Ovaron

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Person. Für weitere Bedeutungen, siehe: Ovaron (Begriffsklärung).

Ovaron war der 73. Ganjo des Ganjasischen Reiches und damit Herrscher der Ganjasen aus der Galaxie Gruelfin.

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Heft: PR 486
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Der 1,96 m große, athletisch gebaute Ovaron hatte die typisch cappinsche hellbraune Haut und langes schwarzes Haar, das er meist mit einem Reif zusammenhielt. Die Augen in seinem scharf geschnittenen Gesicht mit der scharfrückigen Nase und dem markanten Kinn waren hellblau. Seine gestählten Muskeln verliehen ihm eine außerordentlich gute Kondition. (PR 437)

Charakterisierung

Neben seiner außergewöhnlich hohen Intelligenz war der ausgebildete Wissenschaftler in seinen Entscheidungen gerecht und entschlossen. Er versuchte stets, seiner Verantwortung als Herrscher und den damit verbunden Pflichten und Aufgaben nachzukommen und dabei seinen Willen durchzusetzen.

Auch Ovaron besaß negative Seiten, die er aber tief in seinem Unterbewusstsein versteckt hielt. Er besaß latente Anlagen zu Unbeherrschtheit, Machtgier und Narzissmus. Um zu verhindern, dass er jemals Gebrauch von der Urmutter machte, während solche Gefühle ihn beherrschten, erschuf Ovaron Terton den Dunklen als negatives Psychogramm seiner selbst. (PR 487)

Fähigkeiten

Zwei Tryzome machten Ovaron zu einem Tryzom-Tänzer mit der Fähigkeit, zweigleisig zu denken.

Die Ausstrahlung des Cappin-Fragments im Gesicht von Alaska Saedelaere konnte ihm nichts anhaben. (PR 437)

Geschichte

Auf Lotron und Terra

Auf Lotron (Terra) fungierte Ovaron als Chef der Geheimpolizei Golamo, der Raumflotte, der Streitkräfte des Planeten und der Energieversorgung und war dafür verantwortlich, die Gen-Experimente – die er innerlich verachtete – geheimdienstlich und militärisch abzusichern. Daneben hatte er aber einen weiteren Auftrag, an den er sich nicht erinnern konnte. (PR 437)

Sein Konkurrent um die Gunst der schönen Merceile, der Biomech-Transferer Levtron, intrigierte gegen ihn und verübte während eines Jagdausflugs einen Anschlag auf Ovarons Leben, der aber misslang. 196.567 v. Chr. begegnete er Perry Rhodan, der im April 3434 mit dem Nullzeitdeformator in die Vergangenheit gereist war, um eine Verteidigung gegen den Todessatelliten zu finden (dritte offizielle Zeitexpedition). Ovaron nahm Rhodan gefangen und brachte ihn in seine Schaltzentrale, deren Funktion und technische Ausstattung er zwar in- und auswendig kannte, jedoch ohne zu wissen, woher. (PR 437) Zuerst bekämpften sie sich, dann verbündeten sie sich. (PR 438, PR 439) Von ihren eigenen Leuten verfolgt, begleiteten Ovaron, Merceile und Takvorian die Zeitexpedition zurück nach Terra in das Jahr 3434 – in ihre Relativzukunft. (PR 441)

Die drei nahmen an der nächsten Zeitexpedition teil. Der Start erfolgte am 8. Mai. Ziel war diesmal das Jahr 196.517 v. Chr., 50 Jahre nach der Begegnung mit Rhodan. Die Cappins gehörten zu Rhodans Einsatzteam auf dem Flug nach Taimon (Zeut). (PR 441) Sie deponierten unbemerkt eine eigens von Ovaron dafür angefertigte Sextadimbombe im Todessatelliten (PR 442) und kehrten zum Nullzeitdeformator und in das Jahr 3434 zurück. (PR 443)

Die Sextadimbombe zündete aber nicht. Das von Ribald Corello hergestellte Sextagonium hatte die lange Zeit nicht überstanden. (PR 444)

Ovaron I und Ovaron II

Ovaron enthüllte, dass es auf Titan ein Geheimdepot mit Sextagonium aus cappinscher Produktion gab. Am 15. Juni 3434 wurde der Nullzeitdeformator auf den Saturnmond verbracht und die fünfte und letzte offizielle Zeitexpedition begann. Ziel war das Jahr 196.585 v. Chr., acht Tage vor Ovarons damaligem Erwachen in dem Geheimdepot. (PR 445) Auf dieser Reise kam es zur Begegnung von Ovarons jetzigem Ich, Ovaron I, und seinem damaligen Ich Ovaron II; Ovaron I erhielt seine bisher blockierte Erinnerung zurück und entnahm fünf Gramm Sextagonium aus dem Geheimdepot. Ovaron II ließ seine Erinnerung löschen, wie für den Einsatz ursprünglich geplant. Die kommenden 18 Jahre auf Lotron (also bis 196.567 v. Chr.) konnten damit so ablaufen, wie sie aus Sicht von Ovaron I bereits abgelaufen waren. (PR 446) Zur allseitigen Überraschung begegneten die Zeitreisenden zwei Gefangenen im Geheimdepot: Roi Danton und Merkosh, die sie in das Jahr 3434 mitnahmen. (PR 447)

   ... todo: PR 448 erneute Begegnung mit Moshaken ...

Letztlich glückte die Zerstörung des Todessatelliten. (PR 449)

Gucky übergab Ovaron im Juli 3434 den Zellaktivator des getöteten Diktators Dabrifa. Die biologische Alterung des Cappins wurde dadurch mit 40 Jahren terranischer Rechnung angehalten.

Rückkehr nach Gruelfin

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Heft: PR 500 – Innenillustration 9
© Heinrich Bauer Verlag KG

An Bord des Expeditionsraumschiffes MARCO POLO reiste Ovaron im Jahr 3437 gemeinsam mit der Führungsspitze der Terraner nach Gruelfin. Das Expeditionsziel war es, die vermutete Angriffsflotte der Takerer noch vor ihrem Start in die Milchstraße zu sabotieren, da klar war, dass die Takerer durch die jüngsten Ereignisse auf die Milchstraße aufmerksam gemacht worden waren. Ovarons persönliches Ziel war es, mit den Ganjasen des 35. Jahrhunderts Kontakt aufzunehmen. (PR 450)

Die Situation in Gruelfin präsentierte sich jedoch sehr unübersichtlich: Die Ganjasen und alle ihre einst bedeutenden oder geheim gehaltenen Welten waren in die Bedeutungslosigkeit abgesunken. Brutale Exekutionsflotten griffen bewohnte Welten an. Verschiedene Ganjo-Kulte warteten auf die Rückkehr Ovarons. Die Takerer hatten zwar nicht annähernd die gesamte Galaxie unter Kontrolle, aber sie übten im Zentrumsbereich die Macht aus und waren die mächtigste Gruppe in der Galaxie. Der Feldzug gegen die Milchstraße war dazu gedacht, um von innenpolitischen Problemen abzulenken. (PR 455)

In der MARCO POLO kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Perry Rhodan und dem Ganjo Ovaron, der immer dringlicher darauf bestand, dass die Terraner alle Anstrengungen auf die Suche nach den Ganjasen richteten. Rhodan gab der Suche nach der Angriffsflotte Priorität. Auf dem Planeten Leffa fand die Expedition heraus, dass die Takerer eine Invasion mit Pedopeilern planten und somit längst in der Milchstraße operieren konnten. (PR 469)

Das überzeugte auch Rhodan, und er gab dem Drängen Ovarons nach. Mit Hilfe der Ganjasen und deren Machtmittel hoffte er, die Takerer zu stürzen und damit die Invasionspläne zunichte zu machen. Nach einem zermürbenden Zwangsaufenthalt von Ovaron und Rhodan auf Takera drang die MARCO POLO zur Terrosch-Rotwolke vor, wo Florymonth erschien und Ovarons ÜBSEF-Konstante in Rhodans Körper nach Morschaztas brachte. Dort wurde Ovaron/Rhodan von dem Sextolotsen Guvalasch gefangen genommen. Seine Anwesenheit aktivierte, wie zuvor schon in Gruelfin, zahlreiche automatische Ankunftsschaltungen. Guvalasch präsentierte den Ganjasen, insbesondere seinen loyalen Ganjoprestern, den falschen Ganjo Fenarol, den er als Marionettenherrscher installieren wollte. (PR 476, PR 480, PR 481, PR 483)

Erneute Machtübernahme als Ganjo

Nach seiner Flucht vom ARRIVANUM gelangte Ovaron mit der ODIKON nach Erysgan, wo er sich mit den Perdaschisten und Farrogs gegen die Herrschaft Guvalaschs verbündete. Mit der Befreiung der Ganjatoren konnte er die MARCO POLO nach Morschaztas bringen, obwohl ganjasische Flotten die Arrivazone abriegelten. Mit einer Space-Jet gelangten die terranischen Mutanten nach Erysgan und schlossen sich dem Kampf gegen die Ganjoprester und die ganjasische Armee an. Ovaron und Gucky entführten außerdem Tarino, den Befehlshaber der Ganjasen. Ovaron überzeugte ihn, die Kämpfe abzubrechen, was zu einer Waffenruhe führte. (PR 484, PR 485, PR 486)

Tarino ermöglichte Ovaron auch, mit einem Kampfschiff zum ARRIVANUM zurückzukehren und sich dort von der Urmutter als Ganjo bestätigen zu lassen. Mit der Anerkennung Ovarons wurde der drohende Bürgerkrieg abgewendet, und Guvalasch floh in die Arrivazone und von dort in die Terrosch-Rotwolke. Der Verräter verbündete sich mit den Takerern und stürzte mit dem Komudak-Gerät die Kleingalaxie Morschaztas zurück in den Normalraum. (PR 487, PR 488)

Ovaron überließ die Lösung des Guvalasch-Problems seinem Freund Perry Rhodan, da er zunächst die innenpolitischen Probleme seines Ganjasischen Reiches lösen, die Flotte zum Kampf gegen die Takerer mobil machen und die Bevölkerung beruhigen musste. Gucky brachte ihm schließlich den von ihm erbeuteten Komudak-Gürtel, mit dem Ovaron nun die Urmutter noch besser kontrollieren konnte. (PR 489)

Danach führte Ovaron während des Ganjasisch-Takerischen Krieges die ganjasischen Raumflotten während mehrerer Abwehrschlachten zu Siegen über die Takerer. Unterstützt von Rebellionen der Wesakenos und Moritatoren in Gruelfin, erschütterte die bloße Verheißung des Ganjos die Machtbalance der Takerer. Durch terranische Kommandoaktionen wurden Takera und Moryr-Moryma vernichtet. Der Taschkar sandte die von ihm eroberte Flotte der Sammler in die Milchstraße und griff in Gruelfin auf die Hilfe der Juclas zurück. Die Juclas jedoch verrieten den Taschkar und stürzten das Takerische Reich ins Chaos. (PR 491, PR 494, PR 496)

Auf diese Weise konnte Ovaron im Jahr 3438 das Ganjasische Reich in Morschaztas sichern, ohne in Gruelfin als zerstörerischer Eroberer aufzufallen: Die Terraner, Juclas und die rebellierenden Cappins waren für den Hauptteil der Verwüstungen verantwortlich. Ovaron wurde zunächst gefeiert, als die Schreckensherrschaft der Takerer beendet war. In die Schwierigkeiten des zerfallenden Takerischen Reiches, das von den Juclas gegen aufstrebende Cappinvölker verteidigt wurde, wollte er sich nicht einmischen. (PR 499)

Regentschaft

Die Befriedung Gruelfins nach dem Krieg gestaltete sich als äußerst schwierig. Unterschiedliche Clans und Gruppierungen versuchten, die Macht über die Galaxie zu erlangen oder Ovaron zu stürzen, den sie aufgrund seiner zurückhaltenden Politik möglicherweise als schwachen Herrscher betrachteten. Zudem brachen in der Zeit des Wandels die brutalen Gesellschaftssysteme zusammen, die über Jahrtausende funktioniert hatten. Piraten, Mörder und Sektierer trieben zunehmend ihr Unwesen. Dies band über lange Zeit sämtliche Kräfte der Ganjasen in Gruelfin. Ovaron machte sich dennoch Gedanken über das Schicksal der Terraner, als keine Lebenszeichen aus der Milchstraße über Dakkarkom hereinkamen.

Der Ganjo entsandte schließlich 3440 ein Raumschiff in die Milchstraße, das eine durch den Schwarm verdummte Galaxis vorfand. 3443 traf er mit einem Korps von 400.000 Pedotransferern in der Milchstraße ein und unterstützte die Terraner bei der Auseinandersetzung mit den Cynos, die den Schwarm zurückerobert hatten und nun die Terraner unter Druck setzten. Als die Cappins sich kurz vor dem Verschwinden des Schwarms wieder nach Gruelfin zurückzogen, ließ Ovaron außer einem Großgerät, das in Imperium-Alpha installiert wurde, noch zwanzig mittelgroße Dakkarkome zurück, mit denen sich Gruelfin mühelos erreichen ließ. (PR 569)

Im selben Jahr kollidierte Ovaron während einer Pedotransferierung mit dem Galaktischen Kastellan Alschoran. Dieser Zusammenstoß führte zur Beschädigung seines Zellaktivators. (PR 3129 E, Kap. 8)

Ovaron bemühte sich, die Cappin-Gesellschaft, wo möglich, an die terranischen Normen anzupassen, die er auf Terra schätzen gelernt hatte. Er führte ein neues Standardjahr ein, das mit dem terranischen Jahr identisch war. Er verfasste auch Schriften über terranische Ethik. (PR 722, PR 1277)

Bekannte Flaggschiffe Ovarons waren die POYCARA und die DIODAN. (PR 499, PR 569)

Nach dem Versagen des Zellaktivators

Ovarons Nachfolger Skorvamon betrieb eine Politik der Isolation und ignorierte eine Dakkarkombotschaft des NEIs, das um Beistand gegen das Hetos der Sieben bat. Ovaron hielt er in einer verbotenen Zone des Regierungspalastes gefangen. Im Jahr 3580 starb Ovaron, nachdem sein Körper bereits jahrelang durch das Versagen seines Zellaktivators in einer Nährlösung leben musste. (PR 722)

Zehn Jahre später (3590/3 NGZ) stellte sich heraus, dass Ovarons Geist noch existierte. Tornybred, ein Gänger des Netzes, half dem herumirrenden Geist Ovarons, nach Gruelfin zurückzufinden. Ovaron gelang es, durch die Übernahme lebender Cappins – der so genannten Interpretatoren – sein Volk vor den Gefahren durch die Ewigen Krieger aus der Mächtigkeitsballung Estartu zu warnen.

427/428 NGZ existierte Ovaron nach Aussagen von Tornybred weiterhin als vergeistigtes Wesen. (PR 1307)

Bewusstseinssplitter

Im Jahr 1225 NGZ wurde von Ovaron in Gruelfin ehrfurchtsvoll als der Ewige Ganjo gesprochen. (Flammenstaub 3)

Viele Splitter seines Bewusstseines waren in Gruelfin verteilt. Erst das Zusammentreffen mit Atlan bescherte ihm so viel Kraft, dass er am 23. Oktober 1225 NGZ mit dem Bewusstsein des Arkoniden in Kontakt treten konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Ganjo im ehrgeizigen und machtgierigen Geist von Samptasch aufgehalten. Ovarons Bewusstseinssplitter wechselte in Atlan über. (Flammenstaub 8)

Er berichtete Atlan von seiner anscheinend erfolgreichen Suche nach Tornybred. Danach trieb Ovaron ziellos durch die Unendlichkeit, bis ihn irgendetwas vor 129 Cappin-Jahren nach BOYSCH zog. Obwohl Splitter seines Bewusstseins verloren gegangen waren, erreichte der Rest das Bewusstsein der damals jungen Samptasch. Nach einiger Zeit verschmolzen ihre Bewusstseine zu einer Zweckgemeinschaft. Ovaron konnte gemeinsam mit der Ganjo-Interpretatorin das damalige brutal-kapitalistische System der Freihandelszone Susch zerstören und ein kleines Handelsimperium auf sozialkapitalistischer Grundlage aufbauen. Doch den Geist Samptaschs konnte er nicht mehr verlassen – bis Atlan auftauchte. (Flammenstaub 8)

Ovaron übermittelte einen Uralt-Kode an Florymonthis, die sich ab sofort absolut und endgültig der Führung Atlans unterwarf. Schließlich warnte Ovaron den Arkoniden noch vor dem Flammenstaub, der an der Substanz seines Geistes zehrte und ihm zusetzte. (Flammenstaub 8)

Im November 1225 NGZ wurde Atlan an Bord der HUM zu Sargon gebracht. Der Arkonide wurde von Sargon aufgenommen, wodurch Atlans Geist gewissermaßen von seinem Körper getrennt wurde und nun in dem Kugelwesen existierte. Emion verbot Sargon, mit Atlan zu kommunizieren. Ein Verbot, mit Ovaron in Kontakt zu treten, erhielt das Energiewesen aber nicht. Uns so gelang es Atlan und Ovaron, die Geschichte Sargons und Emions zu erfahren. (Flammenstaub 12)

Es gelang Ovaron Sargon dazu zu bringen, Lordrichter Saryla aufzusuchen und in sich aufzunehmen. Das Energiewesen tat dem Ganjo den Gefallen und Atlan schloss erneut einen Deal mit dem Takerer ab. Er sollte als Schwert der Ordnung die Galaxie Vancanar erhalten, wenn er sich auf die Seite Atlans schlug. Der Lordrichter stimmte zu. (Flammenstaub 12)

Die Zusthoas absorbierten Atlans Flammenstaub und Emion verlor die Kontrolle über die Lage. Das Saqsurmaa wurde gegen seinen Willen von Sargon aufgenommen und verschwand in einer anderen Wahrscheinlichkeitsebene. (Flammenstaub 12)

Mit der AVACYN ging es zurück nach BOYSCH. Ovarons Bewusstseinssplitter verließ Atlan und wechselte zum neuen Schwert der Ordnung, Saryla, über. Dieser wurde dadurch einigermaßen ruhig gestellt und handelte, wie er es versprochen hatte. Saryla zog seine Streitkräfte aus Gruelfin ab und beorderte sie zurück in ihre Heimat. (Flammenstaub 12)

Quellen