Der Plan der Vollendung

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Serie: Perry Rhodan Neo (Band 293)
Neo293.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Revolution
Titel: Der Plan der Vollendung
Autor: Rainer Schorm
Titelbildzeichner: Dirk Schulz / Horst Gotta
Erstmals erschienen: Freitag, 9. Dezember 2022
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Zusätzliche Formate: E-Book, Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Kurz­zusammen­fassung

Bei einer Volksabstimmung sprechen sich mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten für eine Rückversetzung von Terra und Luna ins Solsystem aus. Doch es bilden sich Widerstandsgruppen, auf Terra die Bewegung New Roots, auf dem Mond legen die Meek, die Sanftmütigen Bomben. Sinclair Marout Kennon, der unter zahlreichen genetischen Einschränkungen leidet und deshalb als Nothelfer den Posbi Bee beigestellt bekommen hat, gerät in eine dieser Bombenexplosionen, und wird derart schwer verletzt, dass Bee das Chrysalis-Protokoll auslösen muss und sich mit Kennon vereinigt, der dadurch zum Cyborg wird. Aufgrund seiner analytischen Fähigkeiten ist Kennon aber in der Lage, die Muster der Bombenanschläge nachzuvollziehen, und als der Leiter der Lunaren Abwehr, Oberst Kumar, fällt, ernennt der Kommandant der Lunar Research Area, Samaranche, Kennon zu seinem Nachfolger. Der Sonnenforschungsraumer HELIOS landet auf Luna, mit schlechten Nachrichten: Das Chasma in der Sonne hat sich noch nicht abgebaut, sie kann daher nicht als Anker für die Rückführung dienen. Damit scheint NATHANs Plan für die Rückführung, der Plan der Vollendung genannt wird, gefährdet. Leibnitz hat die Idee, die Zeitpfütze auf der CREST II als Anker zu nutzen. Kennon muss einen Anschlag mit einer Fusionsbombe auf den Zeitbrunnen im Herzen von NATHAN durch die Meek verhindern, und dann mit Posbis von NATHAN den Verteidigern der CREST II zu Hilfe kommen, die die Zeitpfütze decken. Am Ende stellt sich heraus, dass der Kopf der Widerstandsbewegungen Tatcher a Hainu war, der Botschafter des Mars auf der Erde, der hoffte, die zentrale Stellung des Mars in der Lokalen Blase sichern zu können, wenn Terra und Luna nicht zurückkehren würden.

Handlung

Die Volksabstimmung über die Rückversetzung von Erde und Mond ins Solsystem findet am 18. Oktober 2108 statt. 68,2 Prozent stimmen für eine Rückversetzung ins Solsystem, 30,4 Prozent für einen Verbleib im Akonsystem, bei 1,4 Prozent Enthaltungen. Danach hält Tatcher a Hainu, Botschafter des Mars auf der Erde, eine flammende Rede vor der Vollversammlung der Terranischen Union und argumentiert, dass die Mehrheit für ein derartig riskantes Unternehmen nicht ausreiche und jene Bürger, die am stärksten betroffen seien, nicht stimmberechtigt gewesen seien: Da die Erinnerung erst mit drei Jahren einsetzt, haben Kinder unter neun Jahren nie etwas anderes gesehen als das Akonsystem, daher sei auszugehen, dass sie alle für den Verbleib gestimmt hätten.

Sinclair Marout Kennon litt schon seit er sich erinnern konnte unter Gendefekten und Schmerzen. Auf der Erde war er auf einen medizinischen Schwebestuhl angewiesen, um sich fortbewegen zu können. Doch er hat einen analytischen Verstand, und wurde deshalb von NATHAN als Technoläufer angeworben. Auf Luna wurden ihm zunächst medizinische Nanomaschinen der Posbis injiziert, die seinen Organismus stabilisierten, sodass er auf keinen Schwebstuhl oder sonstige Gehhilfe angewiesen war. Ihm wurde auch ein Posbi, Bee, der seinen Rumpf gelb-schwarz gestreift angemalt hat, als Nothelfer beigegeben, der ihn immer begleitete und mit dem er ein Technoläufer-Duo bildet, ähnlich Leibnitz und Monade.

Kennon und Bee sind am Knotenpunkt 38 unterwegs, als Kennon etwas riecht. Bee hmisst nach und stellt eine exotherme Metalloxidation fest, also einen Metallbrand. Sie entdecken einen unter einem Spiegelfeld verborgenen Magnesiumbrand, der eine Temperatur von mindestens 2500 Grad hat. Der Brand soll wahrscheinlich Zirkonium erfassen, das in NATHANS Neuronaten häufig verbaut wird, weil es Neutronen kaum bremst und mit einem Brennpunkt von nur 1500 Grad direkt gefährdet ist. Der Zünder war durch ein Halbraumfeld getarnt, weshalb er auch von NATHANs Sensoren nicht angemessen werden konnte. Doch Wechselwirkungen zwischen Spiegel- und Halbraumfeld führen zu einem sogenannten Wischer, den man sehen kann, wenn man sich in der Nähe aufhält.

Löschroboter treffen ein und weitere Technoläufer. Doch dann gibt es vor Kennon eine weitere Explosion, die ihn direkt erfasste. Bee stellt sich dazwischen, kann nicht alles abdecken und löst sich in unzählige Fragmente auf, die in Kennons Körper eindringen, ihn wie eine Infusion stabilisieren und retten. Kennon hat Schmerzen, nimmt längst nichts mehr von seiner Umgebung wahr, dann taucht in seinem Gesit der Begriff »Chrysalisation« auf. Chrysalis bedeutet Puppe, bzw. Kokon. Kennon fragt in sich hinein, ob Bee noch da ist. Es kommt keine Antwort zurück, sondern nur ein Fluidum, eine Art freundlicher Gewissheit. Bee wird in ihm weiterleben.

Kennon bemerkt, dass seine Muskeln stärker ausgeprägt sind, seine Haut gesünder aussieht, und in Hüftgegend eine gelb-schwarz gestreifte Metallplatte in seinen Körper integriert ist. Bee hat ihn vor der Verschmelzung signiert. Notfallsteams wehrt Kennon ab, sie sollen sich um die anderen kümmern. Dann erkennt er aus Meldungen über Sichtungen von Wischern ein Muster und kann Einsatzteams zu weiteren Orten leiten, an denen Bomben und Sabotageakte wahrscheinlich sind. Und er selbst begibt sich auch zu einem wahrscheinlichen Anschlagsort.

Der Forschungsraumer HELIOS kommt aus dem Solsystem auf Luna an. Schon bei der Landung schlägt ihm eine Energiefackel aus einem benachbarten Bereich der Luna Research Area entgegen, die ihn beschädigen. Dann erstatten Kommandant Samuel Faraday und die Vitalierin Margarete Steinfall, die auch Astro- und Sonnenphysikerin ist, Bericht. Sie sollten für NATHANs Plan der Vollendung, der die Rückkehr von Terra und Luna ins Solsystem umfasst, die Sonne vermessen. Im Jahr 2058 hat ES die Ruptur zwischen Standarduniversum und dem Creaversum geschlossen. Seither hätten sich die Chasmen in Sol und Halit, den Endpolen der Ruptur, abbauen sollen. Nun haben sie Sol vermessen und es hat sich herausgestellt, dass das Chasma noch immer vorhanden ist und mindestens 50 Jahre benötigen wird, um sich abzubauen. So lange es besteht kann Sol nicht als Gegenpol dienen. Leibnitz hat eine Idee. Doch bevor er sie äußern kann, ist ein Unsichtbarer im Raum. Samaranche, der Kommandant der Lunar Research Area, versucht ihn mit Prallfelder einzugrenzen. Dann zeigt sich ein Schatten. Er aktiviert etwas und Steinfall erkennt, dass das ein Selbstmordattentat ist. Das Sicherheitsschott aus dem Raum hinaus ist blockiert, sie scheinen verloren. Plötzlich wird es doch geöffnet, draußen steht Kennon. Sie kommen gerade noch hinaus, der Attentäter verbrennt mit den Worten: Die Sanftmütigen sollen den Mond erben.

Kennon erfährt von Laura Bull-Legacy, dass sie vom Chrysalis-Protokoll gehört hat, es aber nie zur Anwendung kommen sollte, weil es zu riskant erschienen ist. Doch nun scheint Bee es in einer absoluten Notlage aktivierte zu haben. Durch die Anschläge ist viel Zirkonium verbrannt, die Verbindungen zu NATHAN sind abgerissen. Und vielleicht war genau das das Ziel der Anschläge: Auch den Angreifern klar sein, dass NATHAN durch die Anschläge nicht vernichtet werden konnte und sich wieder herstellen wird können. Doch wenn das Ziel eine vorübergehende Blockade war, haben sie es erreicht. Oberst Kumar, der Leiter der Lunaren Abwehr, meldet sich. Sie konnten eine der Bomben aus dem Halbraumfeld lösen und den Energiespeicher leeren. Die Halbraumtechnologie ist eindeutig akonisch. Die Meldung war eine Aufzeichnung, kurz danach fiel Kumar einer Explosion zum Opfer. Samaranche, als Kommandant der Lunar Research Area der direkte Vorgesetzte der Abwehr, fragt Kennon, ob er die Nachfolge antreten will. In einer Kirsensituation wie jetzt kann er ihn ohne Rücksprache beim Moon Council oder NATHAN ernennen, doch die werden Kennon wohl im Nachhinein bestätigen. Kennon nimmt an.

Leibnitz will seine Idee den Führenden im Stardust Tower präsentieren. Eine Space-Disk mit Leibnitz, Monade, Margarete Steinfall und Laura Bull-Legacy landet am Terrania Interstellar Spaceport. Mit einer Röhrenbahn wollen sie ins Zentrum von Terrania, doch plötzlich kommt die Durchsage, dass die Fahrt am „Colonies Square“ endet und alle aussteigen müssen, da die Röhre unterbrochen wurde. Als sie aus der Station kommen, sehen sie mit freiem Auge eine Beschädigung der Röhre, die ein schweres Geschütz erfordert haben muss. Ein Impulsstrahler hätte dafür nicht ausgereicht. Und sie geraten in eine Demonstration, die sich, als sie erkannt werden, gegen sie wendet. Als Steinfall durch ihre Präsenz die Menge fast stoppen kann, bringen Provokateure die Demo wieder in Bewegung. Monade errichtet ein Prallfeld, doch wenn die Anstürmenden dieses überwinden, bleibt nur noch ein Hochenergieschirm. Und wenn sich in diesem Menschen in Kohle verwandeln, ist es wohl genau das, was die Provokateure mit den über dem Platz schwebenden Drohnen übertragen wollen. Mit solchen Bildern können sie die Stimmung der Öffentlichkeit zum Kippen bringen. Dann taucht plötzlich eine Korvette über dem Platz auf, und dann zieht sich die Menge wirklich zurück. Dann bringt sie Gabrielle Montoya mit der Korvette zur CREST II.

An der Konferenz auf der CREST II nehmen auch Auris von Las-Toor und Sheela Rogard teil. Als erörtert wird, dass die Verwendung von Halbraumfeldern auf Akonen hinweist, kündigt Auris an, dass der Hohe Rat, falls das in der Öffentlichkeit diskutiert wird, im Sinne guter Beziehungen offiziell erklären würde, dass man gegen einen Verbleib von Terra und Luna im Akon-System keinerlei Einwände hätte. Das wäre genau das, was die Opposition auf Terra benötigen würde. Die Demonstration wurde von der Untergrundbewegung New Roots, die auf Terra aktiv ist, initiiert. Dass sich die auf dem Mond aktiven Untergrundkämpfer die Meek, also die Sanftmütigen nennen, weiß man schon. Wortführer der Opposition ist Tatcher a Hainu, der eigentlich als Botschafter des Mars auf der Erde ist.

Leibnitz erklärt dann, was Laura schon längst vermutet hat: Die CREST II soll ins Solsystem fliegen, die Zeitpfütze an Bord soll als Anker für die Rückkehr von Erde und Mond dienen. Voraussetzung, dass das auch nur versucht werden kann, ist aber, dass NATHAN wieder intakt ist. Also fliegt man den Mond an.

Inzwischen hat man auf Luna eine Methode entwickelt, die Halbraumfelder der Bombenleger aufzuspüren. Immer wieder gelingen Kennon und dem zweiten Mann der Abwehr unter ihm, Rascal Woolver, einem Imarter, sowie ihren Leuten Zugriffe. Mit EMPs können sie die Systeme der Angreifer außer Betrieb setzen. Und es gelingt auch, sie am Zünden der Bomben zu hindern. Ein Attentäter setzt sich mit Magnesiumfunken selbst in Brand und bringt sich dadurch um, andere aber können gelöscht und gefangen genommen werden. Einer erwähnt, bevor er in Bewusstlosigkeit versinkt, die CREST II.

Ein Verhör bei einem anderen Gefangenen bringt eine Bestätigung. Man warnt die CREST II, dass sie nach der Landung auf der Mondoberfläche den Schutzschirm hochgefahren soll. Doch schon während der Landung schweben schwarze Wolken auf die CREST II zu, Schwärme von Nanomaschinen. Das Hochfahren der Schirme kommt zu spät: Einige der Nanomaschinen scheinen schon ins Raumschiff eingedrungen zu sein, und die große Masse außerhalb des Schiffes führt zu Interferenzen beim Schirmaufbau. Der Schirm bricht wieder zusammen. Dann perforieren Halbraumfelder den Rumpf der CREST II, Halbraumtunnel schaffen Passagen ins Innere und 90 Fremdkörper dringen ein. Es sind Attentäter und Kampfroboter. Im Inneren der CREST II kann Montoya Schutzschirme aufbauen lassen, die die Sektoren isolieren. Laura Bull-Legacy und Margarete Steinfall sind bei der Gruppe, die die Zeitpfütze schützen soll.

Als eine Gefangene von einer zusätzlichen Gefahr spricht, wird Kennon plötzlich klar, dass alle bisherigen Angriffe Ablenkungen waren. Der eigentliche Angriff gilt dem Herzen von NATHAN, dem Zeitbrunnen. Als Kennon und Woolver mit ihren Trupps, unterstützt von Posbis, dorthin vorstoßen, werden sie bereits von Sanftmütigen, wie sich die Attentäter nennen, angegriffen. Eine zentrale Gruppe von fünf Angreifern transportiert eine Fusionsbombe in Richtung des Zeitbrunnens. Eine Explosion in einem Zeitbrunnen hat Archetz vernichtet. Kennon hat eine Idee, fliegt auf die Fünfer-Gruppe zu, Posbis überholen ihn und blocken dann die fünf Bombenträger wie beim American Football aus dem Weg. Die Bombe kommt aus ihrer Bahn und kann von Kennons Leuten gesichert werden. Doch einige Angreifer stürzen sich zusammen mit Kampfrobotern in den Zeitbrunnen. Kennon folgt ihnen, hinter ihm einige Posbis.

Auf der CREST II ist die Gruppe um Laura Bull-Legacy in schlimmer Bedrängnis. Sie hatten schon Mühe, die Angreifer vor dem Schutzschrim zurückzudrängen, doch als plötzlich weitere Gegner in ihrem Rücken aus dem Zeitbrunnen auftauchen, wird es eng. Dann taucht Kennon mit einer Gruppe Posbis auf, fällt wiederum den neu aufgetauchten Gegnern in den Rücken, und bereinigt die Situation. Und Monade kann einen EMP auslösen, der kaskadenartig von einem der angreifenden Roboter vor dem Schirm an den nächsten weitergegeben wird, und sie der Reihe nach deaktiviert. Danach ist die Lage geklärt, die Angreifer haben ihr Ziel, den Anker auszuschalten, nicht erreicht, und werden eingesammelt. Einer möchte ein Signal aussenden, und dann taucht ein Hologramm auf, in dem sie Tatcher a Hainu erkennen.

A Hainu wird auf der Erde verhaftet. Er wollte die Rückführung der Erde verhindern, damit der Mars seine Vormachtstellung in der alten Heimat nach dem Rückzug der Gon-Mekara behalten kann. Die Technologie hat er von der Condos Vasac, die die Halbraumtechnologie der Akonen unter Leitung von Harkon von Bass-Thet mit der Technologie der Terraner verbunden und im Kampf gegen Leticron eingesetzt hatte. Harkon von Bass-Thet ist aber von a Hainu getäuscht worden, für dessen wahre Ziele hätte er diese Technologie nie zur Verfügung gestellt.

Die durch die Brände ausgelösten Schäden an NATHAN können rasch behoben werden. Dann meldet NATHAN, dass die erste Vorstufe der Kopplung der Zeitbrunnen von Erde und Mond abgeschglossen ist. Zur Demonstration, welche Schäden die Fusionsbombe angereichtet hätte, lässt NATHAN sie auf der Mondoberfläche detonieren. Bei einer Explosion wären wahrscheinlich große Teile der Luna Research Area und der umliegenden Mondstädte vollständig zerstört worden. Der Kern der Bombe muss sogar einen Anteil Antimaterie enthalten haben. A Hainu beruft sich nicht auf seinen diplomatischen Status als Gesandter des Mars, den ihm die Regierung des Mars wahrscheinlich ohnehin schnell aberkannt hätte. NATHAN stellt ihm als Verteidiger Jeremiah Goslin.

Gabrielle Montoya hat erfahren, dass sie sich mit der Sternenpest, Yersinia pestis locusa infiziert hat. Sie ist unheilbar, auch wenn der Krankheitsverlauf immer wieder stockt. Sie bricht mit der CREST II ins Solsystem auf. Dort soll sie ihr Schiff an jener Stelle positionieren, an der die Erde materialisieren soll. Als das Schiff schon zum Blauen Schirm fliegt, meldet sich noch einmal Auris von Las-Toor: Montoya wollte sich um den Abschied drücken. Nun berichtet sie Auris doch von der Sternenpest. Und beide gehen davon aus, dass sie nicht mehr zurückkehren wird.