Horror

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Gebirgspfeiler)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

17px-Qsicon exzellent.png Dieser Artikel wurde in die Liste der Exzellenten Artikel aufgenommen.

Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Sonnensystem mit dem gleichnamigen Planeten. Für weitere Bedeutungen, siehe: Horror (Begriffsklärung).
Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit dem Energiekern von Horror. Für weitere Bedeutungen, siehe: Energiekern (Begriffsklärung).

Das Horror-System, vereinzelt auch Tripelsystem, [[Lemurer|lemur.]]: Dri'ir-Trio, ist ein Sonnentransmitter im intergalaktischen Leerraum zwischen Andromeda und der Milchstraße. Der einzige Planet des Systems trägt ebenfalls den Namen Horror.

Der Name »Horror« geht auf Sergeant Josh Bonin zurück, der ihn bei einem Erkundungskommando am 11. Oktober 2400 zum ersten Mal verwendete. (PR 206)

Astrophysikalische Daten: Horror
Andere Namen: Dri'ir-Trio, Tripel-System
Galaxie: Leerraum
Entfernung zur Milchstraße: ≈900.000 Lichtjahre
Anzahl Sterne: 3
Spektraltyp der Sterne: G1 (drei gelbe Sonnen)
Anzahl der Planeten: 1
Bekannte Planeten: Horror
Bekannte Völker
Gurus, Schnorchel / Eskies, Denker, Scheintöter, Obere, Bunkerköpfe, Maahks

Übersicht

Der Sonnentransmitter Horror steht ähnlich dem anderen Fallensystem der Meister der Insel – Twin – und wie das Gulver-Duo und das Nagigal-Trio im intergalaktischen Leerraum zwischen Andromeda und der Milchstraße. Die Entfernung zur Galaxis beträgt etwa 900.000 Lichtjahre, nach Andromeda um 550.000 und die zum Twin-System etwa 300.000.

Anmerkung: Die Autoren gingen 1965 von einer Entfernung von 1.450.000 Lichtjahren zwischen Milchstraße und Andromeda aus. In Silberband 21 wurde die Entfernung zwischen Milchstraße und Andromeda auf 2.200.000 Lichtjahre korrigiert. Die Entfernung von Horror zur Milchstraße blieb bei 900.000 Lichtjahre, die Entfernung zu Andromeda wurde zu 1.300.000 Lichtjahren korrigiert.

Das System besteht aus den drei gelben Sonnen »A«, »B« und »C« des Typs G1, die die zentrale Hohlwelt als Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks in einem Abstand von 95 Millionen Kilometern umkreisen. Der Planet befindet sich dabei im Schwerpunkt des Dreiecks.

Der Planet Horror mit einem Durchmesser von 13.812 km ist künstlichen Ursprungs. Er besitzt keine eigene Rotation. Im Inneren ist die Welt in einen zentralen Hohlraum und mehrere umgebende Schalen aufgeteilt. Der zentrale Hohlraum besitzt einen Durchmesser von 7800 km. Die Felskruste zwischen den einzelnen Schalen ist 100 bis 200 km dick. Die Freiräume der Schalen selbst haben eine Höhe von 800 bis 1000 km. Einzelne so genannte Gebirgspfeiler und ganze Gebirge verbinden die einzelnen Felsschalen miteinander und sorgen für die notwendige Stabilität des Planeten.

Zwei Schächte am Nord- und Südpol durchbrechen Krusten und Schalen. Sie dienen als Ausgang für Bevollmächtigte der MdI und sind sonst von starken Energieschirmen blockiert. Die Schirme werden von einem Großkraftwerk am Nordpol Horrors gespeist. Für den Fall eines Versagens dieses Reaktors steht ein baugleicher Ersatzgenerator am Südpolgebiet bereit.

Das Empfangsfeld dieses Sonnentransmitters liegt innerhalb der zentralen Hohlkugel des Planeten. Beauftragte der MdI können den Hohlraum mit ihrem Raumschiff ohne Gefahr durch einen der Schächte verlassen. Fremde Schiffe sitzen in der Falle, und die Crew muss sich durch die verschiedenen Fallensysteme der Etagen und Hilfsvölker der MdI kämpfen.

Geschichte

Der genaue Zeitpunkt der Fertigstellung des Dri'ir-Trios ist unbekannt, und liegt in der Zeit der Lemurer. Nach der Machtergreifung der Meister der Insel erfolgte zu einem ebenfalls unbekannten Zeitpunkt die Umwandlung in ein Fallensystem. (PR-TB 396, S. 15)

Energiekern

PR0206.jpg
Heft: PR 206
© Heinrich Bauer Verlag KG

Der Energiekern ist eine 500 Meter durchmessende Kunstsonne im Zentrum von Horror und der eigentliche Sonnentransmitter. Seine Energie bezieht der Kern von den drei Gestirnen des Systems. Er dient den verschiedenen Lebewesen Horrors als primäre Energiequelle. Durch ein ausgeklügeltes System der Lichtverteilung werden alle Etagen Horrors mit Licht, Wärme und Energie versorgt. Je nach Schaltung ist er in der Lage, unerwünscht eingehende Transmittersendungen über die Polschächte in eine der Sonnen zu befördern. (PR 211)

Innerhalb des Kerns leben die Pseudos. Sie sind Energieparasiten, die feindlichen Raumschiffen Energie abzapfen und diese dem Energiekern zufügen. Ein hyperphysikalischer Nebeneffekt der Strahlung der Kernsonne ist es, dass er Teleportationen anzieht, Teleporter sind somit nicht in der Lage, ihre Fähigkeiten zu nutzen.

Die Landschaft der inneren Kugelschale ist eine felsige, leblose Einöde. Die beständige Strahlung des Energiekerns sorgt für eine gleichmäßige Temperatur von 45 °C. Die Luftzusammensetzung und die Gravitation liegen etwa bei irdischer Norm. Die wasserlose Wüste ist bar jeden organischen Lebens. Die Schächte zur nächsten Ebene sind in einem 1000 km hohen Gebirge verborgen. Die einzig bekannte Struktur auf der Oberfläche ist die Justierungsstation des Sonnentransmitters. Ein starker Schirm verhindert das Eindringen von Unbefugten.

Geschichte

Im Oktober 2400 rematerialisierte die CREST II, von Twin kommend, im Energiekern. Als erste Falle zeigte sich ein Energiefeld. Das Raumschiff wurde wie in einem Wikipedia-logo.pngSynchrotron beschleunigt und in einen Wikipedia-logo.pngOrbit um den Energiekern gezwungen. Das Ziel dieser Aktion war es, große Andruckkräfte zu erzeugen, um die Besatzung zu töten und dann das Schiff an der Kugelschale zerschellen zu lassen.

Eine Rekonfigurierung der Kraftfelder befreite das Schiff. Gegen die angreifenden Pseudos gab es zuerst kein Gegenmittel. Später stellte sich starker Schall als wirksame Waffe heraus. Nach der Abwehr der Pseudos fand die Crew den Zugang auf die nächste Ebene. (PR 206)

Grün-Etage

PR0207.jpg
Heft: PR 207
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die nächste Ebene der Fallenwelt zeigt sich in einem satten Grünton. Eine überall konstante Temperatur von 32 °C und Wasserreichtum ermöglichen eine erstaunliche Flora und Fauna. Weite Ebenen, dichte Wälder und ein diffuses grünes Licht prägen die Landschaft. Hohe Bergmassive dienen als Stützpfeiler zwischen den einzelnen Ebenen. Teleportationen sind auch auf der Grünetage nicht anzuraten, da der nahe Energiekern alle Sprünge anzieht.

Kontrolliert wird diese Ebene von den Gurus. Sie leben in der riesigen Festungsstadt Tata. Ihre paranormale Begabung unterbricht jegliche atomare Reaktion. Alle Geräte auf Basis von Wikipedia-logo.pngKernspaltung oder Wikipedia-logo.pngKernfusion (HHe-Meiler, Impulsstrahler) sind funktionslos. Ebenso werden Paragaben neutralisiert, die mit Kernspaltung oder Kernfusion zusammenhängen. Eine weitere Fähigkeit der Gurus lässt innerhalb eines weiträumigen Gebietes die Temperatur in kürzester Zeit bis -70 °C sinken, was nach Ausfall der Energieerzeugung den Tod durch Erfrieren nach sich zieht. Das Eis, das durch die extreme Kälte hervorgerufen wird, besitzt ebenfalls eine grüne Farbe. Die Gurus nutzen ihre Gaben für die Verteidigung von Tata gegen die Eskies und die Blockade des Übergangs in die nächste Etage. Eine immaterielle Psi-Front blockiert den Ausgang.

Geschichte

Das Volk der Gurus wurde von den MdI als Wächter der Grün-Etage bestimmt und nach Fertigstellung der Hohlwelt hier angesiedelt. Ursprünglich stammten sie von einem unbekannten Planeten in Andromeda.

Zur Zeit des Eintreffens der CREST II bekämpften sich seit Jahrzehnten die Gurus mit den eindringenden Eskies. Die Eskies waren identisch mit den in der Rot-Etage lebenden Schnorcheln – auf welche die Terraner später noch treffen würden.

Die Bezeichnung Eskies erhielten die Schnorchel von den Terranern aufgrund ihrer dicken Kälteschutzbekleidung. Sie waren fest entschlossen einen neuen Lebensraum mit Waffengewalt zu erobern, da sie vor den Blauen Herrschern fliehen wollten. Mit ihren Parafertigkeiten unterbrachen die Gurus jegliche Atomreaktion. Dies zwang die Eskies zu einem direkten Offensivkrieg ohne den Einsatz ihrer Atomwaffen. Der mittlerweile 73. Angriff auf die Felsenburg Tata begann gerade.

Die CREST II stieß bei der Erkundung dieser Etage auf das Blockadefeld der Gurus. Ohne Möglichkeit der Energiegewinnung saßen die Raumfahrer fest. Als dann auch noch die Temperaturen auf -70 °C sanken, entschloss man sich zu einer Verzweiflungstat. Im Rahmen des Unternehmens Eskimo zogen Besatzungsmitglieder unter unmenschlichen Anstrengungen zwei Shifts kilometerweit durch Eis und Schnee aus dem Bereich des Feldes und schalteten dann die Verursacher aus sicherer Entfernung mit den Narkosegeschützen aus. Der Ausgang auf die nächste Ebene wurde von einem psionischen Kraftfeld der Gurus gehalten. Da kein Durchkommen möglich war, schoss sich das Raumschiff einen Gang direkt durch den Boden. (PR 207)

Rot-Etage

PR0208.jpg
Heft: PR 208
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die Rot-Etage ist eine düstere Welt. Vollkommen in rotes Licht getaucht, dominieren hohe Gebirge die Landschaft.

Hier leben die Schnorchel, in der Stadt Kraa. Sie sind den Blauen Herrschern bedingungslos unterstellt.

Diese sind drei gigantische, runde Robotstationen, die durch die Etage patrouillieren. Wenn von einer Kontrollstation als feindlich definierte Raumschiffe gemeldet werden, bilden die Stationen eine Dreiecks-Formation in deren offener Mitte sich das zu bekämpfende Schiff befindet. Mittels ihrer Kraftfelder setzen sie es in Bewegung und schleudern es sich reihum zu. Durch diese zunehmend schneller werdende Bewegung und die abrupten Bahnwechsel soll die Besatzung getötet werden.

Die Schnorchel müssen in Intervallen von 40 Stunden einen Tribut, in Höhe von fünf Schnorcheln, an die Herrscher entrichten. (PR 208 S. 44) Diese nutzen die Biomasse der Schnorchel als Grundstock für ihre kontinuierlich schwindende Gehirnsubstanz.

Geschichte

Die Blauen Herrscher hüllten die als feindlich avisierte CREST II in Prallfelder und zwangen sie in eine dreieckige Umlaufbahn. Durch die starken Beharrungskräfte wurde fast die komplette Mannschaft ausgeschaltet. Einige Besatzungsmitglieder unter der Führung Perry Rhodans entkamen mit einer Kaulquappe.

Sie traten mit den Schnorcheln in Verbindung und enttarnten dank Guckys telepathischer Fähigkeiten ihre pseudoreligiöse Verehrung der Blauen Herrscher. Danach nahmen drei Kommandotrupps den Platz der Tributschnorchel ein, und ließen sich in die Blauen Herrscher transportieren. Dort gelang es ihnen die Robotstationen von innen zu zerstören. (PR 208)

Gelb-Etage

PR0209.jpg
Heft: PR 209
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die vegetationslose Gelb-Etage ist ein menschlicher Alptraum. Nur Ruinen, Wüsten und atomare Strahlung zeugen von den ehemaligen Bewohnern.

Nur die Scheintöter haben den thermonuklearen Holocaust überlebt. Sie sind immun gegen die Strahlung. Sie erwarten die Rückkehr ihrer alten »Herren«, emotionslosen Denkern, um ihnen wieder dienen zu können und ihre Emotionen zu teilen.

Die Besatzung der CREST II wird erst mit den wiedergekehrten Herren verwechselt und von den Scheintötern regelrecht überschwemmt. Die Menschen an Bord sind fortan durch die Emotionsstrahlung der Scheintöter fremdgesteuert. Als sie ihren Irrtum erkennen, wollen die Scheintöter die Menschen durch Hassgefühle in den Kampf gegen die »Oberen« schicken, die einst ihre Herren ausrotteten.

Geschichte

Die Scheintöter hielten die Besatzung der CREST II für die zurückgekehrten »Herren« und überschwemmten die Menschen mit Glücksgefühlen. Diese waren darauf nicht mehr Herren ihres eigenen Willen und wurden dann vom Hass gegen die »Oberen« erfasst, den ihnen die Scheintöter übermittelten.

Nur Gucky, Icho Tolot und Melbar Kasom konnten sich vor dem verhängnisvollen Einfluss schützen. Sie erhielten Kontakt mit Hajo Kuli – einem Scheintöter der die Wahrheit erkannte: Nicht die Herren waren zurückgekehrt, sondern Fremde. Er half den drei Fremden, seine Artgenossen von ihrem Irrtum zu überzeugen. Letztlich bewegte nur die Drohung Guckys, den tödlichen »Lungenvibrator« – eine frei erfundene Waffe – einzusetzen, die Scheintöter zum Verlassen des Flaggschiffes. Die CREST II konnte ihren Weg fortsetzen. (PR 209)

Oberfläche

PR0211.jpg
Heft: PR 211
© Heinrich Bauer Verlag KG

Die Oberfläche erscheint flach, öde und trostlos. Nur vereinzelt sind kleine Wasserrinnsale zu erkennen. Keine Erhebung ist höher als zwölf Meter. Grund für diese »Illusion« ist der Potential-Verdichter. Die komplette Landschaft unterliegt seiner Wirkung und ist um das tausendfache verkleinert. Einem verkleinerten Betrachter offenbart sich eine andere Welt. Aus den Rinnsalen und Pfützen werden bis zu fünf Kilometer breite Ströme wie der Südfluss und riesige Ozeane; und selbst die kleinste Erhebung wächst zu einem riesigen Gebirge.
Die Oberfläche ist erdähnlich und lädt zu einem Spaziergang ein.

Bewohnt wird diese Landschaft von den Bunkerköpfen.

Geschichte

Nach Ausbruch aus der Fallenwelt blieb die CREST II zunächst unbehelligt und wurde von der eintreffenden ANDROTEST I mit Ersatzgütern versorgt. (PR 210)

Atlan verließ aus Protest das Raumschiff mit einer von Miko Shenon pilotierten Space-Jet, da Perry Rhodan entgegen seines Rats plante, die Planetenoberfläche näher zu untersuchen. Der Arkonide wurde von Icho Tolot begleitet. Ihre Space-Jet untersuchte die nähere Umgebung des Raumes, und wartete auf die eintreffende ANDROTEST II. Das Flaggschiff geriet unterdessen bei der Erkundung der Oberfläche in den Wirkungskreis eines Potential-Verdichters und wurde geschrumpft. Die Besatzung verlor das Bewusstsein. Aufgrund der Auswirkungen auf molekularer Ebene versagten alle Kraftwerke auf Wikipedia-logo.pngFission- oder Wikipedia-logo.pngFusionsbasis. Das Schiff stürzte ab.

Später fanden der zurückgekehrte Atlan und Tolot die CREST II. Sie stellten das Raumschiff in Nähe der Sandkuchenberge ab und gerieten kurze Zeit später auch unter den Einfluss des Verdichters. (PR 211)

Im Laufe der Erkundung der näheren Umgebung bei einem Testflug mit einer veralteten F-913 G wurde diese von den Bunkerköpfen abgeschossen. Die Besatzung um Captain Don Redhorse wurde gefangen genommen und zur Bergfestung Llalag gebracht. Während Into Belchman bereits kurz darauf starb, gelang es den restlichen Männern, sich zu befreien. Zantos Aybron opferte sich, um dem Rest der Gruppe genügend Vorsprung auf dem Rückweg zur CREST II zu verschaffen. (PR 212)

Mit einer Flotte F-913 G flog ein Sprengkommando zum Potential-Verdichter am Südpol Horrors. Der erfolglose Einsatz führte den Terranern in erschreckender Weise ihre Hilflosigkeit ob ihrer Winzigkeit vor Augen. (PR 213) Später wurde die zur Unterstützung eintreffende ANDROTEST II von einer Raumfestung der Maahks angegriffen und über Horror abgeschossen. Die Mannschaft wurde ebenso wie die Besatzung der CREST II verkleinert und fand Zuflucht im Flaggschiff der Solaren Flotte. (PR 215)

Um die bald eintreffende ANDROTEST III vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren sollte ein ausgeschleuster Shift aus der in der Rot-Etage abgestürzten C-11 geborgen werden. Die Aktion gelang und der Shift konnte von den miniaturisierten Menschen in der Gelb-Etage – außerhalb der Reichweite des Potential-Verdichters – gelandet werden. (PR 216)

Bald darauf wurden das Flaggschiff und die Besatzung der ANDROTEST II von der Raumfestung der Maahks an Bord genommen und verließen mit ihr das System. Als die CREST II mit der Raumfestung durch den Horror-Transmitter flog, erlangten sie und die Besatzung ihre Normalgröße zurück. (PR 217)

In Folge wurde der Sonnentransmitter des Horror-Systems von der Solaren Flotte abgeriegelt. Am 19. Mai 2401 schickte der Maahk Grek-1 von Bord seines Raumschiffes in der Milchstraße ein unbemanntes Kleinstraumschiff durch den galaktozentrischen Sonnentransmitter, das im Horror-System materialisierte. Dort wurde es von den terranischen Einheiten geortet und vernichtet. Kurz vor seiner Vernichtung sandte das Robotschiff noch einen Impuls aus. Auf dieses Signal hin flog die in der Nähe des Horror-Systems wartende Invasionsflotte der Maahks in den Transmitter ein, um in die Milchstraße zu gelangen. (PR 228)

Darstellungen

Quellen