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Der Begriff Waringer-Team ist eine Sammelbezeichnung für Wissenschaftler, die unter Anleitung oder im Auftrag des relativ unsterblichen Geoffry Abel Waringer tätig waren.
Allgemeines
Es gab sehr viele Waringer-Teams im Laufe der Geschichte, und der Großteil der Erfindungen und Ideen Waringers wäre ohne das Schaffen der ihm zuarbeitenden Wissenschaftler undenkbar gewesen. Auch ohne Waringers Anwesenheit entwickelten die von ihm beschäftigten Forscher oft eigenständig Lösungen für Problemstellungen, und keineswegs stammten die Grundgedanken hinter den Entwicklungen des Waringer-Teams immer von Waringer selbst.
Bekannte Erfindungen des Waringer-Teams
Siehe auch: Entwicklungen Geoffry Abel Waringers.
- das FpF-Gerät (zur Neutralisation von Paratron-Schutzschirmen) (PR 350)
- das Antitemporale Gezeitenfeld (Nachbau und technische Optimierung) (PR 400)
- der Nullzeitdeformator (Nachbau und technische Optimierung) (PR 440)
- das Dimesextatriebwerk (Weiterentwicklung des Dimetranstriebwerks) (PR 450)
- die Pedotrap (Sackgassen-Entwicklung) (PR 478)
- die Dakkarschleife (ohne Waringers Mitwirkung entstanden) (PR 493)
- der Hollbeyn-Resonator (vermutlich theoretische Grundlagen Waringers) (PR 493)
- die GrIko-Netze, die die Verdummungsstrahlung des Schwarms neutralisierten. (PR 548)
- ...
Bekannte Mitglieder von Waringer-Teams
- Blazon Alpha (PR 537)
- Blazon Beta (PR 537)
- Hudson Buck – Physiker auf der MARCO POLO (PR 608)
- Dr. Armond Bysiphere – Hyperphysiker, Stellvertreter Waringers auf Last Hope (PR 356)
- Inge Felder – Physikerin auf der MARCO POLO (PR 608)
- Prof. Dr. Dr. Goshmo-Khan (PR 614)
- Dr. Wentworth Gunnison (PR 424)
- Maynti Herkrol (PR 1382)
- Terso Hosputschan – Hyperphysiker (PR 500)
- Prof. Dr. Mart Hung-Chuin – Stellvertreter Waringers auf der Hundertsonnenwelt (PR 548), später Teammitglied auf der MARCO POLO (PR 604)
- Dr. Kayasho – Last Hope-Team (PR 521)
- Kodelfink – Dakkarfeld-Spezialist, Candela-1-Team (PR 478)
- Dr. Irmina Kotschistowa – Last Hope-Team (PR 521)
- Lebrun – Wahrscheinlichkeitstheoretiker, Candela-1-Team (PR 478)
- Bhang Paczek – Hyperstruktur-Kalkulator, Stellvertreter Waringers auf der MARCO POLO (PR 469)
- Ramon Prinz – Hyperphysiker (PR 652)
- Prof. Quecho – Candela-1-Team (PR 478)
- Suzan Betty Rhodan-Waringer – Mathelogikerin, Ökonomin und Ehefrau des Wissenschaftlers (PR 333)
- Gulf Troyanos – Historiker (PR 459)
Geschichte
Bereits auf Last Hope, wo Waringer seine ersten Entwicklungen machte und ein wahres Heer von Wissenschaftlern beschäftigte, bewies er Geschick darin, seine Kollegen zu Teamarbeit und gegenseitiger Sympathie zu motivieren, und dies in einem Maße, das für Forscher im Solaren Imperium unüblich war. Zudem legte Waringer Wert darauf, einen möglichst geringen Lärm- und Stresspegel bei der Arbeit zu wahren, um unnötige Arbeitsausfälle zu vermeiden. (PR 333)
Im Juni 2437 wurde erstmalig von »Waringers Team« gesprochen, das die Gruppe von Wissenschaftlern um Waringer bezeichnete, welche sich mit alten lemurischen Konstruktionsunterlagen beschäftigte. Diese Forschungsgruppe fand schnell Ansätze für Verbesserungen an den Kontrafeldstrahlern. Ausdrücklich als »Waringer-Team« wurde erstmals eine Forschungsgruppe im Jahr 3430 bezeichnet; deren Arbeit war zu dem Zeitpunkt jedoch bereits seit vielen Jahren abgeschlossen. (PR 390, PR 400)
In den Jahren 3437 und 3438 gab es zwei verschiedene, räumlich getrennte Waringer-Teams: An Bord der MARCO POLO in Gruelfin sammelte Waringer als Chefwissenschaftler schnell einen kleinen Forscherkern um sich, der im internen Schiffsgebrauch auch als Waringer-Team bekannt war. Unterdessen entwickelten Waringers Kollegen in der Milchstraße diverse Werkzeuge zur Abwehr der Pedoinvasion, auch sie wurden als Waringer-Team bezeichnet. Die Forschungszentren der Waringer-Teams lagen sowohl auf Terra als auch auf Last Hope. Die Wissenschaftler kommunizierten auf einer geheim gehaltenen Funkfrequenz. (PR 469, PR 478, PR 520)
Im Jahre 3456 befand sich ein dreihundertköpfiges Waringer-Team an Bord der MARCO POLO, als das Raumschiff durch ein missglücktes Experiment in das Anti-Universum verschlagen wurde. (PR 604)
Ein Großteil des Waringer-Team wurde nach Ausbruch der Aphilie von der Erde verbannt und flog mit der SOL, um nach der Milchstraße zu suchen. (PR 700) Ihre Aufgabe war vor allem die Unterstützung der Kelosker und des SENECA-Shetanmargt-Rechnerverbundes.
Nach der Bergung des COMP versuchten sie mit allen Mitteln, dessen Beschaffenheit zu erforschen, was sich jedoch als fast unmöglich erwies. (PR 791, PR 796)
Quellen
PR 333, PR 356, PR 390, PR 400, PR 440, PR 450, PR 469, PR 478, PR 493, PR 520, PR 521, PR 537, PR 548, PR 604, PR 608, PR 614, PR 700, PR 791, PR 796