Omniträgerschiff

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Omniträgerschiffe vereinen die Anforderungen an einen Schlachtkreuzer mit der Möglichkeit, auch in sehr abgelegenen Sektoren ad hoc dauerhaft eine große Präsenz von Kampfkraft in Form mehrerer Einsatzgruppen zu haben, die dann separat operieren können.

Allgemeines

Die terranischen Typen basieren auf den Spezifikationen, die von der Solaren Flotte für die ehemaligen UNIVERSUM-, GALAXIS- und TRÄGER-Klassen erstellt wurden. Das Omniträgerschiff dient hierbei als mobiler Stützpunkt, der über ultralange Strecken die verschiedensten Typen von Raumschiffen – mit geringer, mittlerer und großer Reichweite – zu ihrem Einsatzort befördert. Diese werden zentral versorgt und gewartet. Darüber hinaus verfügt es über ein Mehrfaches der Kampfkraft eines Schlachtkreuzers.

Omniträgerschiffe dienen in größeren Verbänden als Führungsschiffe für Geschwader und Flotten.

Bekannte Raumschiffsklassen

Vor der Hyperimpedanz-Erhöhung

Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung

Geschichte

Die Flottenflaggschiffe des Terranischen Residenten waren Omniträgerschiffe: So gehörte die LEIF ERIKSSON der ENTDECKER-Klasse an und die LEIF ERIKSSON II der JUPITER-Klasse.

Neben diesen beiden Schiffsklassen waren auch Raumschiffe der NEPTUN- und QUASAR-Klasse Omniträgerschiffe der Liga-Flotte.

Die Stardust-Flotte verwendete Omniträgerschiffe der HERA-Klasse und der POSEIDON-Klasse. (PR 2511) Nachdem es aber nach dem Kampf gegen VATROX-VAMU im Jahr 1463 NGZ lange Zeit keine militärische Bedrohung mehr gab, wurden alle bis auf ein Omniträgerschiff demilitarisiert und als Handelsstützpunkte verwendet. (PR-Stardust 1)

Die Tefroder der Milchstraße entwickelten um 1637 NGZ die ANNUNA-Klasse – Schiffe mit einem Durchmesser von 2400 Metern, acht Beibooten der PECTOR- und vier Beibooten der ZAON-Klasse. (PR 3058)

Quellen