Michael Nagula

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Michael Nagula (* 2. November 1959 in Wikipedia-logo.pngHohenlimburg, Wikipedia-logo.pngDeutschland) ist Autor, Übersetzer, Herausgeber und Verleger.

Nagula.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG

Leben und Wirken

Im Alter von 13 Jahren, Anfang 1973, entdeckte Michael Nagula die Perry Rhodan-Serie – mit PR 1 der 3. Auflage und PR 598 der Erstauflage. Fast umgehend begann er, selbst zu schreiben, zunächst für eigene und andere Fanzines. Wikipedia-logo.pngJürgen Grasmück brachte 1977 gleich seine allerersten drei Heftromane in der Reihe Wikipedia-logo.pngSilber Grusel-Krimi unter. Auf dessen Anfrage hin legte er sich das Pseudonym Maik Caroon zu – den Nachnamen entlieh er einem Wikipedia-logo.pngTerra-Astra-Roman von Kurt Mahr.[1] Für die Macabros-Serie von Dan Shocker (alias Wikipedia-logo.pngJürgen Grasmück) schrieb er Band 55, einen Mirakel-Roman, sowie Band 4 der geplanten eigenen Mirakel-Serie, die jedoch nicht realisiert wurde.

Schon nach wenigen Monaten SF-Lektüre und Briefwechsel mit anderen Fans gründete Nagula einen Fan-Klub namens "F & SF Interessengemeinschaft 'para II'" (später "Interfan"), bei dem aufgrund eines äußerst intensiven brieflichen Netzwerkens bald auch Willi Voltz, Horst Hoffmann, Peter Griese, Roland Rosenbauer, Manfred Weinland, Elmar Wohlrath, W. K. Giesa, Hans Klipp und Michael Thiesen zu den zuletzt über 50 Mitgliedern zählten. In dieser Zeit entstanden seine Umdruck-Heftserie "Extorris" (9 Ausgaben, zusammen mit Reiner Wolf, Detlef Lipka und Alexandro Laue, plus ein Sonderband von Oliver Möller) sowie "Sellerie", eine 5-teilige Anthologiereihe mit satirischer Fantastik, zu der auch Weinland, Laue und Peter Tonske eigene Folgen beitrugen. Außerdem brachte er 1974 bis 1978 die Fanzines "Think Over" (3 Ausgaben) und "Colloquium" (14 Ausgaben, darunter 3 Doppelnummern) heraus, in dem auch ein langes eigenes Interview mit K. H. Scheer erschien, das er mit ihm in seiner Schule geführt hatte. Darüber hinaus schrieb er an der SF-Fanzine-Heftserie "Superterra" (als Anton Sommer) und als Gyulan U. Darryl an einer Fantasy-Heftreihe der »Aktivgruppe Science Fiction« (AGSF) von W. K. Giesa mit, auf deren Mitgliederliste sich ebenfalls Namen wie Michael Thiesen, Hans Klipp, Rolf Michael und Manfred Weinland finden.[2] Mit Weinland entstand Nagulas erster SF-Roman, den er Anfang 1978 beim damaligen Perry Rhodan-Lektor Günther M. Schelwokat einreichte. Das Manuskript des Gemeinschaftswerks ist leider verschollen. Schelwokat ermutigte ihn zu Soloromanen, die in der Folge in "Terra Astra" erschienen (darunter ein Gemeinschaftswerk mit Rosenbauer). Wenige Jahre später wurde er außerdem Übersetzer für das Moewig-SF-Programm. Zwei Jahrzehnte danach ehrte Nagula Giesa mit einer Laudatio anlässlich einer Preisverleihung für dessen Verdienste um "Professor Zamorra", zu dem seit 1978 ein Manuskript von Nagula darauf wartet, dass die letzten zehn Seiten geschrieben werden.

Nagula schrieb später auch für Wikipedia-logo.pngRen Dhark und Wikipedia-logo.pngDas Volk der Nacht von Manfred Weinland. Er stellte mehr als 30 Phantastik-Anthologien zusammen, darunter den Cyberpunk-Klassiker Atomic Avenue und Fenster ins Licht, die erste westdeutsche DDR-SF-Anthologie, die SF-Kinderbuchanthologie Solange es Leben gibt und die Drachen-Anthologie Feueratem mit Originalbeiträgen unter anderem von Andreas Eschbach, Gisbert Haefs, Tanja Kinkel und Kai Meyer. Bei Weltbild war er redaktionell für die Sammler-Editionen Perry Rhodan Planetenroman, Darkover und Der Hexer zuständig, für die er auch Begleitbroschüren zusammenstellte und verfasste und im Falle der Planetenroman-Edition auf den jeweiligen Doppelband bezogene Vorworte.

Auf dem Comic-Sektor war Michael Nagula von Mitte 1989 bis Ende 1996 verantwortlicher Redakteur, Leserbriefredakteur und deutscher Texter der Taschenbuch- und Albenproduktion des Marvel-Superhelden-Programms von Condor und Condor-Interpart (u. a. Spider-Man, X-Men, Die Fantastischen Vier, Captain America, Thor, Hulk und Conan), und übersetzte Film-Comic-Produktionen wie Dr. Who, Terminator 2 und Transformers, arbeitete aber auch regelmäßig - teils unter Pseudonym - für den Alpha-Comic Verlag, Beta-Comic Art, Edition Kunst der Comics, Feest und Carlsen. Für den Egmont Ehapa Verlag übersetzte er von 1989 bis 2009, also zwanzig Jahre lang, regelmäßig für Micky Maus, Lustiges Taschenbuch und Donald Duck Sonderheft, aber auch für Minnie und Limit sowie für Art Attack, wobei der deutsche Text von Arielle die Meerjungfrau (41 Hefte) komplett aus seiner Feder stammt. Zwischen 1999 und März 2021, also sogar mehr als zwanzig Jahre lang, betreute er als Übersetzer und Leserbriefredakteur die Star Wars-Comics bei Dino/Panini. Insgesamt verantwortete er in dieser Zeit, neben der Übersetzung zahlreicher Romane und Sachbücher, die Textfindung von weit über 50.000 Comicseiten.

Was Bücher angeht, so übersetzte Nagula bis heute etwa 120 teilweise sehr umfangreiche Wälzer aus den unterschiedlichsten Bereichen, von Science Fiction und Fantasy über Krimis bis hin zu Sachbüchern, unter anderem von Philip K. Dick, K. W. Jeter, Arthur C. Clarke, Robert B. Parker, Wikipedia-logo.pngMarion Zimmer Bradley und Joseph Murphy, aber auch ein Jugend-Lexikon und mehrere Bildbände. Hinzu kommen zahlreiche Kurzgeschichten, teils in Anthologien und Zeitschriften. Sein größter Erfolg als Übersetzer ist die Buch-Trilogie "The Law of Attraction" von Esther und Larry Hicks, die es auf die Spiegel- und Focus-Bestsellerlisten schaffte und einer der größten esoterischen Bucherfolge der Nachkriegszeit ist. Er war Herausgeber und Mitinhaber von Festa SF, einem Imprint des Festa Verlags, in dem sechs Bände von Dan Simmons, Orson Scott Card, Robert L. Sawyer, John Barnes, Nancy Kress und Jeffrey Thomas erschienen, und gründete im Oktober 2005 einen eigenen Verlag für spirituelle Literatur.

Zwei Jahre zuvor, 2003, war verspätet – begleitend zu seinem vierten Perry Rhodan-Heftroman – seine offizielle Aufnahme in das Autorenteam[3] erfolgt. Er schrieb insgesamt fünfzehn Romane für die Erstauflage, lektorierte den Atlan-Minizyklus Omega Centauri, für den er auch die Leserkontaktseiten betreute, die bei Heyne erschienene Perry-Rhodan-Taschenbuchserie Odyssee sowie alle auch von ihm ausgewählten zweiundfünfzig Original-Planetenromane (in 26 Hardcovern) der Weltbild-Ausgabe und versah sie mit Vorworten.

Nagula schrieb außerdem zahlreiche Beiträge für das Perry Rhodan-Magazin (zuvor "Perry Rhodan Sonderheft") sowie das SOL-Magazin der Perry Rhodan-FanZentrale e.V., vor allem aber mit der "Perry Rhodan Chronik" zwei dickleibige Sachbücher, bei denen er auf seine eigenen jahrzehntealten Kontakte zu seinen frühen SF-Vorbildern, die größtenteils inzwischen verstorben sind, und - dank der Unterstützung von Inge Mahn - auch auf den Briefwechsel von Willi Voltz aus den 1970er und 1980er Jahren zurückgreifen konnte.

Aufgrund seiner Tätigkeit als Verleger für den von ihm kurz zuvor gegründeten Wikipedia-logo.pngAMRA Verlag[4] schied Nagula zum Jahresende 2007 als fester Teamautor bei Perry Rhodan aus, ist der Serie aber bis heute eng verbunden. Ende 2013[5] und Anfang 2016 erschien jeweils ein Gastroman.[6]

Pseudonyme

  • Mevlet Adigüzel (Comic-Übersetzung)
  • Ursula Bechthold (Sachartikel und Storyübersetzungen)
  • Maik Caroon (Horror-Heftromane)
  • Gyulan U. Darryl (frühe Horror-Erzählungen)
  • Diana del Monte (Frauengrusel mit Wolfgang Kehl)
  • Digit P-3 (Comic-Übersetzungen "Star Trek"/Ehapa)
  • Angela Forster (Fantasy-Erzählung für Knaur)
  • Josef O. Haupt (frühe Fan-Kurzgeschichten)
  • Walter Henning (Sachartikel und Buchbesprechungen)
  • Jasper Jaspersen (Horror-Heftroman)
  • Natalie Jefferson (Fantasy-Erzählung)
  • Norac Kiam (frühe Horror-Erzählung)
  • Walter Lars Kobbe (Storyübersetzung mit Malte Heim)
  • Michael Landmann (zahlreiche Sachartikel für VPM und Condor, frühe Kurzgeschichten)
  • Maik (Buchbesprechungen in "Maik's Bücherstube")
  • Silvia Müller (frühe Comic-Übersetzungen)
  • Mehmet Nehmet (Übersetzer von Spinne-Heft 234)
  • Peter Parker (Verfasser der Spinne-Saga)
  • Claudia Schäfer (Comic-Übersetzungen für Carlsen)
  • Manuel Schneider (Buchbesprechung)
  • Manfred Schröder (Sachartikel)
  • Dan Shocker (Horror-Heftromane)
  • Rudyard Simmel (Sachartikel, frühe Kurzgeschichten)
  • Masaki Sohno (Comic-Übersetzung)
  • Anton Sommer (frühe Sachartikel und Erzählungen)
  • Walter Spiegl (als Ghost-Herausgeber)
  • Peter Ullmer (Sachartikel und Storyübersetzungen)
  • Maik van der Britt (frühe Kurzgeschichten)
  • Charlotte von Isenburg (Comic-Übersetzungen, Zeitungsartikel, Buchbesprechung)
  • Britta Zudelhutz (Comic-Übersetzung)

Bibliografie (Perryversum)

Perry Rhodan-Heftserie

Perry Rhodan-Leserkontaktseite

  • Nr. 715 (1. Auflage): Mutanten in der Perry Rhodan Serie (05/1975, mit William Voltz; wurde 05/1975 in das Perry Rhodan Jahrbuch übernommen)
  • Nr. 3 (4. Auflage): Ein terranischer Traum (11/1977)
  • Nr. 27 (4. Auflage): Die Freude, ein Mutant zu sein (04/1978)
  • Nr. 35 (4. Auflage): Rezension Planetenroman 175 (06/78)
  • Nr. 41 (4. Auflage): Ist Gucky menschlich? (07/1978)
  • Nr. 51 (4. Auflage): Atlan (09/1978)
  • Nr. 69 (4. Auflage): Rezensionen Planetenroman 179 & 183 (01/1979)
  • Nr. 88 (4. Auflage): Astronomie heute (06/1979)
  • Nr. 92 (4. Auflage): Rezensionen Planetenroman 4 & 94 (07/1979)
  • Nr. 98 (4. Auflage): Astronomie heute (08/1979)
  • Nr. 100 (4. Auflage): Menschheitsdämmerung (09/1979, als Walter Henning)
  • Nr. 108 (4. Auflage): Astronomie heute (10/1979)
  • Nr. 116 (4. Auflage): Astronomie heute (12/1979)
  • Nr. 122 (4. Auflage): Rezensionen Planetenroman 188 & 189 (02/1980)
  • Nr. 129 (4. Auflage): Astronomie heute (03/1980)

Perry Rhodan-Report

  • PRR 38 in PR 900: »Heller als der lichte Tag« - Das Phänomen der Wikipedia-logo.pngNovae und Supernovae (11/1978)
  • PRR 55 in PR 968: »Die Genies der Zukunft« - Sind Elektronengehirne intelligenter als Menschen? (03/1980; mit Manfred Riepe)
  • Nr. 78 in PR 1060: »Wikipedia-logo.pngSchönheit gibt es nicht« - Wertvorstellungen
  • PRR 84 in PR 1084: Kommentar: »Am Ende eines schönen Traums?« - Der Mensch und die Ewigkeit
  • PRR 85 in PR 1088: »Industrie im Wandel der Zeiten« - Technik von Morgen und die Zukunft der Menschheit (mit H. Högel)
  • PRR 353 in PR 2176: »Flowerpower im Rhodan-Kosmos« - Ein persönlicher Rückblick auf Perrys Bilderwelten
  • PRR 369 in PR 2244: »Wikipedia-logo.pngRastatt ist eine Reise wert« - Impressionen eines gereiften Team-Babys
  • PRR 374 in PR 2264: »Allzu Menschliches in Wikipedia-logo.pngLeipzig«

Perry Rhodan - Die Chronik

Atlan-Leserkontaktseite

  • Nr. 198 (1. Auflage): Fantasy und Science Fiction (07/1975; mit Textergänzungen von G. M. Schelwokat)
  • Nr. 231 (1. Auflage): Astronomie - eine Wissenschaft entsteht 1 (03/1976)
  • Nr. 232 (1. Auflage): Astronomie - eine Wissenschaft entsteht 2 (03/1976)
  • Nr. 233 (1. Auflage): Astronomie - eine Wissenschaft entsteht 3 (03/1976)
  • Nr. 234 (1. Auflage): Astronomie - eine Wissenschaft entsteht 4 (03/1976)
  • Nr. 235 (1. Auflage): Astronomie - eine Wissenschaft entsteht 5 (03/1976)
  • Nr. 291 (1. Auflage): Nächstenliebe im Wandel der Zeit 1 (04/1977)
  • Nr. 292 (1. Auflage): Nächstenliebe im Wandel der Zeit 2 (05/1977)
  • Nr. 293 (1. Auflage): Nächstenliebe im Wandel der Zeit 3 (05/1977)
  • Nr. 311 (1. Auflage): Weltall - Stunde Null 1 (09/1977)
  • Nr. 312 (1. Auflage): Weltall - Stunde Null 2 (09/1977)
  • Nr. 313 (1. Auflage): Weltall - Stunde Null 3 (09/1977)
  • Nr. 314 (1. Auflage): Weltall - Stunde Null 4 (10/1977)
  • Nr. 348 (1. Auflage): Astronomie heute (05/1978)
  • Nr. 354 (1. Auflage): Astronomie heute (07/1978)
  • Nr. 365 (1. Auflage): Astronomie heute (09/1978)
  • Nr. 371 (1. Auflage): Astronomie heute (11/1978)
  • Nr. 375 (1. Auflage): Astronomie heute (12/1978)
  • Nr. 380 (1. Auflage): Astronomie heute (01/1979)
  • Nr. 393 (1. Auflage): Astronomie heute (04/1979)
  • Nr. 406 (1. Auflage): Astronomie heute (07/1979)
  • Nr. 416 (1. Auflage): Astronomie heute (09/1979)
  • Nr. 417 (1. Auflage): Astronomie heute (09/1979)
  • Nr. 431 (1. Auflage): Astronomie heute (01/1980)
  • Nr. 438 (1. Auflage): Astronomie heute (02/1980)
  • Nr. 439 (1. Auflage): Astronomie heute (02/1980)
  • Nr. 444 (1. Auflage): Astronomie heute (04/1980)
  • Nr. 25 (2. Auflage): Kurzgeschichte "Bevölkerungsimplosion" (02/1979)

Gedenk- und Jubiläumsschriften

Peter-Terrid-Gedenkband

  • Einfluss aus der Ferne (in »Mitten drin statt nur dabei – Peter Terrid Gedenkband«, Hrsg. Kurt Kobler, Joe Kutzner, Andy Schmid. TCE 2004)[7]

Kommandosache K. H. Scheer

  • Im Gespräch mit K. H. Scheer (in Kommandosache K. H. Scheer 1 »Sein Wort war gewaltig«, Hrsg. Kurt Kobler. TCE 2006)
  • Das informelle Geplauder – Interview von H. Scheer und K. H. Scheer (ebd.)
  • Perry Rhodan-Diskussion mit K. H. Scheer (ebd.)

Fanpublikationen

Con-Buch

  • Dreißig Jahre, und immer noch Tolotos ... (in »Das Buch zum Con – Perry Rhodan-Con 2003 Garching«, Hrsg. Perry Rhodan Stammtisch Ernst Ellert München)

Perry Rhodan-Jahrbücher

SOL



Verschiedenes

Interviews

Weblinks

Fußnoten

  1. Das Buch zum Con – Perry Rhodan-Con 2003 Garching, S. 71–73: »Dreißig Jahre, und immer noch Tolotos ...«, von Michael Nagula.
  2. Das Buch zum Con – Perry Rhodan-Con 2003 Garching, S. 81–83: »Porträt Michael Thiesen: Ein unentbehrlicher Ratgeber«, von Klaus N. Frick.
  3. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Neuer Teamautor!«. (Archivlink)
  4. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »PERRY RHODAN-Autor gründet Verlag!«. (Archivlink)
  5. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Michael Nagula schrieb »Echo der Apokalypse««. (Seite abgerufen 9.6.2024)
  6. Offizielle Perry Rhodan-Homepage: »Michael Nagula schrieb einen neuen PERRY RHODAN-Roman«. (Seite abgerufen 8.9.2024)
  7. Terranischer Club EdeN: »Peter Terrid-Gedenkband „Mitten drin statt nur dabei“«, mit Inhaltsverzeichnis. (Seite abgerufen 20.6.2024)
  8. 2014 endete mit der Lizenzneuvergabe an Marvel das sogenannte Erweiterte Universum. Kanonisch gilt seit dem nur danach veröffentlichte Werke. Bei Panini werden daher ältere Werke als Star Wars Legend betitelt. Information dazu Wikipedia und Jedi-Bibliothek. Hier die Reihen nach 2015
  9. Gemäß Wikipedia-logo.pngPhantastisch! bis Mitte 2012 Verlag Achim Havemann, seitdem Wikipedia-logo.pngAtlantis Verlag.