MINERVA-Klasse

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Die Schiffe der MINERVA-Klasse sind die ersten Kugelraumer mit 200 m Durchmesser vom Typ des Schweren Kreuzers der Liga-Flotte, die unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz entwickelt wurden.

Konzept

Die MINERVA-Klasse folgt vom Konzept der Schiffshülle und Technik der SATURN-Klasse. Die Kugelraumer sind ebenso wie ihre 1800 Meter großen Zeitgenossen soweit wie möglich modular aufgebaut. Zusätzlich zur normalen Ausstattung mit Technik des Standes 1330 NGZ wurde auch »Uralt«-Technik eingebaut. Dazu zählen Impulsantriebe, Linearkonverter, Positroniken und andere Techniken aus der Frühzeit des Solaren Imperiums 2800 Jahre zuvor.

Wie die SATURN-Klasse setzt dieser Schiffstyp einen Paradigmenwechsel im Schiffsbau der Terraner fort. Nicht länger wird ein RoRo-Hangar durch die Schiffsmitte getrieben. Stattdessen ist das komplette Schiff bis auf eine Kernzelle vollständig aus Großmodulen gebaut, die zusammengesetzt einen Kugelraumer mit kantigem Ringwulst ergeben. Letzterer ist ein weiterer Rückgriff auf frühe Designformen, doch auch dieser Wulst ist stückweise austauschbar.

Anmerkungen: In der Textbeschreibung wird nicht auf die Schwierigkeiten solch einer Modulbauweise eingegangen. Alle Leitungen, Laufgänge, Antigravschächte müssen immer genormt passen. Ebenso wenig wird beschrieben, wie die strukturelle Festigkeit erhalten wird.
Auffällig ist, dass die beiden Hawk-Konverter verhältnismäßig klein sind im Vergleich zu dem Linearantrieb früherer Kreuzer. Dafür ist ihre Reichweite auch sehr beschränkt.

Technische Details

Technische Daten: MINERVA-Klasse
Typ: Kugelraumer mit modularem Ringwulst
Größe: 200 m Durchmesser, mit Ringwulst 240 m
Bordrechner: Logikpositronikverbund (LPV) basierend auf einer Biopositronik und einem dezentralen Rechnernetz
Unterlichtantrieb: 6 Protonenstrahltriebwerke, 6 Gravotron-Feldtriebwerke
Beschleunigung: 100 km/s2
Überlichtantrieb: Linearantrieb (2 Hawk-II-Kompensationskonverter), Nottransitionstriebwerk
Überlichtfaktor: max. 1 Mio.
Reichweite: 30.000 Lichtjahre
Offensivbewaffnung: 8 Transformkanonen à 50 Megatonnen, 4 Überlicht-MVH-Geschütze (KNK-Modus für Intervallkanone oder Thermostrahler), 4 Sublicht-MVH-Geschütze (Thermo-, Desintegrator-, Paralysemodus), 2 Impulsstrahler (Sprengkraft 250 Megatonnen)
Defensivbewaffnung: Prallschirme, Paratron- und HÜ-Schirme
Energieversorgung: 2×2 Nug-Schwarzschild-Reaktoren, 40 Fusionsreaktoren
Beiboote: 5 Shifts, Space-Jets nach Ringwulstkonfiguration
Besonderheiten: Modulare Schiffskonstruktion um den Standkegel mit der Zentrale herum.
Besatzung: 210 Personen Stammbesatzung
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Schwerer Kreuzer der MINERVA-Klasse« (PR 2307) von Andreas Weiß

Ab dem Jahre 1517 NGZ wurden Kreuzer der MINERVA-Klasse mit vier Hawk-IV-Kompensationskonvertern mit einer Reichweite von je 40.000 Lichtjahren ausgestattet, was einer Gesamtreichweite von 160.000 Lichtjahren entspricht. (PR 2786)

Der Omniträger RAS TSCHUBAI führte 18 hochautomatisierte MINERVA-Kreuzer als Beiboote mit sich, die im Zweifelsfall von einer einzigen Person geflogen werden konnten. (PR 2751)

Bekannte MINERVA-Raumer

Geschichte

Im Jahr 1513 NGZ versahen 17 Schwere Kreuzer der MINERVA-Klasse ihren Dienst in der Stardust-Flotte im Kugelsternhaufen Far Away. (PR-Stardust 8 – Glossar)

Bilder (Rendering)

  • RISS-Rendering »Hafen Terrania«
  • Außenrendering »Hafen Terrania«

Quellen