Phazagrilaath

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Phazagrilaath war ein Ishkhorer.

Geschichte

Expedition in den Kugelsternhaufen

Im Februar 1225 NGZ war Phazagrilaath der Stellvertreter Rintar da Ragnaaris und somit Chefwissenschaftler der AT-TOSOMA. Er machte mit dem Raumschiff den Flug in den Kugelsternhaufen Omega Centauri mit. (Centauri 1)

Am 19. Februar 1225 NGZ geriet die AT-TOSOMA auf der Flucht vor Walzenschiffen der Mograks in einen Hypersturm und trug schwere Beschädigungen davon. Altra da Orbanaschol gelang es, das Schiff in einer Nottransition in das System der Sonne Mura zu fliegen. Dort konnte er dank seiner Fähigkeiten die AT-TOSOMA auf dem Planeten Othmura landen. (Centauri 3)

Das Plasmawesen

Auf dieser Welt litt Phazagrilaath ebenso wie die Mehrzahl der Besatzungsmitglieder unter der von Kerke auf das Raumschiff gelenkten Hyperenergie. An Bord brach das Chaos aus. Manche Besatzungsmitglieder torkelten orientierungslos durch das Schiff, unter starken Kopfschmerzen leidend. Andere schlugen aufeinander ein. Überall wurde leidenschaftlich geflucht, geschrien und gekämpft. Besonders Phazagrilaath hatte gefährliche Absichten. Er wollte die TOSOMA vernichten. Agir-Ibeth Nir-Adar-Nalo Nilmalladah III. begegnete ihm in einem Korridor. Der nackte Ishkhorer wurde von dem Hasproner angegriffen. Agir-Ibeth rammte ihm mehrmals den Schädel in die Magengrube. Es gelang ihm, den Ishkhorer zu Fall zu bringen. Phazagrilaath verlor das Bewusstsein. Der Hasproner brachte Phazagrilaath in dessen Kabine. (Centauri 3)

Die AT-TOSOMA wurde ununterbrochen von der Fauna und Flora des Planeten angegriffen. Der Wabenschirm reichte jedoch völlig aus, um die TOSOMA zu schützen. (Centauri 3)

Phazagrilaath erwachte bald aus seiner Bewusstlosigkeit und war erneut im Schiff unterwegs. (Centauri 3)

Bombenanschlag

Akanara hatte eine Vision. Er sah eine Explosion im Innern der TOSOMA, die alles auslöschen würde. Ein nackter Mann würde eine Bombe werfen. Der Yarn konnte eine zylindrische Maschine erkennen, die auf einem Sockel montiert war und von schwebenden Kugeln umgeben wurde. Blitze zuckten von diesen Kugeln zu dem Zylinder. Atlan hatte genug gehört, wirbelte herum und raste los. Sein Ziel war der Paratronkonverter. Dort traf er auf Phazagrilaath, der eben mit seinem Arm ausholte, um die Bombe zu werfen. Atlan warf sich auf den Ishkhorer, der die Thermitbombe fallen ließ. Die Explosion schleuderte Atlan und Phazagrilaath durch die Luft. Der Energieschirm des Schutzanzuges Atlans rettete die beiden vor der freiwerdenden Energie. Der Paratronkonverter blieb unversehrt. Lediglich seine Peripherie wurde völlig zerstört. (Centauri 3)

Am 21. Februar 1225 NGZ wurde die AT-TOSOMA von ihren Prallfeldern langsam aus der Sumpfmasse gehoben und erreichte den freien Weltraum. Altra da Orbanaschol vollführte einige Flugmanöver, um die Einsatzbereitschaft des Raumschiffs zu testen. Atlan hielt eine Ansprache, in der er sich für seine Fehlentscheidungen während dieser Expedition entschuldigte. Ebenso forderte er die Besatzung auf, Kollegen, Freunden, Vorgesetzten und Untergebenen für deren Handlungsweisen unter dem Einfluss der Hyperstrahlung zu verzeihen. (Centauri 3)=

Die Tabuwelt

Am 22. Februar 1225 NGZ landeten Atlan, Zanargun, Phazagrilaath, Altra da Orbanaschol, Li da Zoltral, Akanara, Hespran und Daguray mit einem Stealth-Shift auf dem Planeten Acharr. (Centauri 4)

Der Panzer wurde etwa 20 Kilometer von der Hochebene mit dem Pyramiden-Fünfeck entfernt gelandet. Der Marsch durch den Dschungel zum Plateau wurde für die Gruppe zur Qual. Infernalischer Lärm der Tiere strapazierte ihr Gehör, die schwüle Luft, die intensiven Gerüche und die zahllosen Insekten setzten ihnen zu. Während des Marsches durch den dichten Dschungel riss sich der Yarn die Hand an einem Wildrosenstrauch auf. Li da Zoltral beobachtete direkt neben dem Rosenstrauch eine fingerdicke Wurzel, die sich aus dem Boden schob und suchend herumtastete. Das Pruun versuchte, den Yarn zu entführen, was Daguray erfolgreich verhindern konnte. (Centauri 4)

Im Inneren eines pyramidenförmigen Bauwerks wurde ein Sarkophag gefunden, in dem einst ein Tamrat seine letzte Ruhe gefunden hatte. Doch am 22. Februar 1225 NGZ war der Sarkophag leer. Reliefs an den Wänden der Halle zeigten zahlreiche Raumschiffe, einen Torbogentransmitter, planetare Landschaften mit Pyramiden, Kreisringe von Situationstransmittern und den galaktozentrischen Sonnensechsecktransmitter. (Centauri 4)

Im Inneren einer Pyramide des Fünfecks kam es zu schweren Kampfhandlungen mit vier Naats, die von einem Unsichtbaren geleitet wurden. Thermobomben explodierten und ließen den Deflektorschirm des Anführers der Naats flackern. Atlan kannte den Mann von Arkon – Igusen Kanarek. Er wusste nun, wer sie jagte. Die da Zoltrals wollten ihn töten. Eine von Zanargun herausgesprengte Hallendecke begrub die Naats unter sich. (Centauri 4)

Li da Zoltral und ihre Gefährten erreichten den Rand des Hochplateaus. Die vier angemessenen Schiffe starteten aus ihren unterirdischen Hangars. Atlan nahm Kontakt mit January Khemo-Massai auf, um ihn zu warnen. Gleichzeitig übermittelte er ihm Einzelheiten eines waghalsigen Planes, mit dem die Gruppe von Acharr entkommen wollte. Mit ihren TRUVS flogen sie den Hang des Plateaus hinab, als sich Akanara mit einer Warnung meldete. Atlan ließ den Kurs etwas ändern und steuerte ein Flussbett an. Auch die Geschwindigkeit wurde etwas reduziert. Plötzlich zuckte der grünliche Blitz einer Desintegratorbombe auf und ein Teil des Hanges verschwand. Der Hang begann zu rutschen. Die Steinlawine walzte auf ihrem Weg in den Dschungel alles nieder, was sich ihr in den Weg stellte. Li und ihre Begleiter wurden durch den entstandenen Sog durch die Luft gewirbelt und konnten sich über den Baumwipfeln wieder abfangen. Unsichtbare Gegner feuerten auf sie mit Thermoschüssen und Granaten. Ein breitgefächerter Strahlschuss, abgefeuert von Li da Zoltral, ließ den Schutzschirm eines der Angreifer aufleuchten. Sofort wurde der Unbekannte unter Punktbeschuss genommen. Doch durch blitzschnelle Bewegungen konnte er sich in Sicherheit bringen. Erneut konzentrierte sich das Feuer der insgesamt drei Angreifer auf Akanara. Als das Schicksal des jungen Yarn besiegelt zu sein schien, reagierte Daguray. Er warf sich mit einem wilden Schrei in das Zentrum der tödlichen Waffenstrahlen und Granaten. Der Rosenblättermann wurde zur Fackel. (Centauri 4)

Altra Atlan da Orbanaschol und Hespran trafen mit dem Stealth-Shift am Ort des Kampfes ein. Eine Boden-Luft-Rakete traf einen der Angreifer. Ein winziger Gleiter wurde sichtbar, brach auseinander und gab den Blick auf einen Swoon frei. Der zweite Gleiter wurde mit dem MVH-Geschütz abgeschossen. Die dritte Komponente des Triple-Jets wurde von einer Rakete getroffen und stürzte ebenfalls ab. (Centauri 4)

Die AT-TOSOMA wurde in einen heftigen Kampf mit den vier Arkon-Raumern verwickelt. Mit einem waghalsigen Manöver gelang es Zuunarik, den Stealth-Shift einzuschleusen. Der Schwere Jagdkreuzer verließ das System des Planeten Acharr. (Centauri 4)

Am 25. Februar 1225 NGZ beschlossen Atlan und Li da Zoltral bei einem Glas Nettoruna dem Tamanium Shahan einen Besuch abzustatten, wo vielleicht eine Spur des Wirkens von Crest-Tharo da Zoltral zu finden war. (Centauri 4)

Stahlwelt

Nach der Landung der AT-TOSOMA auf dem Planeten Kharba im März 1225 NGZ stellte Atlan ein Team zusammen, das sich unter Verwendung minimaler Energien zu dem lemurischen Stützpunkt vorarbeiten sollte. Die Truppe bestand aus Atlan selbst, Zanargun, Li da Zoltral, Phazagrilaath, Ulbagimuun, Karusan Gorro und Baro Cenendirk. Atlan trug den Krish'un als Umhang über dem Kampfanzug. Der Weg führte sie durch dichten Nebel, wo sie von einem Krakk angegriffen wurden, den Li mit ihrem Vibratormesser tötete. (Centauri 10)

Atlan und seine Begleiter erreichten das Dorf der Grosmaahs. Sie beobachteten eine Auseinandersetzung zwischen Granugah und Kranakah und den danach erfolgenden Marsch der Maahkähnlichen zum Großen Tarvian. Die Grosmaahs wurden von Robotern angegriffen. Granugah und sein Stamm kämpften mit Speeren und Felsbrocken gegen Strahlwaffen. Die Kampfroboter der Arkoniden, die die Station besetzt hatten, kannten keine Gnade. Atlans Team griff mit all seinen technischen Möglichkeiten zu Gunsten der hoffnungslos unterlegenen Grosmaahs ein. Ein heftiger Kampf entbrannte. Aus den Nebeln tauchten Naats in Schutzanzügen auf. Atlan und sein Team stießen direkt zur Station vor. Eine Reihe von Bombenexplosionen hielt die Naats auf. Zanargun brachte auch Blendgranaten zum Einsatz. Baro Cenendirk wurde getötet. (Centauri 10)

Während Zanargun mit seinen Leuten die Naats und Kampfroboter aufhielt, drang Atlan in die Station ein. Der Stationsrechner Kharba erkannte die Befehlsgewalt des Arkoniden an. Atlan nahm Funkkontakt mit Zanargun auf und forderte den Luccianer auf, mit seinen Leuten in die Station zu kommen. Kharba verweigerte Atlan die Anerkennung als Hochrang-Bevollmächtigter über die Sonnentransmitteranlage, die ihm nur das Kharag-Gehirn auf der Kharag-Stahlwelt geben konnte. Den einzigen Weg dorthin stellte eine Transmitter-Verbindung dar. Atlan ging zunächst allein durch den Transmitter. (Centauri 10)

Phazagrilaath, Li da Zoltral, Zanargun, Atlan, Ulbagimuun und Karusan Gorro drangen in das Innere der Kernzone von Kharag-Stahlwelt vor. Ein Biolabor der Lemurer wurde entdeckt, in dem Embryos in durchsichtigen Kunststoffbehältern aufbewahrt wurden. Die Körper der Föten waren missgestaltet. Sie entstammten fehlgeschlagenen Versuchen, die im Namen Crest-Tharo da Zoltrals durchgeführt worden waren. In den nächsten Räumen waren lebende Experimente in Käfigen eingesperrt. Es gab neben den Käfigen auch Freigehege in den mehreren Dutzend Bio-Arcology-Anlagen. Li und Atlan wurden bald von den Leuten Crest-Tharo da Zoltrals gefangen genommen. Phazagrilaath befand sich ebenfalls in der Gewalt des Großindustriellen. Phazagrilaath und ein Arkonide aus da Zoltrals Gefolge schwebten im Inneren je einer der Energiesphären der Bewusstseins-Transferanlage. Doch da Zoltral konnte den Ishkorer nicht übernehmen, da dieser mentalstabilisiert war. So wurde Li da Zoltral als Opfer ausgesucht. (Centauri 12)

Die Bewusstseins-Transferanlage wurde schwer beschädigt, Li da Zoltral von Krantar getötet und der Leichnam von Samkar mitgenommen. Crest-Tharo wurde festgenommen. Das Kommando kehrte an Bord der TOSOMA zurück. (Centauri 12)

Obsidian

Als die AT-TOSOMA am 19. März 1225 NGZ auf dem Planeten Vinara abstürzte, erlitt Phazagrilaath schwere Verletzungen. Er wurde wie auch alle anderen Besatzungsmitglieder von den Ovalrobotern in die Stadt Viinghodor gebracht. (Obsidian 2)

Quellen