Psionische Energie

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem ultrahochfrequenten (psionischen) Hyperschock. Für weitere Bedeutungen, siehe: Hyperschock (Begriffsklärung).

Die Psionische Energie ist eine spezielle Energieform des Hyperraums. Mit ihr bezeichnet man Hyperenergie, die im UHF-Bereich liegt beziehungsweise zu deren Beschreibung man mindestens 6 Dimensionen ansetzen muss. (PR 1318, ...)

Häufig werden die Begriffe psionische Strahlung (PR 1306) und Psi-Energie (PR 1313) verwendet, zeitweise auch die Abkürzung Psinergie (PR 1313 – Computer), nur selten der Begriff psionische Parazellstrahlung. (PR 741)

Beschreibung

Psionische Energie tritt naturgemäß vor allem bei Lebewesen auf, die mittels ihres Willens spezielle Dinge vollbringen können. Dabei wird die psionische Energie bewusst und kontrolliert eingesetzt.

Psionische Impulse

Bei der Anwendung von psionischer Energie entstehen anmessbare psionische Impulse, kurz Psi-Impulse (PR 1299) oder Paraimpulse (PR 1311).

Das ist zum einen immer dann der Fall, wenn ein organisches Lebewesen seine Psi-Kraft einsetzt. (PR 1307)

Anmerkung: Siehe dazu auch Psi und die Liste der Parafähigkeiten.

Zum anderen gibt es technische Geräte, deren Wirkprinzip auf der Aufzeichnung und Wiedergabe psionischer Impulse beruht. Dazu zählt vor allem der Psifunk, aber auch spezialisierte Geräte wie der Netzkoder (PR 1304), der Labyrinth-Taucher (PR 1316) und die Sprech-Sichtmaske der Nakken. (PR 1307 – Computer)

Mit geeigneten Mitteln wie beispielsweise einem Psireflektorfeld können psionische Impulse blockiert werden. (PR 1311)

Psionischer Sturm

Die Freisetzung psionischer Energie kann auch unkontrolliert erfolgen, sei es durch ein parabegabtes Lebewesen oder auf andere Weise. So kann ein Psi-Sturm mit teils verheerenden Folgen entstehen.

Man sagt dazu auch psionischer Sturm, Mentalsturm oder Psycho-Sturm. (PR 1307)

Eine einzelne, mehr oder minder heftige Entladung von psionischer Energie wird als psionische Schockwelle bezeichnet. (u. a. PR 1309)

Die unkontrolliert freigesetzte psionische Energie tobt sich in einem mehr oder weniger großen Bereich aus, wobei Materie vernichtet und der Geist von Lebewesen zerrüttet werden kann. Ein Beispiel hierfür ist die spontane Deflagration des Parataus, die nach der Erhöhung der Psi-Konstante im Jahr 50.027 v. Chr. zunehmend zu einer Bedrohung für die Nocturnenstöcke in Fornax wurde. (PR 1338, PR 1348)

Als weiteres Beispiel sei die unkontrollierbare Komponente der Paragabe von Ekatus Atimoss genannt.

Im Jahr 446 NGZ drohte den Völkern der Milchstraße ein beispielloser Psi-Sturm durch die von Sotho Tyg Ian angekündigte Zündung des Dengejaa Uveso. Laut einem Szenario von Sato Ambush würde der entstehende ultrahochfrequente Hyperschock alles intelligente Leben auslöschen. (PR 1347)

Psionisches Feuer

Eine ähnliche Erscheinungsform ist psionisches Feuer. Ende Juni 446 NGZ beging die Besatzung der ARDUSTAAR auf dem Planeten Nyrello kollektiven Selbstmord. Das dabei entstehende psionische Feuer vernichtete das Raumschiff und die 18 Frauen starben. Nur Dao-Lin-H'ay entkam rechtzeitig mit leichten äußeren Verletzungen und starken psychischen Schmerzen. Sie erholte sich später vollständig. (PR 1327)

Weitere Erscheinungsformen

Es sind auch noch andere Erscheinungsformen psionischer Energie bekannt:

u.v.m.

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von technischen Geräten, die darauf spezialisiert sind, psionische Energien zu erzeugen oder mit ihnen zu arbeiten. Beispiele:

u.v.m.

Quellen