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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 617) | |
Zyklus: | Das Kosmische Schachspiel | |
Titel: | Der Kampf um die Positronik | |
Untertitel: | Chaos auf der Hundertsonnenwelt – ein Sondereinsatz mit Mausbiber Gucky | |
Autor: | Clark Darlton | |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
Innenillustrator: | Johnny Bruck (4 x) | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 22. Juni 1973 | |
Hauptpersonen: | Gucky, Geoffry Abel Waringer, Takvorian, Pera Kondor, Kreehl, Julian Tifflor | |
Handlungszeitraum: | 3.–25. April 3457 | |
Handlungsort: | Hundertsonnenwelt | |
Lexikon: | Praspa, Frociwen MynCahit, Eyry-Ganaty, Bescrilo Nonderver, Heleva-EX-System | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Druckauflagen PR-Heft 617 |
Handlung
Nachdem sich die Posbis bereits Mitte März 3457 ausnahmslos aus der Milchstraße zurückgezogen haben, erhält Perry Rhodan am 3. April im Solsystem einen Hilferuf des Zentralplasmas. Der Großadministrator schickt daraufhin die KOGHANOR, ein von Major Pera Kondor kommandiertes Forschungsschiff auf der Basis eines Superschlachtschiffes der IMPERIUMS-Klasse, zur Hundertsonnenwelt. Am 11. April erreicht der Kugelraumer mit Geoffry Abel Waringer und seinem Team, Gucky und Takvorian an Bord sein Ziel.
Die Expedition findet Suntown verlassen vor, da alle Terraner durch die PAD-Seuche zurück in die Milchstraße gezogen wurden. Lediglich ein insektoides Lebewesen, das sich selbst als Kreehl bezeichnet, verweilt noch dort. Das telepathisch begabte Geschöpf ist nach eigenen Angaben mit einem der ehemaligen Bewohner Suntowns zur Hundertsonnenwelt gelangt.
Weitere Erkundungen ergeben, dass das Zentralplasma sich bisher durch seine schiere Masse erfolgreich gegen die PAD-Seuche zur Wehr setzen konnte. Allerdings sind zahlreiche Plasmakomponenten von Posbis und Fragmentraumer-Kommandanten infiziert worden, die jedoch alle rechtzeitig vernichtet werden konnten, bevor sie allzu großen Schaden anrichteten. Diese Taktik führt aber nicht bei den verseuchten Knotenpunkten zum Erfolg, da sich diese innerhalb der zentralen Hyperinpotronik der Hundertsonnenwelt befinden. Waringer und sein Team versuchen, zu den infizierten Komponenten vorzudringen, werden aber durch den Zentralrechner eingeschlossen und können nur durch den Einsatz Guckys und des Kreehls befreit werden. Ähnlich erfolglos erweisen sich weitere Versuche, zu den Knotenpunkten vorzustoßen.
Unterdessen erreicht auch die MESACION die Posbi-Heimatwelt. Die Andro-Pest hat dem Kugelraumer jedoch bereits so massive Schäden zugefügt, dass die 14 Überlebenden das Raumschiff im Orbit aufgeben und sprengen müssen. In der Folge kann Waringer herausfinden, dass die »Bakto-Sporen«, die sich auch in den Körpern der MESACION-Überlebenden befinden, durch den Einsatz von entsprechend modulierten Magnetfeldern entfernt werden können. Nachdem die auf diese Weise entzogenen Sporen in Behälter gesammelt werden, entwickeln Julian Tifflor und Gucky einen Plan, bei dem das Plasma der verseuchten Knotenpunkte durch den gezielten Einsatz der Andro-Pest getötet werden sollen. Dieses Vorhaben gelingt, und das Zentralplasma kann wieder die vollständige Kontrolle erlangen. Die KOGHANOR fliegt ins Solsystem zurück, wobei sie unterwegs den Kreehl auf dessen Heimatplaneten Kreehlos absetzt. Das Schiff erreicht am 25. April 3457 Terra.
Währenddessen wird ANTI-ES von ES ermahnt, im kosmischen Schachspiel nicht mit Kräften zu wirken, die diejenigen des Universums übersteigen. Der Gegenspieler der Superintelligenz entgegnet, dass die Spielfiguren, obwohl sie bei seinem letzten Zug einer besonderen Härte ausgesetzt gewesen wären, nicht vernichtet werden würden.
Innenillustrationen