Chirmor Flog

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Chirmor Flog war ein Neffe des Dunklen Oheims. Er herrschte von Säggallo aus über das gesamte Marantroner-Revier der Schwarzen Galaxis.

A450 1.JPG
Atlan 450
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Der Körper des Neffen bestand im Jahr 2650 nur noch aus einem Torso; er war eine unbekannte Zeitspanne davor einem starken Feuer ausgesetzt worden, das ihm die Gliedmaßen und einen Großteil des Rumpfes gekostet hatte, sodass außer seinem Riesenschädel nur noch wurzelartige Gebilde übrig geblieben waren. (Atlan 426)

Im riesigen Schädel waren zwei übergroße Augen erkennbar, die beinahe den Durchmesser von Untertassen hatten. Die Augäpfel waren weiß und von roten Adern durchzogen. Die Pupillen, von denen jedes Auge drei aufwies, waren von unterschiedlicher Farbgebung und Form – rot und rund, gelb und dreieckig, schwarz und viereckig. Die Hörorgane waren seitlich am Kopf angeordnete blaue Knollen. Armdicke organische Gebilde verbanden die Prothese mit dem Kopf, welcher oben eine leichte Eindellung aufwies. Hinter dem Schädel befand sich das Lebenserhaltungssystem. (Atlan 426)

Der Torso Flogs hing in einer quadratischen Vollprothese, welche die Vorteile der Gliedmaßen aller bekannten Völker des Reviers in sich vereinigte. Damit konnte der Neffe mehrere Dinge gleichzeitig tun, die ein normales Wesen nicht verrichten konnte. Er konnte sich damit in alle Richtungen bewegen, ohne sich dabei drehen zu müssen. Dank eines ausgeklügelten Kommunikationssystems war die Vollprothese mit allen Punkten auf Säggallo, dem gesamten Marantroner-Revier und vermutlich sogar mit der Schwarzen Galaxis in Verbindung. (Atlan 426)

Er konnte nur noch mit leiser Stimme sprechen, welche aber durch elektronische Einrichtungen verstärkt wurde. (Atlan 426)

Chirmor Flog war relativ unsterblich, solange er in regelmäßigen Abständen die Ärgetzos einnahm, die auf dem Planeten Nergal produziert wurden. (Atlan 426)

Charakterisierung

Flog umgab eine Aura des Bösen die so intensiv war, dass man sie beinahe körperlich spüren konnte. Er traf kompromisslos kalte, brutale Entscheidungen, und gab sich niemals eine Blöße. Er zerstörte lieber etwas, das für ihn wichtig war, als Zugeständnisse zu machen, die ihm als Schwäche ausgelegt werden konnten. (Atlan 426)

Seine Wutausbrüche waren berüchtigt, und nicht selten rollten Köpfe, wenn unangenehme Nachrichten überbracht wurden. Eine Karriere in Flogs unmittelbarer Nähe war also immer eine hochdelikate und gefährliche Angelegenheit. (Atlan 422)

Aus unbekannten Gründen begann Flog eines Tages mit einem umfangreichen Reformwerk. Zumindest im Marantroner-Revier wollte er die bisherigen Zustände grundlegend ändern und damit in Opposition zum Dunklen Oheim treten. Was genau er beabsichtigte bleibt unbekannt, da er letztendlich an der Umsetzung gehindert wurde. Außerdem hatte diese Reform nichts mit einer humaneren Politik zu tun, denn er ließ nach wie vor jede Auflehnung brutal im Keim ersticken. (Atlan 426)

Herrschaftszentrum

Flog hielt sich fast immer auf Säggallo auf, wo er in einer wahren Festung residierte. In einem bestimmten Teil davon befand sich ein kleines Tal, das von einer Kunstsonne erhellt wurde, und von einer riesigen Kuppel umspannt wurde. Darin befand sich die Topeya-Wiege, eine etwa 30 m durchmessende Blüte, welche aus ihren Wänden Gliedmaßen ausbilden, und mit einfachen Worten kommunizieren konnte. Auch sie umgab eine entsetzlich negative Aura. (Atlan 426)

Geschichte

Frühgeschichte

Mehrere Jahrhunderte vor 2650 schickte er drei Organschiffe mit einem Geheimauftrag zum Gasriesen Cändero-Spell, welche dort verunglückten. Flog zögerte aus unbekannten Gründen sehr lange, dann sandte er die NAUSIEN unter Kommandant Cesterton-Kyrl aus. Der Auftrag lautete, das Schicksal der verunglückten Schiffe zu ergründen und zu bergen, was noch zu bergen war. Aber auch dieses Organschiff kehrte nie zurück, und sandte auch keine Funkbotschaft ab. Seither mied Flog diesen Planeten. (Atlan 433)

Zu einem unbekannten Zeitpunkt (aber nicht sehr lange vor dem Jahre 2650) erlitt er schwere Verbrennungen, als der Vulkan Tarvion ausbrach, während er sich im Stützpunkt auf dem Kontinent Dumork befand. Seither war er an sein Lebenserhaltungssystem mit Vollprothese gebunden. (Atlan 426)

Einer der langfristigen Pläne des Neffen war der Allumfassende Traum, mit dem er eines Tages alle bewohnten Welten seines Reichs so kontrollieren wollte, wie dies die Meisterträumer auf Breisterkähl-Fehr taten. (Atlan 434, S. 34)

Auch die Schaffung der Scuddamoren ging auf ihn zurück. Er betrachtete sie als die perfekte Form der Beherrschung, da er aus einst erbitterten Gegnern absolut treue und kampfesmutige Untertanen machen konnte, deren Lebenszweck allein darin bestand, ihm bedingungslos zu dienen. Er ließ an der Vervollkommnung der Scuddamoren forschen, denn er wollte ihnen im Augenblick ihres Todes die volle Erinnerung an ihre frühere Existenz zurückgeben. (Atlan 451, S. 54)

Mit Duuhl Larx, dem Neffen des Rghul-Reviers, verband ihn eine intensive Feindschaft. Die Herrscher versuchten in einem kalten Krieg ständig, einander Schaden zuzufügen, ohne einen offenen Krieg anzufangen (das hatte der Dunkle Oheim verboten). Geheimdienstliche Aktivitäten und Geheimprojekte wie der Metamorphose-Schlag stellten wichtige Waffen in diesem Kräftemessen dar. (Atlan 411)

Ein Fremder macht auf sich aufmerksam

Ab 2650 wurden ihm immer häufiger schlechte Nachrichten überbracht, die mit dem Auftauchen eines Fremden namens Atlan in Zusammenhang standen. Die für ihn schrecklichste Nachricht kam von Nergal, wo die Produktion von Ärgetzos bis auf weiteres nicht mehr möglich war. Ein letztes Kästchen mit mehr als 200 Ärgetzos waren von Atlan und dessen Gefährtin Thalia entwendet worden, weshalb er im gesamten Marantroner-Revier nach ihnen fahnden ließ. (Atlan 405) Auch das Mittlere Fort auf Breisterkähl-Fehr wurde durch ihre Aktivitäten zerstört. (Atlan 408) Auf Kinster-Hayn gefährdeten sie den Einsatz des Metamorphose-Schlags, und wurden erst später endlich gestellt. (Atlan 411)

Das Kästchen mit den Ärgetzos konnte ihnen etwas früher abgenommen werden, und man brachte es schnurstracks zu Chirmor Flog. Eine Untersuchung ergab, dass diese Pillen völlig anders zusammengesetzt waren als üblich, und sich ihre lebensverlängernde Wirkung umgekehrt hatte. Zu seinem Glück hatte er noch kein Ärgetzo davon eingenommen. Man brachte Atlan und Thalia nach Dykoor zum Verhör, aber die beiden wussten tatsächlich nichts von den veränderten Pillen. Aber eine andere wertvolle Erkenntnis wurde auf dieser Sumpfwelt gewonnen: der König von Atlantis trug ein Gerät in sich, welches ihm die Unsterblichkeit verlieh, und mit dem er auch andere Lebewesen heilen konnte. Falls man es aus seiner Brust entfernte, würde es sich jedoch selbst zerstören. (Atlan 422)

Leider verfiel Atlan dem Wahnsinn, nachdem seine Gefährtin durch ein entartetes Ärgetzo binnen weniger Minuten zu einer Greisin alterte und den Freitod suchte. Daher schickte Flog den Wahrheitsspürer Verkonder nach Dykoor, und dem Havaren gelang es tatsächlich, den Arkoniden aus dem Wahnsinn in die Realität zurückzuholen. (Atlan 422) Sofort schickte Flog ein Kurierschiff, dass Atlan und Verkonder nach Cyrsic brachte, wo der Zellaktivator nachgebaut werden sollte. Dabei kam es zu einem Unfall, der einen größeren Teil der Forschungseinrichtungen zerstörte. Immerhin konnte der Zellaktivator aus Atlans Brust operiert werden, und wenn dieser wollte, konnten damit auch andere Lebewesen gerettet werden. (Atlan 423)

Aber Flog war übervorsichtig; er ordnete einen letzten Test an. Dabei wurde der Noot Lardor mit einer Krankheit infiziert, die binnen weniger Tage zum Tod führte. In seiner ehemaligen Urlaubsresidenz auf Jardiehanoor gelang es tatsächlich, diese Krankheit binnen einer Stunde zu heilen. Nun war er bereit, dieses Gerät an sich selbst ausprobieren zu lassen. (Atlan 425)

Der Herrscher und der Fremde

Er beorderte Atlan nach Säggallo, wo er ihm bald darauf vorgeführt wurde. Vereinbarungsgemäß legte er das eiförmige Gerät auf die Mulde auf Flogs Schädel, und im Laufe der nächsten Stunden und Tage erholte sich der Neffe immer mehr. Aber das Gerät hatte auch eine zunächst unbemerkte Nebenwirkung: es machte die entsetzlich negative Seele Flogs nach und nach weniger negativ. Seine engsten Vertrauten Artin und Skaddos bemerkten voneinander unabhängig, dass Chirmor Flogs Entscheidungen wesentlich milder ausfielen als früher. (Atlan 426)

Doch sie gaben sich gegenseitig die Schuld daran, da sie Rivalen waren. Schließlich gelang es Artin, einen Putschversuch gegen Skaddos, nicht gegen Flog, durchzuführen. In dem dabei entstehenden Chaos konnten sowohl Atlan seinen Zellaktivator wieder unbemerkt an sich nehmen, als auch Gara Tin ein Attentat auf den Neffen verüben. Hätte die Topeya-Wiege nicht eingegriffen, wäre er dabei getötet worden. So wurde nur seine Vollprothese stark beschädigt, was sich aber bald reparieren ließ. (Atlan 426)

Zu Flogs großem Ärger konnten Atlan, Gara Tin und Artin entkommen. Aber zumindest die Spur des Arkoniden fand er bald wieder, denn Atlan hatte sich nach Ärterfahl durchgeschlagen. Mit Hilfe des längst verstorben geglaubten Gusärleng gelang es ihm tatsächlich, die gesamte Organschiffproduktion des Marantroner-Reviers für viele Jahre zum Erliegen zu bringen. Doch Atlan konnte mit der DARIEN entkommen. (Atlan 428)

Erst mehrere Wochen später fand sich seine Spur wieder, da Atlan einen Notruf aussenden musste. Er war zur Galionsfigur der DARIEN geworden, welche auf D'sarc III abgestürzt war. Sofort sandte der Neffe ein Kommando los, dass Atlan samt der Galionsfiguranlage aus dem Wrack schnitt und nach Därtzin-O brachte. (Atlan 432) Hier ließ er die Wissenschaftler mit Hochdruck daran arbeiten, Atlans Leben zu retten und ihn wieder transportfähig zu machen. Denn die Zeit, welche dem Neffen noch blieb, wurde immer kürzer. (Atlan 435)

Der Schwarzschock

Noch bevor Atlan soweit genesen war, dass man ihn nach Säggallo transportieren konnte, verschlechterte sich Chirmor Flogs Zustand so sehr, dass er dem Tode näher war als dem Leben. Daher nahm sein Gersa-Predogg Achtpforg Verbindung mit dem Zentrum der Schwarzen Galaxis auf und bat um Instruktionen. Er erhielt den Auftrag, den Neffen nach Pthor zu bringen, wo die Magier sein Leben eventuell noch retten konnten. Um keine Panik auszulösen, geschah dies still und heimlich. (Atlan 436) Kurz danach traf er an Bord der PARZIER dort ein, verließ das Organschiff ob seiner schweren Krankheit nicht. Erst zu späterer Stunde wurde er von allen unbemerkt durch Koratzo und Copasallior in die Große Barriere von Oth geholt. (Atlan 437)

Ohne dass Chirmor Flog etwas dagegen hätte unternehmen können, war er davor über Achtpforg vom Dunklen Oheim mit negativer Energie vollgepumpt worden. Die beiden Magier befürchteten noch, dass in seiner Ganzkörperprothese eine Waffe eingebaut sein könnte, und ließen sie daher vor dem Großen Knoten zurück. Sie rechneten aber nicht damit, dass der Neffe selbst die Gefahr darstellte. Und diese offenbarte sich kurz nachdem sie ihn in das Land der Magier gebracht hatten. Mit einem Schlag wurde diese negative Energie freigesetzt und infizierte alle Magier, die zu diesem Zeitpunkt keine magischen Sperren errichtet hatten. (Atlan 440)

Bis auf fünf Ausnahmen wurden alle Magier zu herrschsüchtigen negativ gesinnten Magiern, die bald darauf gegen die nicht-infizierten kämpften. Flog lag während dieser Zeit in einem komatösen Zustand, und wurde in einer Höhle im Ostteil der Tronx-Kette untergebracht. Hier versuchte der Dimensionsforscher Kolphyr ein magisches Gerät zu konstruieren, welches die negative Energie wieder in den Neffen zurückleitete. Doch erst durch das Eingreifen der Gerätemagierin Islar gelang dies. (Atlan 440)

Aber erst als Tage später Kolphyr die Justierung des Geräts erneut veränderte, erwachte Flog nicht nur aus seinem Dämmerzustand, sondern kam sogar zu Kräften, die er schon monatelang nicht mehr besessen hatte. Außerdem war er von dem Bann befreit, in welchem alle Neffen des Oheims standen, und wollte sich für sein bisheriges Schicksal rächen. Er verlangte von den Magiern ein Gerät, das ihn unabhängig von Islars Maschine am Leben hielt. Dann ging er ein Zweckbündnis mit Atlan ein, um mit dem Dunklen Oheim abrechnen zu können. (Atlan 441) Er konnte jedoch nicht verhindern, dass kurz darauf Leenia in seiner Höhle materialisierte und Islars Maschine zerstörte – der Neffe weinte bitterlich. (Atlan 442)

Neue Untertanen

Er erhielt von den Magiern tatsächlich etwas, das ihn am Leben hielt, ohne dass er Nahrung zu sich nehmen musste. Sei Torso wurde in eine kleine kaum wahrnehmbare magische Kugel gesteckt, was ihn wieder mit Energie versorgte. Sodann ließ er sich von Koy, Kolphyr und Fenrir aus der Barriere tragen. Sie brachen auf zur FESTUNG, gelangten unterwegs aber an Wegelagerer. Wolth, Kessan und Jalb erkannten ihn schließlich und nahmen seine drei Begleiter fest. Als sie Flog erschießen wollten erschien Leenia, die die drei Schurken vertrieb. Gemeinsam reisten sie mit Leenia weiter und stießen unterwegs auf Sator Synk und dessen Robot-Guerillas. (Atlan 443)

Bei der weiteren Reise gelang es Chirmor Flog nach und nach, auf seine Begleiter Einfluss zu nehmen. Synk bemerkte das als erster und setzte sich mit Leenia und den Guerillas ab. Die drei anderen standen schon länger unter seiner Ausstrahlung und konnten sich nicht mehr widersetzen. Er ließ sich von ihnen zum Schloss Komyr tragen, wo sie auf ein paar zurückgelassene Trugen stießen. Obwohl sie die Soldaten des verfeindeten Rghul-Reviers darstellten, konnte sie Flog unter sein Kommando zwingen. Koy und Kolphyr ließ er gefangen nehmen, während Fenrir entkommen konnte. (Atlan 450) Zunächst ließ er seine neuen Untergebenen, deren Sprecher Wynt-Ker hieß, diverse Formalitäten erledigen. Dann erfuhr er von einem der ausgeschickten Trugen, dass ein neuer Neffe die Macht auf Pthor übernommen hatte. Er hieß Thamum Gha und beherrschte das Guftuk-Revier. Flog schöpfte neue Hoffnung, und ließ sich von den Trugen zu ihm bringen. Unterwegs gelang seinen drei Gefangenen die Flucht, was ihn aber nur kurz störte. (Atlan 451)

In der FESTUNG angekommen unterhielt er sich mit dem wesentlich mächtigeren Neffen und erklärte, was ihm in den letzten Monaten zugestoßen war. Er war erstaunt und zum ersten Mal in seinem Leben ehrlich dankbar, als ihn dieser als seinen Statthalter auf Pthor einsetzte, bevor er wieder abzog. Doch Flogs Freude währte nur kurz, denn die negativen Magier akzeptierten diese Entscheidung nicht. Daher erschien Copasallior bei ihm und schleuderte ihn mit seinen Fähigkeiten in jene Höhle zurück, wo er während des Schwarzschocks schon verweilt hatte. Diesmal war niemand bei ihm, der ihm helfen konnte. (Atlan 451)

Das Ende des Neffen

In dieser Höhle verweilte er dann, zur Bewegungslosigkeit verdammt, mehrere Wochen, in denen die Magier ihre Macht auf ganz Pthor demonstrierten, und sich die Ugharten weitgehend im Hintergrund hielten. Eines Tages spürte er aber große Gefahr herannahen; Duuhl Larx, seinen Todfeind. Der verrückte Neffe des Rghul-Reviers hatte sich unbemerkt mit einem kleinen Raumschiff der Kunen von der Unterseite des Weltenfragments genähert und war im Westen der Barriere gelandet. (Atlan 461)

Chirmor Flog rief die in der Nähe befindliche Halbmagierin Islar und das Medium Heix um Hilfe und beteuerte, dass Pthor und vor allem den negativ gesinnten Magiern Schlimmes drohte, aber die beiden ließen ihn mit Verachtung in der Höhle zurück. Nur wenig später erreichte Duuhl Larx den Höhleneingang und forderte seinen Feind auf, herauszukommen. Als das unterblieb, betrat er die Höhle. Es kam zu Wortgefechten zwischen den Neffen, und schließlich schaltete Larx die energetische Sphäre aus, in der er sich immer verbarg. Er kostete die Hilflosigkeit des Gegners aus und tötete ihn schließlich, indem er das in seinem Fluggestell eingebaute Gerät aktivierte, welches die Aura der Vernichtung auslöste. Chirmor Flogs lebloser Körper verwandelte sich binnen einer Stunde in einen Haufen Staub. (Atlan 461)

Quellen

Atlan 405, Atlan 408, Atlan 411, Atlan 422, Atlan 423, Atlan 425, Atlan 426, Atlan 432, Atlan 433, Atlan 434, Atlan 435, Atlan 436, Atlan 437, Atlan 440, Atlan 441, Atlan 442, Atlan 443, Atlan 450, Atlan 451, Atlan 461