK zum Polyport-Hof NEO-OLYMP im Stardust-System. Die Reisezeit betrug 247 Minuten. (PR 2507)
Während der Ereignisse auf dem Polyport-Hof PERISTERA erschuf MIKRU-JON zum ersten Mal den Avatar Mikru. Die »Verkörperung« war so perfekt, dass Mondra Diamond Mikru beim ersten Aufeinandertreffen für eine echte Frau hielt. (PR 2506)
Nachdem sich Perry Rhodan beim Administrator Timber F. Whistler über die Lage im Stardust-System informiert und mit Hilfe seines Controllers einen weiteren Polyport-Hof im Sternhaufen Far Away entdeckt hatte, ging es für MIKRU-JON mit Rhodan, Diamond, Sean Legrange und Stuart Lexa an Bord weiter zu diesem Polyport-Hof, der bei der Ankunft den Namen KREUZRAD erhielt. (PR 2520) Hier tobten bei der Ankunft von MIKRU-JON am 22. Januar 1463 NGZ Kämpfe zwischen einer Gruppe von Elfahdern unter der Führung von Oberprotektor Bellyr und Darturka der Frequenz-Monarchie unter der Führung von Frequenzfolger Tonnvar. Perry Rhodan stellte sich auf die Seite der Elfahder, konnte mit seinem Polyport-Controller die Transferkamine blockieren und somit der Frequenz-Monarchie den Nachschub abschneiden, und bald darauf wurde auch Tonnvar von den Elfahdern getötet. Nachdem die Lage auf KREUZRAD halbwegs unter Kontrolle war, reiste Perry Rhodan mit MIKRU-JON zurück nach Aveda. (PR 2521)
Der nächste Teil der Reise führte MIKRU-JON über den Nebeldom, der auf Aveda entstanden war, über Talanis nach Wanderer. Hier mussten Mondra Diamond, Ramoz und das Konzept Fellmer Lloyd/Ras Tschubai mit MIKRU-JON bis zum 10. März 1463 NGZ warten, bis die Audienz von Perry Rhodan bei ES beendet war. Dann ging es über den Transferkamin weiter zum Polyport-Hof DARASTO in Andromeda. (PR 2522)
Auf DARASTO wurde die Reisegemeinschaft der MIKRU-JON Zeuge, auf welch grausame Art Fundamentalisten-Maahks Jagd auf Schattenmaahks machten. Bei dem Versuch, einen Schattenmaahk zu retten, wurde Perry Rhodan lebensgefährlich verletzt und verweilte einige Zeit lang in der Niemandswelt. (PR 2532, PR 2533) MIKRU-JON musste einen Medotank zur Verfügung stellen, damit Rhodans Körper von den schweren Verbrennungen genesen konnte. Am 14. März gelang es schließlich, einen Pakt mit Grek 11, einem Abgesandten der Dezentralen Überwachungsinstanz, zu schließen. Die Fundamentalisten erklärten sich bereit, ihren erbarmungslosen Vernichtungsfeldzug gegen die Schatten zwei Jahre lang ruhen zu lassen. In dieser Zeit wollte Rhodan alle Schatten aus Andromeda evakuieren. Des Weiteren einigte man sich darauf, dass die Maahks den Galaktikern ein Krathvira, einen Seelen-Kerker, zur Verfügung stellten, in der Hoffnung, diesen als Waffe gegen die Frequenz-Monarchie einsetzen zu können. (PR 2534)
Mit Hilfe des Halbspur-Changeurs Akika Urismaki und seines Polyport-Controllers konnte Perry Rhodan einen verborgenen Raum auf DARASTO aufspüren, diesen betreten und dort mit einer Holoprojektion von Homunk sprechen. Von ihm erhielt Rhodan drei Behälter mit Psi-Materie, die er in MIKRU-JON einlagerte. (PR 2536)
Am 16. März 1463 NGZ wurde ein Krathvira auf die MIKRU-JON verladen, und gemeinsam mit fünf Maahk-Technikern und Grek 11 brach die MIKRU-JON in Richtung des Sicatemo-Systems auf. Dieses wurde am 22. März erreicht, kurz nachdem die Frequenz-Monarchie die Sonne Sicatemo in eine Supernova verwandelt hatte. (PR 2536)
Nach dem Erreichen des Sicatemo-System wurde MIKRU-JON in die JULES VERNE eingeschleust, die sich ebenfalls im System aufhielt. So kam es zu einem Wiedersehen zwischen Perry Rhodan und Atlan. Nachdem man kurz darauf die Position des Handelssterns FATICO ermittelt hatte, wurde MIKRU-JON darauf vorbereitet, an einem Kommandounternehmen teilzunehmen mit dem Ziel, FATICO zu erobern. Dazu wurde das Äußere von MIKRU-JON mit Wrackteilen verkleidet, so dass der Obeliskenraumer äußerlich einer Fähre der Frequenz-Monarchie glich. Mit Hilfe von erbeuteten Kommandokodes gelang es dem Enterkommando, bestehend aus Rhodan, Lloyd/Tschubai, Pral, Gucky und einigen Kampfrobotern, allesamt als Darturka verkleidet, tatsächlich, am 5. April 1463 NGZ auf FATICO zu landen, nicht wissend, dass es sich hierbei um eine Falle des Frequenzfolgers Vastrear und seiner Autochthon-Ordonnanz Satwa handelte. (PR 2537)
Während Perry Rhodan und Tschubai/Lloyd recht schnell in Gefangenschaft gerieten, konnten Gucky und Pral sich dank ihrer Psi-Kräfte einer Festnahme zu entziehen. MIKRU-JON wurde von den Okrivar-Wissenschaftlern des Handelssterns untersucht, allerdings ohne dass diese hinter die Geheimnisse des Obeliskenraumers kamen. Mit der Unterstützung der Posbi Jawna Togoya gelang es schließlich, Perry Rhodan und Lloyd/Tschubai zu befreien, und Rhodan konnte mittels seines Controllers der Klasse B einen Neustart der Systeme des Handelssterns erzwingen. Daraufhin drangen Truppen des Bundes von Sicatemo in den Handelsstern ein, sodass dieser erobert werden konnte. (PR 2544)
Als die JULES VERNE am 21. April 1463 NGZ in ihre drei Teile aufgeteilt wurde, um höhere Flexibilität bei den Angriffen auf die Hibernationswelten der Frequenz-Monarchie zu erzielen, übernahm Perry Rhodan die Expeditionsleitung der JV-2. MIKRU-JON wurde daraufhin in einem Hangar der JV-2 geparkt. (PR 2548)
In Anthuresta
Nachdem die JULES VERNE, bestehend aus JV-2 und JV-Mittelteil, Ende April 1463 NGZ vom Handelsstern FATICO nach TALIN ANTHURESTA transferiert worden war und dort in einen Psi-Sturm geriet, entstanden aus den Gedanken und Erinnerungen vieler Besatzungsmitglieder sogenannte Psi-Folien. Diese Psi-Folien stellten eine Bedrohung für die JULES VERNE und ihre Besatzung. Mikru stellte sich den Psi-Folien entgegen und nahm, mit Unterstützung von Perry Rhodan, unter anderem die Psi-Folien von Thora da Zoltral, Drrdin und Myles Kantor in sich auf. (PR 2551)
Als nächstes reiste Rhodan zur Scheibenwelt Frerino, deren Ränder durch entartete, deflagrierende Psi-Materie bedroht wurden, was mittelfristig zu einer Gefahr für ganz Frerino werden konnte. Hier half MIKRU-JON, indem das Raumschiff im Umfeld von TALIN ANTHURESTA »gesunde« Psi-Materie einsammelte und in der Umgebung um Frerino ausbrachte, wodurch die Psi-Materie wieder in ein Gleichgewicht gebracht wurde. Anschließend nahm MIKRU-JON Perry Rhodan und seine Begleiter wieder an Bord. (PR 2554, PR 2555)
An Bord der MIKRU-JON begann Rhodan mit seinem Team nun mit der Erforschung des Raumbereiches zwischen dem Handelsstern und den Scheibenwelten, der von starken Psi-Stürmen heimgesucht wurde. Dabei entdeckten sie unter anderem zwei Ballungen von Psi-Materie, die sich im Nachhinein als Psi-Materie-Dispenser herausstellten. Außerdem stießen sie hier erstmals auf einen Netzweber, der für eine Transition von MIKRU-JON innerhalb des Bereiches zwischen dem Handelsstern und den Scheibenwelten sorgte. Um in diesem Bereich bessern navigieren zu können, schlug Mikru vor, dass Perry Rhodan zu einem echten Piloten der MIKRU-JON werden sollte, ein Vorschlag, dem Rhodan auch nachkam. Dabei stellte Rhodan fest, dass in die Steuerung von MIKRU-JON ein Polyport-Controller integriert war, auf den er zugreifen konnte, wenn er die neue Rolle des Mentalpiloten einnahm. Bei der Untersuchung einer der beiden Psi-Materie-Dispenser wurde MIKRU-JON von einer Psi-Materie-Sonde erfasst und an einen Ort außerhalb von TALIN ANTHURESTA versetzt. (PR 2556, PR 2557)
Außerhalb von TALIN ANTHURESTA traf die MIKRU-JON auf eine Lebensblase der Ja'woor, in deren Inneres sie eingeschleust wurde. Gleichzeitig wurde die Lebensblase von Globusraumern der Tryonischen Allianz angegriffen. Nach einer etwas mühevollen Kontaktaufnahme zu den Ja'woor, Sha'zor, Essa Nur und Staubreitern an Bord halfen Perry Rhodan, das Konzept Lloyd/Tschubai sowie die Young Boys dabei, die durch den Angriff der Globusraumer kurz vor ihrer Explosion stehende Lebensblase zu evakuieren. Auch MIKRU-JON konnte der Explosion mit knapper Not entkommen, wurde aber kurz darauf vom Globusraumer PACADEMO von Adentoco Porvistar gestellt. (PR 2564)
An Bord der PACADEMO bekamen Perry Rhodan, Lloyd/Tschubai und Scotty Sutter Kontakt mit Mitgliedern der Tryonischen Allianz und fanden heraus, dass die Tryonische Allianz gemeinsame Sache mit der Frequenz-Monarchie machte und dass sich die PACADEMO auf dem Weg zum Handelsstern JERGALL befand. Erst durch einen selbstmörderischen Einsatz von Sutter konnte sich MIKRU-JON mit Rhodan und seinen Begleitern aus dem Inneren der PACADEMO befreien. Daraufhin wurde die MIKRU-JON von vier Globusraumern der Allianz und fünf DZ-Schlachtlichtern der Frequenz-Monarchie verfolgt. Als Rhodan einen Netzweber entdeckte, steuerte er das Netz an und ließ die MIKRU-JON von ihren Verfolgern wegtransitieren. (PR 2567)
In der Folge schützte dieser Netzweber, der sich Radyl-im-Abstrakten nannte, die MIKRU-JON vor einem Hypersturm. Nachdem sich dieser Hypersturm gelegt hatte, begegnete die MIKRU-JON einer weiteren Lebensblase der Ja'woor. An Bord dieser Lebensblase verhandelte Rhodan mit dem Sha'zor Murkad, dem Essa Nur Chal'tin und dem Staubreiter Gomrakh und konnte diese als Verbündete gewinnen. Während diese neuen Verbündeten eine Scheinattacke auf den Polyport-Hof MASSOGYV-4 flogen, gelang es Perry Rhodan mit der MIKRU-JON, unterstützt von einer Truppe von Staubreitern, den Polyport-Hof ESHDIM-3 zu erobern. Dazu landete MIKRU-JON auf dem Transferdeck des Polyport-Hofes. (PR 2570)
Verschmelzung mit einer Silberkugel
Am 8. Mai 1463 NGZ erreichte die MIKRU-JON gemeinsam mit Curi Fecen, dem Sha'zor Murkad, dem Staubreiter Gomrakh, dem Essa Nur Lar'zer und einigen Ja'woor den Polyport-Hof NEO-OLYMP. Hier sorgten die Ja'woor dafür, dass sich die Psi-Materie-Sonde von der Außenhülle der MIKRU-JON löste. Dann verschmolz MIKRU-JON vollständig mit der Silberkugel H, wobei das so entstandene Raumschiff nun über die technischen Fähigkeiten der Einzelraumschiffe verfügte. Befand sich die Silberkugel im inaktiven Zustand, war äußerlich nichts von ihr zu erkennen. Dehnte sie sich im aktiven Zustand aus, hatte es den Anschein, als würde der Obeliskenraumer MIKRU-JON im Inneren der Silberkugel schweben. (PR 2577)
Nachdem Perry Rhodan von Sichu Dorksteiger erfahren hatte, dass es auf TZA'HANATH, dem Forschungszentrum der Frequenz-Monarchie, Informationen zur Bekämpfung von Feueraugen geben könnte, plante Rhodan mit MIKRU-JON und den übrigen Silberkugeln der Oldtimer einen Angriff auf dieses Forschungszentrum. Dieser Angriff scheiterte allerdings, und die MIKRU-JON wurde vom Netzweber Radyl-im-Abstrakten in höchster Not aus der Verfolgung von hundert Schlachtlichtern gerettet. Anschließend versetzte der Netzweber das Raumschiff per Transition nach TALIN ANTHURESTA. (PR 2580)
Bei TALIN ANTHURESTA musste sich die MIKRU-JON mit dem Psi-Sturm auseinandersetzen, hervorgerufen durch die defekten Psi-Materie-Dispenser und durch deflagrierende Psi-Materie. Dieser Psi-Sturm bedrohte mittlerweile ganz TALIN ANTHURESTA ebenso wie die auf der Oberfläche des Handelssterns gelandete JULES VERNE. Perry Rhodan navigierte die MIKRU-JON zunächst in die Nähe der JULES VERNE, nahm die VERNE mit Hilfe eines Traktorstrahls in Schlepptau, und brachte die VERNE an einen Ort, an dem der Psi-Sturm weniger stark tobte und die VERNE vorläufig in Sicherheit war. Danach begab sich die MIKRU-JON in die Nähe der beiden Psi-Materie-Dispenser. Dem Schattenmaahk Pral gelang es, Kontakt mit dem im psionischen Netz vergeistigten Anthurianer Fogudare aufzunehmen. Dadurch gelang es wiederum dem Kristallingenieur Clun'stal, in den Besitz der Informationen zu gelangen, die er benötigte, um die beiden Psi-Materie-Dispenser zu reparieren. Danach schwächte sich der Psi-Sturm nach und nach ab, und TALIN ANTHURESTA war gerettet. (PR 2583)
Nachdem Perry Rhodan auf Wanderer die Sektorknospe QUEEN OF ST. LOUIS entdeckt hatte und diese ihm nun zusammen mit ihrem Steuermann Piet Rawland zur Verfügung stand, wurde MIKRU-JON in die Sektorknospe eingeschleust. Danach ging es am 10. Mai 1463 NGZ zur Schneise auf der Suche nach dem PARALOX-ARSENAL beziehungsweise nach den Zeitkörnern, in die das ARSENAL fragmentiert sein sollte. (PR 2587)
Während der Suche nach dem PARALOX-ARSENAL wurde MIKRU-JON plötzlich von einem unerklärlichen Hyperblitz getroffen, wobei alle Anwesenden kurzzeitig das Gefühl hatten, eine Scheibenwelt ähnlich wie Wanderer zu sehen. Dann setzte Julian Tifflors Zellaktivator aus. Man vermutete einen Zusammenhang mit dem Hyperblitz. Als man versuchte, den Ursprung des Hyperblitzes zu ermitteln, stieß man auf eine Hintergrundstrahlung, die identisch war mit der des Schwarzen Lochs Anansar. Den Ursprung dieser Hintergrundstrahlung konnte man bis zu einem namenlosen Mond zurückverfolgen. Dort entdeckte Perry Rhodan einen Gesteinsbrocken, von dem eine Strahlung ausging, die identisch mit der des Sextadim-Schleiers war, der um Far Away und das Stardust-System gelegen hatte. Der Gesteinsbrocken wurde in MIKRU-JON eingeschleust, und mit Unterstützung von Tanio Ucuz löste Rence Ebion mittels seiner Paragabe die äußeren Schichten des Gesteinsbrockens auf. In seinem Inneren wurde eine Silberkugel entdeckt, und im Inneren der Silberkugel befand sich der tot geglaubte Lotho Keraete. (PR 2590)
Lotho Keraete erzählte nun Perry Rhodan und den anderen Anwesenden an Bord von MIKRU-JON von der Entstehungsgeschichte des Zeitspeers. Anschließend begab man sich mit der MIKRU-JON in die von ESTARTU angelegte Station im Inneren des namenlosen Mondes, von wo aus es eine Verbindung zum Zeitspeer gab. Kurz darauf betrat Julian Tifflor den Zeitspeer. (PR 2591, PR 2592)
MIKRU-JON verblieb in ESTARTUS Station im Inneren des namenlosen Mondes, bis Tifflor wenige Stunden später kurz nach Mitternacht am 11. Mai 1463 NGZ wieder aus dem Zeitspeer auftauchte. Er hatte im Zeitspeer eine Reise hinter sich gebracht, die für ihn subjektiv fast zehn Millionen Jahre gedauert hatte. Kurze Zeit nach Tifflor tauchte bei dem namenlosen Mond auch das PARALOX-ARSENAL auf, das Tifflor durch seine lange Wanderung quasi geborgen hatte. (PR 2593)
Kurz nach dem Erscheinen des PARALOX-ARSENALS in der Schneise wurde MIKRU-JON vom Frequenzfolger Sinnafoch kontaktiert. Sinnafoch wollte sich auf Anraten seiner Ordonnanz Satwa mit Perry Rhodan treffen und ihm ein Angebot unterbreiten. So trafen sich Rhodan und Sinnafoch in einer von MIKRU-JON initiierten virtuellen Konferenz. Sinnafoch erklärte, dass die Frequenz-Monarchie am Ende war und bot Rhodan ein Bündnis an, um gemeinsam gegen VATROX-VAMU und die Jaranoc vorzugehen. Nach einer Stunde Bedenkzeit lehnte Rhodan dieses Angebot ab, da er das bisherige brutale und lebensverachtende Verhalten der Frequenz-Monarchie für unmoralisch hielt und sich nicht mit seinen ehemaligen Feinden verbünden wollte. (PR 2594)
Nachdem Sinnafoch mit seinen Schlachtlichtern von der Schneise abgerückt war, war es Perry Rhodans vorrangigstes Ziel, zu verhindern, dass die Jaranoc auf das PARALOX-ARSENAL aufmerksam wurden, während Rawland versuchte, einen raumtemporalen Saugtunnel für dessen Abtransport zu errichten. So lenkte Rhodan von MIKRU-JON aus die Störattacken der Silberkugeln gegen die Jaranoc. Derweil wagte Piet Rawland einen ersten Versuch zum Abtransport des ARSENALS mittels eines raumtemporalen Saugtunnels, dieser schlug allerdings fehl. Die Entfernung von 30.000 Lichtjahren nach TALIN ANTHURESTA erwies sich als zu weit, sodass Rawland eine Art Notfallschaltung benutzen musste, um die Entfernung in einem Schritt überbrücken zu können. Vor dem nächsten Versuch schleusten MIKRU-JON und die Silberkugeln in die QUEEN OF ST. LOUIS ein, dann gelang es, sowohl das PARALOX-ARSENAL als auch die QUEEN OF ST. LOUIS von dem raumtemporalen Saugtunnel von der Schneise in die Nähe von TALIN ANTHURESTA zu versetzen. Allerdings tauchte auch VATROX-VAMU bald am neuen Standort des ARSENALS auf. (PR 2595)
Dann tauchte TALIN ANTHURESTA aus seinem Versteck im natürlichen psionischen Netz im Standarduniversum auf, und zwar in die Nähe des PARALOX-ARSENALS. Gleichzeitig verließ Wanderer TALIN ANTHURESTA und bewegte sich langsam auf das ARSENAL zu. VATROX-VAMU erschien in der Gestalt von Sinnafoch, der in der Zwischenzeit verstorben war, an Bord von MIKRU-JON, um Perry Rhodan zu einem Handel zu bewegen. Die Mutanten Rence Ebion und Tanio Ucuz versuchten zunächst, VATROX-VAMU aufzuhalten, doch dieser Versuch scheiterte, und Rence Ebion richtete durch seine Psi-Desintegrator-Fähigkeit einige Schäden im Inneren von MIKRU-JON an. Als dann aber Eritrea Kush und Betty Toufry mit ihren Silberkugeln und drei Krathvira-Seelenfallen bei MIKRU-JON erschienen, zog sich VATROX-VAMU zurück. (PR 2598)
Danach flog Betty Toufry in Richtung des PARALOX-ARSENALS und rief Perry Rhodan mit MIKRU-JON zu sich. Als sie erkannte, dass Rhodan ihr aufgrund des Fehlens seiner Ritteraura keine Hilfe sein konnte, schickte sie ihn wieder weg, flog allein mit ihrer Silberkugel direkt in das PARALOX-ARSENAL hinein und tötete sich damit selbst. Im ARSENAL entstand ein Riss, eine Art Abschnürung, die begann, das ARSENAL in zwei Teile zu teilen. VATROX-VAMU nahm nun die Gestalt eines Schlachtlichts an und attackierte Wanderer. Die Scheibenwelt wurde verwüstet und begann sich aufzulösen, während Rhodan und die anderen Anwesenden eine Art Todesschrei der Superintelligenz ES vernahmen. (PR 2598)
ES war allerdings nicht wirklich gestorben, sondern hatte nur kurzfristig seine Essenz in das Konzept Lloyd/Tschubai ausgelagert. Nachdem ES VATROX-VAMU schließlich besiegt und in sich aufgenommen hatte, erschien ES in Gestalt eines alten Mannes in der Zentrale von MIKRU-JON und forderte Perry Rhodan auf, ihn zum PARALOX-ARSENAL zu fliegen. Zu diesem Zweck ließ Rhodan von den übrigen sechs Silberkugeln einen Kreis bilden, dessen Mittelpunkt MIKRU-JON einnahm. Diese Konstellation wurde an der Vorderseite der Sektorknospe QUEEN OF ST. LOUIS angekoppelt. Die sechs Piloten der Silberkugeln wechselten in die Zentrale von MIKRU-JON, und so flog man dann in Richtung der ARSENALS. Dort angekommen, begann es das ARSENAL in sich aufzunehmen, und es kam zur Abspaltung der neuen Superintelligenz TALIN von ES. (PR 2599)
In Chandra
Am 5. September 1469 NGZ begaben sich Perry Rhodan und Gucky mit MIKRU-JON zur BASIS, die gerade zu einem Handelsraumschiff umgebaut worden war. Wenige Stunden nach MIKRU-JONS Ankunft wurde die BASIS im Auftrag der negativen Superintelligenz QIN SHI in die Galaxie Chanda entführt. Als die BASIS dann von Truppen der Dosanthi geentert wurde und Panik unter der Besatzung ausbrach, befahlen Rhodan und der Konteradmiral Erik Theonta die Evakuierung der BASIS. Rhodan, Gucky, Mondra Diamond, Ramoz und Nemo Partijan traten daraufhin die Flucht mit der MIKRU-JON an. (PR 2600)
Am 7. September erreichte MIKRU-JON das Morpheus-System. Dort entdeckte man den havarierten BASIS-Tender CHISHOLM, den man in Schlepptau nahm und mit dem gemeinsam MIKRU-JON auf der Oberfläche des Planeten Orontes landete. Sofort danach begannen die Reparaturarbeiten an dem schwer beschädigten Tender. (PR 2601)
Während es auf Orontes kurz darauf zum Kontakt und zur Verständigung der Galaktiker mit den Todringern kam, setzte Perry Rhodan mit der MIKRU-JON im Morpheus-System mehrere PERIAN-Raumsonden aus, damit sich die Galaktiker so ein besseres Bild von den Vorgängen in der Materiebrücke von Chanda verschaffen konnten. (PR 2602)
Am 11. September erreichte die MIKRU-JON ein Hilferuf von den Korvetten HARL DEPHIN und SENCO AHRAT, zwei Beibooten der BASIS. Die MIKRU-JON eilten den Korvetten zur Hilfe und musste entdecken, dass diese in der Nähe des Nigma-Systems mitten in eine Raumschlacht zwischen den Quolnäer Keretzen und der Sabyren geraten waren. Perry Rhodan griff daraufhin in die Raumschlacht ein und versuchte, den Korvetten mit den Mitteln der MIKRU-JON die Flucht zu ermöglichen. Diese gelang allerdings erst, als die beiden Schweren Trägerkreuzer MISSISSIPPI und TUBLIR, ebenfalls Beiboote der BASIS, auch in die Schlacht eingriffen. Dabei wurde die MISSISSIPPI zerstört, während die SENCO AHRAT, die HARL DEPHIN, die TUBLIR und die MIKRU-JON in den Linearraum flüchten und die Reise nach Orontes antreten konnten. (PR 2602, PR 2603)
Mitte September 1469 NGZ begaben sich Perry Rhodan, Gucky und Nemo Partijan mit MIKRU-JON auf die Suche nach dem Verbleib der BASIS. Am 25. September 1469 NGZ wurde man bei der Werft APERAS KOKKAIA der QIN-SHI-Garde fündig. Allerdings hatte sich die BASIS, ausgelöst durch das Thanatos-Programm, bereits in mehrere Einzelteile zerlegt, und der Prozess der Zerlegung setzte sich noch weiter fort. Mit Hilfe von Informationen aus einem Datenkristall des mysteriösen Ennerhahls konnten die Schutzschirme und Deflektoren MIKRU-JONS so verbessert werden, dass der Obeliskenraumer für die Ortungsgeräte der Raumschiffe der QIN-SHI-Garde praktisch vollkommen unsichtbar war. So konnte sich MIKRU-JON der BASIS bis auf kurze Distanz nähern. Während Rhodan daraufhin die MIKRU-JON verließ, um sich mit Ennerhahl innerhalb der BASIS zu treffen, blieben Gucky und Nemo Partijan an Bord von MIKRU-JON zurück. (PR 2612)
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In Escalian
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Quellen
- PR 2502, PR 2503, PR 2504, PR 2505, PR 2506, PR 2507, PR 2521, PR 2522, PR 2532, PR 2533, PR 2534, PR 2536, PR 2537, PR 2544, PR 2548, PR 2551, PR 2554, PR 2555, PR 2556, PR 2557, PR 2564, PR 2567, PR 2570, PR 2577, PR 2580, PR 2583, PR 2587, PR 2590, PR 2591, PR 2592, PR 2593, PR 2594, PR 2595, PR 2598, PR 2599, PR 2600, PR 2601, PR 2602, PR 2603, PR 2612, ...
- PR 2520 – Kommentar, PR 2603 – Kommentar