Die Ruinen von Acharr

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Überblick
Serie: Atlan-Miniserien (Band 4)
(eigenständige Nummerierung)
AO04.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Centauri
Titel: Die Ruinen von Acharr
Autor: Rainer Hanczuk
Titelbildzeichner: Ertugrul Edirne
Erstmals erschienen: Dienstag, 25. Februar 2003
Hauptpersonen: Atlan, Daguray, Akanara, Altra Atlan da Orbanaschol, Li da Zoltral
Handlungszeitraum: 1225 NGZ
Handlungsort: Acharr
Zusätzliche Formate: E-Book, enthalten in Centauri Hardcover-Ausgabe 1 und Grünband 40

Handlung

Die AT-TOSOMA erreicht den Planeten Acharr, eine erdähnliche Welt, auf der es vor langer Zeit einmal eine lemurische Kolonie gegeben hat. Es wird vermutet, dass dieser Planet auf technischem Wege in die Ökosphäre seiner Sonne gebracht worden ist. Auf Acharr steht eine Anlage, wie sie noch aus der Zeit der MdI bekannt ist: Fünf riesige Pyramiden aus Lemur-Metall bilden die Form eines Fünfecks und stellen eine ehemalige Steueranlage für den Sonnentransmitter dar, der sich in Omega Centauri befindet. Atlan da Gonozal geht davon aus, dass es sich bei Acharr um den Planeten Samakh handelt, den Epetran da Ragnaari einst besucht haben soll und von wo jener den Krish'un eines Tamrats mitgebracht hat, der neulich aus dem Epetran-Archiv entwendet worden ist.

Da energetische Aktivitäten auf Acharr angemessen werden, will Atlan eine offene Landung der TOSOMA vermeiden. Der Hasproner Agir-Ibeth Nir-Adar-Nalo Nilmalladah III. entwickelt den Plan, mit einem Stealth-Shift zu landen. Aus den zahlreichen Freiwilligen, die sich für dieses Unternehmen melden, werden neben Atlan noch Zanargun, Phazagrilaath, Altra da Orbanaschol, Li da Zoltral, Akanara, Hespran und Daguray ausgewählt.

Während sich die TOSOMA in den Ortungsschutz der Sonne begibt, nähert sich der Stealth-Shift im Schutz eines Wikipedia-logo.pngMeteoritenschwarms dem Planeten. Altra da Orbanaschol landet das Fahrzeug auf einem kartoffelähnlichen Himmelskörper. Ein Zusammenstoß mit einem anderen Meteoriten zwingt den Piloten, den Paratronschirm zu aktivieren. Der Shift wird von dem Untergrund herausgeschleudert. Mit einigen wenigen Korrekturschüben aus den Triebwerken kann Altra da Orbanaschol das Fahrzeug wieder in den Meteoritenschwarm zurücklenken. Dort deaktiviert er die Triebwerke sofort wieder. Durch die Anziehungskraft Acharrs wird der Shift in die Atmosphäre gezogen. Altra zwingt den Kampfpanzer in einen Gleitflug auf das Plateau mit den fünf Pyramiden zu. Peilstrahlen für Waffensysteme erfassen den Shift. Der Pilot landet den Panzer etwa 20 Kilometer von der Hochebene entfernt.

Der Marsch durch den Dschungel zum Plateau wird für die Gruppe zur Qual. Infernalischer Lärm der Tiere strapaziert ihr Gehör, die schwüle Luft, die intensiven Gerüche und die zahllosen Insekten setzen ihnen zu. Zanargun übernimmt die Spitze der kleinen Kolonne. Daguray wird zum Schutz Akanaras abgestellt. Während des Marsches durch den dichten Dschungel reißt sich der Yarn die Hand an einem Wildrosenstrauch auf. Li da Zoltral versorgt die Wunde, aus der einige Blutstropfen auf den Boden fallen. In einer Vision sieht sich Akanara als Opfer eines unheimlich großen Gegners, der ihn holen wird, um an sein Blut heranzukommen. Die Tiere des Dschungels verhalten sich still. Li beobachtet direkt neben dem Rosenstrauch eine fingerdicke Wurzel, die sich aus dem Boden schiebt und suchend herumtastet. Als sich das wurmartige Etwas Akanara zuwendet, wird Zanargun aktiv. Er stürzt sich mit seinem Vibratorschwert auf den Wurm, prallt jedoch von einer Wand aus weiteren Würmern ab, die urplötzlich aus dem Boden schnellen. Akanara wird in einen regelrechten Käfig aus Wurzeln eingeschlossen, der sich mitsamt seinem Gefangenen in Bewegung setzt. Wegen der Ortungsgefahr können zu seiner Rettung keine Strahlwaffen eingesetzt werden. Atlan und seine Gefährten müssen schnell erkennen, dass sie mit ihren Vibratormessern und -schwertern keine Wirkung erzielen und der Käfig immer schneller durch den Dschungel transportiert wird. Plötzlich explodiert Daguray, der die Vorgänge bisher ruhig beobachtet hat. Mit unglaublichen Sprüngen überwindet er Bäume, Äste und Bäche und erreicht schnell den Käfig. Mit blitzschnellen Hieben seines Vibratormessers trennt er angreifende Wurzeln ab. Jene Wurzeln, die den Käfig transportieren, sind bald abgeschnitten. Das Geflecht stürzt zu Boden. Als der Zaliter die letzten Ranken und Pflanzenarme zerteilt, ist Akanara gerettet. Daguray kniet sich neben den Yarn und streicht ihm mit der Hand sanft über die Wange. Zurück bei den Gefährten, lächelt Akanara glücklich und Daguray ist wieder so still und unauffällig wie zuvor.

In der Zwischenzeit erreicht die SWARNON den Planeten Acharr. Die Ankunft des kleinen Raumschiffes wird von der AT-TOSOMA geortet, die sich in der Korona der Sonne aufhält. Atlans Befehle sind unmissverständlich – January Khemo-Massai hat sich und sein Schiff verborgen zu halten, bis ein Funkspruch eintrifft oder eine eindeutige Gefahr für das Kommando auf dem Planeten besteht.

Atlan und seine Gefährten erreichen nach einem mühsamen Anstieg die Hochebene. Mit einem Triple-Jet machen sich Leuff, Weddrin und Nadir an die Verfolgung. In einem fünf Kilometer durchmessenden Ruinenfeld, dessen riesige, zyklopenhaften Gebäude zerfallen und vom Dschungel überwuchert sind, befindet sich eine zwöfstufig angelegte Pyramide mit 120 mal 120 Metern Grundfläche und 60 Metern Höhe. Im Innern des Gebäudes befindet sich ein Mausoleum, in dem Epetran in grauer Vergangenheit einen toten Tamrat gefunden hat. Ein Gang führt zu einer 20 Meter langen, zehn Meter breiten und fünf Metern hohen Halle, in deren Zentrum ein Sarkophag aus rotem Lemur-Metall steht. Der Behälter ist offen und leer. Phazagrilaath entdeckt Reliefs an den Wänden der Halle, die zahlreiche Raumschiffe, einen Torbogentransmitter, planetare Landschaften mit Pyramiden, Kreisringe von Situationstransmittern und den galaktozentrischen Sonnensechsecktransmitter zeigen. Die Form der dargestellten Raumschiffe zeigen Li da Zoltral, dass die Reliefs mehr als 54.000 Jahre alt sind. Ein abgebildetes Sonnensystem zeigt zehn Planeten, nicht acht wie in der Gegenwart.

Li da Zoltral schreit auf und geht zu Boden. Mit verdrehten Augen durchlebt sie eine Vision, die sie akustisch ihren Gefährten mitteilt. In einem schwarzen Nichts erscheint eine kobaltblaue Walze. Für einen winzigen Moment scheint sie die Arkonidin genau zu mustern, bevor sie im unendlichen schwarzen Nichts verschwindet. Im nächsten Augenblick rennt Li da Zoltral in einem Labyrinth um ihr Leben. Während sich die Wände immer mehr zusammenziehen, greift eine unnatürliche Kälte nach ihr und durchdringt ihren Körper. Die Arkonidin kommt wieder zu sich und kann sich an nichts mehr erinnern.

Atlan und seine Kameraden verlassen die Halle. Sie stoßen zu den gewaltigen Pyramiden vor. Dort müssen sie feststellen, dass das Innere eines der Bauwerke erst vor kurzer Zeit ausgeschlachtet worden ist. Will etwa jemand eine Sonnentransmitter-Steueranlage nachbauen?

Verbindet man die Mittelpunkte der Pyramiden durch Geraden miteinander, erhält man ein Fünfeck – ein Pentagon. Die 20 Sonnen des kosmischen Leuchtfeuers, das im Zentrum von Omega Centauri angemessen worden ist, bilden ein Pentagon-Dodekaeder. In dem Kugelsternhaufen scheinen regelmäßige Fünfecke vorherrschend zu sein, während bei Kahalo und dem zugehörigen Sonnensechseck-Transmitterim Zentrum der Milchstraße Sechsecke gebildet wurden. Noch während die Gefährten mit der Untersuchung des Inneren der Pyramiden beschäftigt sind, stößt Akanara einen Warnschrei aus. Er kündet die Ankunft von großen Männern an, die sie töten wollen. Gleichzeitig stellt Zanargun einige Energiequellen fest, die soeben aktiviert worden sind und die Gruppe eingekreist haben. Atlan gibt den Befehl, die Schutzschirme zu aktivieren und die Waffen bereit zu halten. In den weitläufigen Hallen im Untergrund des Hochplateaus werden Energiequellen angemessen, die von vier arkonidischen Raumern mit 200 Metern Durchmesser stammen. Explodierende Sprengsätze reißen Löcher in die Wände, aus denen Blendgranaten geworfen werden. Akanara wird von seinen Gefährten in die Mitte genommen. Vier schwerbewaffnete Naats stapfen auf Atlan und seine Leute zu. Akanara wird von den Riesen unter Feuer genommen. Daguray wirft sich in die Schussbahnen der Strahlwaffen. Auch die übrigen Besatzungsmitglieder der AT-TOSOMA geraten in große Bedrängnis. Thermobomben explodieren und lassen den Deflektorschirm des Anführers der Naats flackern. Atlan kennt den Mann von Arkon. Er weiß nun, wer sie jagt – Igusen Kanarek. Die da Zoltrals wollen ihn töten. Atlan hat den Mann bei seiner Audienz bei Crest-Tharo da Zoltral im Wasserpalast gesehen. Er ist an der Tür gestanden, als Atlan und Li da Zoltral den kleinen Speisesaal betreten haben, hat sich aber sofort abgewendet und den Raum verlassen. Es handelt sich um Igusen Kanarek, einen äußerst unsympathischen Zeitgenossen, der seine körperlichen Unzulänglichkeiten durch politische Macht übertünchen will. Sein Lohn für den Mord an Atlan soll eine Adelsheirat sein, die ihm von Crest-Tharo versprochen worden ist. Eine von Zanargun herausgeprengte Hallendecke begräbt die Naats unter sich.

Atlan und seine Gefährten erreichen mit knapper Not den Rand des Hochplateaus. Die vier angemessenen Schiffe starten aus ihren unterirdischen Hangars. Atlan nimmt Kontakt mit January Khemo-Massai auf, um ihn zu warnen. Gleichzeitig übermittelt er ihm Einzelheiten eines waghalsigen Planes, mit dem die Gruppe von Acharr entkommen will. Mit ihren TRUVS werden sie versuchen, den Stealth-Shift zu erreichen. Während sie den Hang des Plateaus hinabfliegen, meldet sich wieder Akanara mit einer Warnung. Er sieht Blitze. Vier werden Acharr nicht verlassen und einer von ihnen wird sterben. Der Yarn sieht sich selbst als dieses Opfer. Atlan lässt den Kurs etwas ändern und steuert ein Flussbett an. Auch die Geschwindigkeit wird etwas reduziert. Plötzlich zuckt der grünliche Blitz einer Desintegratorbombe auf und ein Teil des Hanges verschwindet. Der Hang beginnt zu rutschen. Die Steinlawine walzt auf ihrem Weg in den Dschungel alles nieder, was sich ihr in den Weg stellt. Atlans Begleiter werden durch den entstandenen Sog durch die Luft gewirbelt und können sich über den Baumwipfeln wieder abfangen. Unsichtbare Gegner feuern auf sie mit Thermoschüssen und Granaten. Ein breitgefächerter Strahlschuss, abgefeuert von Li da Zoltral, lässt den Schutzschirm eines der Angreifer aufleuchten. Sofort wird der Unbekannte unter Punktbeschuss genommen. Doch durch blitzschnelle Bewegungen kann er sich in Sicherheit bringen. Erneut konzentriert sich das Feuer der insgesamt drei Angreifer auf Akanara. Als das Schicksal des jungen Yarn besiegelt zu sein scheint, reagiert Daguray. Er wirft sich mit einem wilden Schrei in das Zentrum der tödlichen Waffenstrahlen und Granaten. Der Rosenblättermann wird zur einer zalitischen Fackel.

Nun treffen auch Altra da Orbanaschol und Hespran mit dem Stealth-Shift am Ort des Kampfes ein. Daguray vergeht in einer grellen Explosion und stürzt in den Dschungel. Eine Boden-Luft-Rakete trifft einen der Angreifer. Ein winziger Gleiter wird sichtbar, bricht auseinander und gibt den Blick auf einen Swoon frei. Der zweite Gleiter wird mit dem MVH-Geschütz abgeschossen. Die dritte Komponente des Triple-Jet wird von einer Rakete getroffen und stürzt ebenfalls ab. Akanara und Atlan landen neben der Leiche Dagurays, die einige Meter von einem großen, intensiv duftenden Wildrosenstrauch liegt. In der Hand hält er einen Zettel mit einem Gedicht über einen Rosengarten. Atlan hebt mit seinem Desintegrator eine Grube aus, in die Zanargun den Leichnam bettet. Mit Erde, Ästen, Steinen und Reisig wird das Grab abgedeckt. Eine kurze Salve aus dem Thermostrahler versiegelt das Grab.

Igusen Kanarek hat in der Zwischenzeit Teriwei erschossen, da dieser seinen Startbefehl nicht augenblicklich befolgt hat und es sogar gewagt hat, eine Verzögerung vorzuschlagen. Eines der vier Schiffe nimmt Kurs auf Atlan und dessen Leute. Die drei anderen Einheiten stoßen in den freien Weltraum vor. Altra da Orbanaschol aktiviert die Antiortungsschirme des Stealth-Shifts und flieht mit einem Kurs nahe der Planetenoberfläche vor dem angreifenden Raumschiff, das dem Flugpanzer Schuss um Schuss nachfeuert. Als sich der Kugelraumer auf den Shift stürzt, beschleunigt Altra da Orbanaschol den Panzer mit 500 km/s² in Richtung Weltraum. Nachdem die Überraschung über das unerwartete Manöver an Bord des Kugelraumers abgeklungen ist, wird der Shift wieder mit Kampfstrahlen eingedeckt. Atlan lässt den Paratronschirm aktivieren. Igusen Kanarek feuert eine Transformbombe auf den Panzer ab.

Die AT-TOSOMA wird von den drei Kugelraumern ebenfalls mit Transformbomben angegriffen. Zuunarik, der 2. Pilot, schafft es, die TOSOMA heil aus den tobenden Gewalten herauszubringen. Cisoph Tonk feuert ebenfalls mit allen acht Transformkanonen des Schweren Jagdkreuzers. Eine kurze Transition bringt die AT-TOSOMA genau zu den vorausberechneten Koordinaten. In einem Abstand von lediglich 30 Kilometern befindet sich der Stealth-Shift Atlans. Cisoph Tonk hält einen der arkonidischen Raumer mit vier Transformbomben auf Distanz. Traktorstrahlen erfassen den Shift und zerren ihn in eine Schleuse der TOSOMA. Mit einem VEX-Lift erreicht Atlan die Zentrale des Kreuzers. Die vier Arkon-Raumer rasen mit Vollschub auf die TOSOMA zu. Tonk legt einen Sperrriegel zwischen den Jagdkreuzer und den Angreifern. Drei Arkonraumer materialisieren nach einem Kurzsprung direkt in der Flugbahn der AT-TOSOMA. Zuunarik behält die Nerven und lenkt das Schiff direkt durch die feindliche Formation, die keinen Schuss abfeuern kann, ohne selbst in Gefahr zu geraten. Die AT-TOSOMA erreicht die Mindestgeschwindigkeit für eine Transition. Mit nur 60.000 Kilometern pro Sekunde verschwindet das Schiff aus dem System des Planeten Acharr.

Igusen Kanarek zieht ob seines Versagens die Konsequenzen. Er informiert zunächst seinen Auftraggeber per Funk über den Fehlschlag der Operation. Dann zieht er unter den erwartungsvollen Blicken der Besatzung seinen Strahler, um sich nach dem Ehrenkodex des Adels selbst zu richten. Doch Kanarek will den Besatzungsmitgliedern diese Genugtuung nicht geben und steckt den Strahler wieder in den Holster zurück. Er will zu seinem Auftraggeber zurückkehren und sich dessen Urteil stellen. Verfolgt von enttäuschten Blicken zieht er sich in seine Kabine zurück, in der wahrscheinlich noch immer Orbton Madleda auf ihn wartet.

Auf Acharr kommt Weddrin wieder zu sich. Er kann sich an den Abschuss der Einzelsegmente des Triple-Jets erinnern. Einer seiner vier Arme ist verschwunden. Aus der Wunde tropft das Blut auf den Boden des Dschungels. Eine Wurzel nähert sich dem Auftragskiller. Weitere Wurzeln bilden einen Käfig um den Swoon. Eine der Wurzeln wickelt sich um den Armstumpf und drückt die Wunde ab. Der Käfig setzt sich in Bewegung und hält erst auf einer Lichtung wieder an. Weddrin erkennt einen dicken Baum, der viele Äste aufweist, aber keine Blätter hat. Die Wurzeln ziehen sich zurück und die Äste des Baumes nehmen deren Position ein. Eine Wurzel sondert eine süße Flüssigkeit ab, die dem Swoon in den Mund tropft. Diese Nährflüssigkeit erhält ihn am Leben. Nach einigen Stunden nähert sich ihm eine weitere Wurzel. Mit einer blitzschnellen Bewegung schießt sie in seine verletzte Arterie. Die Umklammerung des Armstumpfes löst sich, sodass das ausströmende Blut von der Wurzel aufgenommen werden kann. Einige Augenblicke später wird die Blutung wieder abgeklemmt. Verzweifelt erkennt Weddrin in ähnlichen Wurzelkäfigen seine beiden Gefährten Leuff und Nedir, die ebenfalls von Wurzeln der Pruun durchbohrt werden. Gewaltsam wird der Swoon wieder mit Nährflüssigkeit versorgt. Ihm steht eine endlose Zeit der Qual bevor.

Am 25. Februar 1225 NGZ stellt sich für Atlan die große Frage: Was wollen die da Zoltrals mit den Hinterlassenschaften der Lemurer anfangen? Es ist bekannt, dass es in Omega Centauri drei Tamanien der Lemurer gegeben hat beziehungsweise noch gibt. Atlan beschließt, mit seinen weiteren Nachforschungen im kleinsten dieser Tamanien, Shahan, zu beginnen. Auf dem Weg dorthin schließt er Frieden mit Li.

Anmerkung

In Kap. 5 wird Zeut als vierter Planet des Solsystems bezeichnet. Das ist ein Autorenfehler.