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Das Gravotron-Feldtriebwerk oder kurz auch Gravotron ist eine Feldantriebstechnologie.
Funktionsweise
Stichworte anhand Romanbeschreibungen:
- dynamische 2-Schalen-Projektion von Feldern.
- Äußere, statische Schale.
- Innere, entlang x-, y- und z-Achse verschiebbare Schale.
- Verringerung des Schalenabstandes bewirkt einen (?) hypermechanischen Abstoßungseffekt in Form einer Entladungsreaktion beziehungsweise einer hypermotorischen Kraft, die für den Vortrieb sorgt.
- Bei Raumschiffen, die nur über einen Hawk-I Linearantrieb verfügen, ist der Einsatz nur für Sublicht-Flüge möglich, da Gravotron und Ein-Schalen-Projektion sich stören.
- Raumschiffe, die über einen Hawk-II Linearantrieb verfügen, benötigen keinen Impulsantrieb mehr für den Überlicht-Flug.
- Allgemein reagiert ein Gravotron-Antrieb sehr sensibel auf äußere hyperenergetische und gravomechanische Einflüsse (Hyperstürme, Gravitationsquellen).
- In der RAS TSCHUBAI kam zum ersten Mal der Gravotron-Delta zur Anwendung. Hierbei handelt es sich um eine 3-Schalen-Projektion von Feldern. Die zusätzliche dritte Schale wird durch DeBeer-Lader generiert und stellen eine Abschirmung gegen erhöhte Hyperimpedanzwerte dar. Dadurch werden die Leistungsparameter des Triebwerkes erhöht. (PR 2756 – Kommentar)
Darstellung
Risszeichnung: »Terranisches Gravotron-Triebwerk« (PR 2639) von Johannes Fischer
Geschichte
Es wurde weitestgehend vom USO-Ingenieur Kaha da Sceer entwickelt.
Besonders in der Anfangsphase wurde das Gravotron auch als Sceersches Hyperfeldtriebwerk bekannt.
Nach der Erhöhung der Hyperimpedanz im Jahr 1331 NGZ arbeitete speziell der Hyperphysiker Uturan Kook an der Verbesserung des Gravotron-Sublichttriebwerkes. (PR 2524)