Ganschkaren

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Die vogelähnlichen Ganschkaren sind ein Volk in der Terminalen Kolonne TRAITOR. Sie werden als Techniker und Wissenschaftler eingesetzt.

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Vorne: Ganschkare, hinten: Zarmaur
Heft: PR 2323
© Heinrich Bauer Verlag KG
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»Vorbereitungen« – Guschkar
Heft: PR 2446 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Malikadi, zwei Ganschkaren
Heft: PR 2338 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Ganschkaren verfügen über eine dürre, hochgewachsene Gestalt. Ihre Haut ist mit einem grauen Federkleid bedeckt. Sie besitzen einen schmalen Schädel mit einem weit hervorragenden Schnabel. Auf diesem Schnabel tragen viele eine überdimensioniert große, randlose Datenbrille.

Herkunft

Die Ganschkaren stammen sehr wahrscheinlich von den Ganschkougan ab. Die nur einen Meter großen ornithoiden Ganschkougan waren um 60 Millionen v. Chr. in Eudoccia als Techniker der Terminalen Kolonne tätig.

Es ist unbekannt, ob die Ganschkougan wie die Mor'Daer aus dem Universum Eud'y-Asor-Jaroso stammen und wie diese von den Mächtigen mit ihren QUELLTRÄGERN unter dem Einfluss der Mächte des Chaos in ihrer Entwicklung gefördert worden sind.

Bis zum Jahr 20.059.813 v. Chr. hat sich der Name »Ganschkougan« zu Guschkar verändert.

Bekannte Ganschkaren

Geschichte

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Im Jahr 1331 NGZ begegneten die Terraner der SOL im Ultrablau-System auf dem Mond Rothger zum ersten Mal einem verstorbenen Angehörigen des Volkes der Ganschkaren. In der Milchstraße erschienen die Ganschkaren zum ersten Mal 1344 NGZ als Besatzung des Kolonnen-Forts TRAICOON 0098.

...

Nach dem Abzug von TRAITOR aus der Milchstraße blieben zahlreiche Angehörige der Terminalen Kolonne, darunter auch zahlreiche Ganschkaren, aus den verschiedensten Gründen in der Milchstraße zurück. Diese versuchten entweder, mit Hilfe der Unterstützung der lokalen Bevölkerung sich ein friedliches Leben auf abgeschiedenen Planeten aufzubauen, oder sie schlossen sich den TRAITOR-Marodeuren an. So zum Beispiel auf Krynn, wo sie die ansässigen Garinach letztendlich zum Verlassen dieser Welt bewegten. (PR 2917, S. 13)

1463 NGZ lebten nur noch Nachkommen dieser Zurückgebliebenen in der Milchstraße, die nie Kontakt zur Terminalen Kolonne gehabt haben. Im Januar 1463 NGZ kam Ronald Tekener in Kontakt mit Ganschkaren auf den Planeten Zorbar II und Adeksion. Da die Nachfahren der ehemaligen Angehörigen der Terminalen Kolonne nach wie vor von den TRAITOR-Jägern gejagt und getötet wurden, wurden sie, wenn man ihrer habhaft wurde, von der Neuen USO unter Schutzhaft gestellt und auf geheimen Stützpunktwelten wie den Planeten mit der Bezeichnung T-1 und T-2 angesiedelt. (PR 2512, PR 2528)

...

Im Jahr 1517 NGZ stellten die ganschkarischen Wissenschaftler Booardh und Voedoc einen zumindest äußerlich täuschend echten Nachbau einer Ordischen Stele für den TLD her. Booardh und Voedoc hatten sich von TRAITOR losgesagt und waren von der Solaren Premier Cai Cheung amnestiert worden. Sie reisten mit der TROMMEL, einem Raumschiff der Grossarts, zu einem Treffen mit Attilar Leccore und übergaben ihm den Nachbau. (PR 2771)

Quellen

PR 2301, PR 2305, PR 2329, PR 2351, PR 2404, PR 2425, PR 2512, PR 2528, PR 2771, PR 2917, PR 3156