Roboter lassen bitten ... (Roman)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Heftroman. Für weitere Bedeutungen, siehe: Roboter lassen bitten.
Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 144)
PR0144.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Posbis
Titel: Roboter lassen bitten …
Untertitel: Weit ist der Weg ins Niemandsland – Eine neue Atlan-Erzählung
Autor: K. H. Scheer
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (5 x)
4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 5. Juni 1964
Hauptpersonen: Atlan, Perry Rhodan, Beybo, Fellmer Lloyd, Willy, Jefe Claudrin
Handlungszeitraum: 2114
Handlungsort: Sumath, Hundertsonnenwelt
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 144,
enthalten in Silberband 17,
enthalten in Leihbuch 54

Handlung

Beybo, der Kommandant des verwahrlosten Springerschiffes BEY XII, überbringt Perry Rhodan und Atlan eine Nachricht, die er von einem unbekannten Auftraggeber erhalten hat. Der Inhalt der Nachricht lässt keinen Zweifel daran, dass sie von den Posbis stammt. Rhodan und Atlan werden aufgefordert, innerhalb einer bestimmten Frist zu einem Treffpunkt zu kommen, dessen Koordinaten im Bordrechner der BEY XII gespeichert sind und sich nicht auslesen lassen. Rhodan und Atlan sind daher gezwungen, die Reise mit dem halbwracken Springerschiff zu machen. Obwohl nur sie beide eingeladen sind, nehmen sie Fellmer Lloyd mit.

Ziel des Fluges ist der Planet Sumath. Dort begegnen die Terraner und der Arkonide einem Quallenwesen, das sich selbst als Willy bezeichnet. Willy und seine Artgenossen – die Mattenwillys – sind friedfertige und liebenswerte Geschöpfe, die schnell Freundschaft mit ihren Gästen schließen. Willy veranlasst allerdings den Abschuss der BEY XII durch einen Fragmentraumer, als Beybo unerlaubt startet. Die Mattenwillys sind Helfer des Zentralplasmas, der obersten Instanz aller Posbis. Das Zentralplasma steht im ständigen Konflikt mit einer Positronik, die hypertoyktisch mit ihm verzahnt ist. Die Positronik unterliegt dem Einfluss einer Hassschaltung, durch die sie zum erbarmungslosen Kampf gegen alle organischen Wesen gezwungen wird. Das Zentralplasma ist nicht der Feind der Organischen, kann die Hassschaltung aber nicht selbst deaktivieren. Rhodan und Atlan sollen diese Aufgabe übernehmen.

Zu diesem Zweck werden Atlan und die Terraner von einem Fragmentraumer, der dem Zentralplasma untersteht, zur Hauptwelt der Posbis gebracht. Rhodan prägt den Namen Hundertsonnenwelt für den tief im Leerraum stehenden Sauerstoffplaneten, denn er erhält Licht und Wärme von circa 200 Kunstsonnen. Vom Zentralplasma erfahren Atlan und seine Begleiter viel über die Geschichte dieses ursprünglich aus Andromeda stammenden Wesens und seine Versklavung durch die Laurins. Vor vielen Jahrtausenden haben die Laurins die Robotiker von Mechanica gezwungen, perfekte Roboter herzustellen, die anschließend mit kleinen Ablegern des Zentralplasmas ausgestattet wurden. Die Laurins wollten, dass die Roboter Hass gegen alles empfanden, was kein Laurin war, doch der Hass der Maschinen richtete sich auch gegen die Laurins. Seitdem herrscht Krieg zwischen den beiden Völkern.

Es gibt einen direkten Zugang zur Hassschaltung, den Rhodan, Atlan und Lloyd nutzen können. Sie dringen in die Hauptpositronik ein und zerstören die Hassschaltung. Im Gegenzug sollen sie Daten über die Technik der Posbis sowie die Erlaubnis erhalten, deren Basen zu nutzen. Das Zentralplasma verspricht außerdem, den Terranern und Arkoniden im Notfall mit seiner Fragmentraumerflotte beizustehen. Doch zunächst müssen die Terraner und der Arkonide die Hundertsonnenwelt schleunigst verlassen, denn noch ist unklar, wie die Zentralpositronik nach dem Ausfall der Hassschaltung reagieren wird. Ein Fragmentraumer bringt die Gäste des Zentralplasmas zurück nach Sumath.

Innenillustrationen