Dunkle Ermittler

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Die Dunklen Ermittler dienen als Aufklärer und Datensammler im Vorfeld und der Vorbereitungsphase von Operationen der Terminalen Kolonne TRAITOR.

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Heft: PR 2381
© Heinrich Bauer Verlag KG

Sie bewegen sich unerkannt innerhalb der Einflussbereiche zukünftiger Ziele der Kolonne und sammeln Grundlagendaten für die Einschätzung des künftigen Gegners. Weiterhin obliegt ihnen als Kurieren die Überbringung von wichtigen Befehlen.

Einige Dunkle Ermittler residieren in den Dunklen Distrikten auf den Dienstburgen der Progress-Wahrer.

Erscheinungsbild

Dunkle Ermittler erscheinen als etwa 200 Meter lange, amöbenähnliche und beseelte Gebilde mit sich kontinuierlich umgestaltender Außenkontur.

Zusammensetzung

Ein Dunkler Ermittler besteht aus einem mit einem Quant der Finsternis bemannten Quell-Klipper.

Quell-Klipper

Bei den Quell-Klippern handelt es sich um extrem mächtige lebendige Raumschiffe. Sie verfügen über eine Seele. Die Quell-Klipper wurden vor 76 Millionen Jahren vom Volk der Trophi-Terryc erbaut.

Jeder Quell-Klipper wird von dem Zwang getrieben, mächtigen Wesen als »Eigner« zu dienen. Die Quell-Klipper sind dabei moralisch indifferent. Die Möglichkeit eines Selbstmordes wurde ihnen von den Trophi-Terryc genommen.

Als Teil eines Dunklen Ermittlers schützen sie einerseits ihren Piloten vor seiner Umgebung, andererseits blockieren sie die aggressiv machenden und desorientierenden Ausstrahlungen, die das Quant der Finsternis aussendet. Für ein Quant der Finsternis ist ein Aufenthalt im Standarduniversum außerhalb seines Quell-Klippers auf Dauer mit großen Qualen verbunden. (PR 2382)

Die amöbenähnlichen Gebilde sind in der Lage, mehrtausendfache Lichtgeschwindigkeit im Normalraum, also ohne in den Hyperraum zu wechseln, zu erreichen. (PR 2343) Im Normalraum wurden 1346 NGZ, also nach Erhöhung der Hyperimpedanz, eine Beschleunigung von 1280 km/s2 beobachtet.

Im Inneren besitzen sie normalerweise eine Stickstoffatmosphäre von 1,2 bar. Diese Atmosphäre kann jedoch sehr schnell ausgetauscht werden. Die Innenwände des Quell-Klippers sind grau-dunkelgrau gemasert und wirken lebendig. (PR 2382) Ein Terraner, den G'schogun gefangen genommen hatte, versuchte, sich an so einer Wand den Schädel einzurennen. Er fand sich ohne Erinnerung stehend vor der Wand wieder, nahezu unverletzt, nur seine Finger waren blutig. Die Wände können sich nahezu lautlos verschieben, und die Gänge sind von einem undefinierbaren dunklen Nebel erfüllt. Hinzu kommt die drückende, Panik erzeugende Ausstrahlung des Quants der Finsternis. Das Innere des Quell-Klippers erscheint wie ein gigantischer Organismus. Es gibt Hallen, die durch Strukturen ausgefüllt sind die vermutlich Aggregate und technische Anlagen darstellen sollen. Sie wachsen wie Stalaktiten aus dem Boden oder der Decke wobei der Übergang zwischen scheinbar künstlichen und natürlichen Objekten und Teilen vollkommen fließend ist. (PR 2470)

Spekulation: Wahrscheinlich kommt bei den Quell-Klippern eine Raumverzerrungs-Technologie zum Einsatz, ähnlich den Chaotendern oder der Lautareen-Methode der Baolin-Nda. (PR 2470)

Quant der Finsternis

Die Piloten oder Eigner der Quell-Klipper sind Abkömmlinge des Elements der Finsternis, die sich selbst auch als Quant der Finsternis bezeichnen. Sie sind aus der Vereinigung von On- und Noon-Quanten mit Teilen des Elements der Finsternis hervorgegangen. Die Quanten der Finsternis scheinen immateriell zu sein. Ihre Quell-Klipper sind von einer »wabernden Düsternis« umgeben, die von den Quanten erzeugt wird. Jedes Objekt, das in sie hineintritt, scheint zu schrumpfen, bis es in der nebelartigen Struktur verschwindet.

Intelligente Lebewesen, die in die Nähe eines Quants der Finsternis kommen, gewinnen den Eindruck, als versuche das Wesen, sich in fremden Gestalten zu manifestieren. Die so entstehenden Gestalten bleiben jedoch bizarr und erschreckend. Vermutlich geht dieser Wunsch, Gestalt anzunehmen, auf die Biophore-Komponente zurück. Die Quanten leiden in unvorstellbarem Ausmaß darunter, im Standarduniversum existieren zu müssen. Sie haben nur den einen Wunsch, wieder mit dem Element der Finsternis vereinigt zu werden.

Es existieren viel mehr Quanten der Finsternis als Quell-Klipper. Die überzähligen Quanten müssen deswegen am Leuchtfeuer M'ZATIL warten, bis ein Quell-Klipper vakant wird. Das Schlimmste, das einem Quant der Finsternis passieren kann, ist seinen Quell-Klipper zu verlieren.

Die Quanten der Finsternis sind ebenso wie das Element der Finsternis quasi unsterblich und nahezu unzerstörbar. Allerdings wurde beispielsweise das Quant, das Antakur von Bitvelt töten wollte, von TRAITOR-treuen Quanten getötet (vermutlich nachdem Antakur persönlich es nicht geschafft hat). Auch bei der Ermordung von Twarion Uruc kamen Quanten der Finsternis ums Leben.

Darstellungen

Stammbaum

 
 
 
 
 
 
 
Cypron
 
Amugath
 
Element der Finsternis
 
Biophore
 
Kollogom
 
Auper'como
 
 
 
Vibra-Psi
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nega-Cypron
 
Entität AMU
 
 
 
Quant der Finsternis
 
 
 
 
 
Potenzialfeld
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
andere Völker
 
Yakonto
 
Cynos
 
Imaginäre
 
 
 
 
 
KOLTOROC
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Halbcynos
 
Pangalaktische Statistiker
 
Heiße Legion
 
Guter Geist von Wassermal
 
Josminen
 
andere
 
 
 
 
 
 


Bekannte Ermittler

Geschichte

Entstehung

Laut den Berichten von Ruumaytron und Inaischon wurden die Quell-Klipper vor 76 Millionen Jahren von den Trophi-Terryc erschaffen. Da die Trophi-Terryc zwischen Kosmokraten und Chaotarchen wechselten, wurden sie abwechselnd den Chaosmächten und den Ordnungsmächten zur Verfügung gestellt.

Nach der Auslöschung der Trophi-Terryc verließen die damaligen Eigner der Quell-Klipper die Lebendigen Raumschiffe. Sie wurden von Einheiten der Chronotopischen Domäne abgeholt. Die verlassenen Quell-Klipper suchten anschließend gemäß ihrem Drang zu dienen über Jahrmillionen vergeblich nach neuen Eignern.

Das vermutlich erste Quant der Finsternis entstand vor circa 70 Millionen Jahren, als das Element der Finsternis in der Galaxie Serdragon ein psionisches Potenzialfeld der Kosmokraten angriff, das mit Biophore zum Leben erweckt worden war. Das Quant der Finsternis spaltete sich infolge des Kontakts mit der Biophore vom Element der Finsternis ab und verschmolz mit der entstehenden Entität Koltoroc, die durch die Qual des Quants eine negative Entwicklung nahm. (PR 2492)

Weitere Quanten der Finsternis entstanden vor 68 Millionen Jahren bei dem Versuch des Elements der Finsternis, ein Sporenschiff zu verschlingen. Dieser Versuch war gescheitert. On- und Noon-Quanten waren freigesetzt worden und hatten Teile des Elements der Finsternis an sich gebunden. Aus je einer der Lebenssporen war somit ein einzelnes Quant der Finsternis entstanden.

Übernahme in die Dienste der Chaotarchen

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Heft: PR 2382
© Heinrich Bauer Verlag KG

Vor 52 Millionen Jahren Jahre wurde der Chaotarchendiener Twarion Uruc auf die Quell-Klipper aufmerksam. Die Quell-Klipper hatten sich in der Nähe einer Materiesenke versammelt, nachdem sie dort vergeblich versucht hatten, ihre Dienste den Chaosmächten anzubieten.

Mit Hilfe des kosmischen Leuchtfeuers M'ZATIL lockte Twarion Uruc die Quanten der Finsternis an. Die ersten 100.000 eintreffenden Quanten der Finsternis erhielten die Möglichkeit einen Quell-Klipper zu bemannen. Dadurch wurden die Leiden der Quanten vermindert, und die Quell-Klipper durften wieder ihre einprogrammierte Bestimmung erfüllen: Jemandem zu dienen.

Der Chaotarch Xrayn nahm die so entstandenen Dunklen Ermittler in die Dienste der Chaosmächte auf und versprach ihnen, sie als Lohn für ihre Dienste endgültig von ihren Qualen zu erlösen.

Durch den Refaktiven Sprung sollte Twarion Uruc die Fragmente des Element der Elements der Finsternis von den On-/Noon-Quanten trennen und sie somit befreien. Allerdings konnte nur ein einziger Dunkler Ermittler auf diese Weise bei dem alle paar Jahrtausende stattfindenden Ritual geheilt werden. Die anderen blieben wegen der Aussicht auf diese Heilung in den Diensten der Chaosmächte, außerdem warteten bei M'ZATIL immer noch unzählige weitere Quanten darauf, einen Quell-Klipper in Besitz nehmen zu dürfen.

Eine Million Jahre später wurden die Dunklen Ermittler auf den Befehl von Xrayn in die Terminale Kolonne TRAITOR eingegliedert.

Eines Tages fanden einige Dunkle Ermittler heraus, dass der Refaktive Sprung ein Betrug war. Das angeblich »geheilte« Quant der Finsternis wurde beim Refaktiven Sprung lediglich von seinem Quell-Klipper getrennt und in irgendeinen anderen Bereich des Kosmos oder sogar in ein anderes Universum geschleudert. Eine Gruppe von Rebellen bildete sich in den Reihen der Dunklen Ermittler. Sie wollten diesen Betrug rächen, indem sie TRAITOR falsche Informationen lieferten. Außerdem hofften sie, beim Kampf um Hangay die Fronten wechseln zu können.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt, der mehr als 20 Millionen Jahre zurückliegen muss, beobachtete AMU einen Refaktiven Sprung. Dabei verband sich ein Quant der Finsternis mit dieser Entität, was unter anderem dazu führte, dass sie die Form eines schwarzen Obelisken annahm. Letztlich ist die Form der schattenlosen Obelisken, in die die Cynos nach ihrem Tod übergehen, auf dieses Ereignis zurückzuführen.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt, der jedoch mehrere Millionen Jahre in der Vergangenheit liegen muss, begannen die Rebellen der Dunklen Ermittler, die Staatenschiffe der Tarnii KOLTOROC als Treffpunkt zu benutzen: Ein unauffälliges Versteck inmitten TRAITORS, an dem niemand Nachforschungen anstellen würde.

14. Jahrhundert NGZ

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Quanten der Finsternis
Heft: PR 2469 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Auch die Milchstraße wurde lange vor dem Erscheinen der ersten Streitkräfte TRAITORS von den Dunklen Ermittlern ausgekundschaftet. Der Duale Kapitän Zerberoff stellte jedoch schnell fest, dass die Informationen der Dunklen Ermittler über die Milchstraße, insbesondere aber über die Terraner, lückenhaft und teilweise sogar falsch oder irreführend waren. Seine Schwierigkeiten bei der Eroberung der Milchstraße und den Verlust seines Kolonnen-Forts führte er auf diese Fehlinformationen zurück. Dies wurde später vom Progress-Wahrer Antakur von Bitvelt bestätigt.

Im Januar 1345 NGZ entdeckten die Friedensfahrer einen havarierten Dunklen Ermittler in der Galaxie Qoor auf dem Planeten Dina Baca. Diese Einheit war dort nach einem Gefecht mit einem anderen Dunklen Ermittler abgestürzt, den sie vernichtet hatte. Alaska Saedelaere drang mit Hilfe der Cyno Cosmuel Kain und des Vektor-Helms bis in die unmittelbare Nähe des Ermittlers vor. Er stellte fest, dass diese Wesen nicht aus den Standarduniversum stammten und dass sie scheinbar Abkömmlinge des Elements der Finsternis waren. Außerdem beobachteten die Friedensfahrer wie ein weiterer Dunkler Ermittler erschien und den havarierten vernichtete. Daraus schlossen sie, dass es mehrere Fraktionen von Dunklen Ermittlern mit verschiedenen Interessen gab.

Ebenfalls in diesem Monat nahm eine Einheit der Ermittler Kontakt zur SEOSAMH auf. Der Ermittler berichtete den Mächtigen von Widerstandsbestrebungen einiger Ermittler gegen die Kolonne. Außerdem übergab er ihnen ein Datenpaket mit Informationen über die Bestrebungen zur Stabilisierung einer Negasphäre bei Hangay und die Koordinaten des Solsystems.

Im Mai 1345 NGZ wurde auch für die Terraner deutlich, dass die Dunklen Ermittler eigene Ziele verfolgten, wobei noch unklar blieb, ob es sich um Rivalitäten innerhalb TRAITORS handelte oder ob die Dunklen Ermittler auf der Seite der Galaktiker standen. So kam es zu einem Mordanschlag einiger aus dem Dunklen Distrikt CRULTS kommender Awour auf Zerberoff, der allerdings fehlschlug. Außerdem übermittelte ein Dunkler Ermittler den Terranern ein Bild Dantyrens und warnte sie auf diese Weise vor eventuellem Verrat des Dualwesens. Er verwendete dabei einen arkonidischen Flottencode aus der Zeit des Großen Imperiums.

Im August 1345 NGZ kam Dantyren einer Verschwörung der Dunklen Ermittler und mindestens eines Kolonnen-Motivators auf die Spur, deren Ziel die Ermordung des Progress-Wahrers Antakur von Bitvelt war. Die Dunklen Ermittler bedienten sich des Effremis Algrim Gún, um Nanoroboter in die Anthrazit-Sphäre zu schmuggeln. Diese sollten zu gegebener Zeit durch UV-Licht aktiviert werden und den kristallinen Körper des Progress-Wahrers zersetzen. Der Anschlag wurde am 13. September durchgeführt, scheiterte allerdings. Von Bitvelt und die TRAITOR-treuen Ermittler stellten den verräterischen Ermittler noch am selben Tag und töteten ihn.

Am 26. Januar 1346 NGZ tauchte ein Dunkler Ermittler aus Sol auf, der sich dort schon vor der Aktivierung des TERRANOVA-Schirms befunden haben musste. Perry Rhodan und Gucky folgten Aquinas, der den Dunklen Ermittler betreten konnte. Aquinas behauptete, der Ermittler sei mit der Erkundung ARCHETIMS beauftragt gewesen, wäre dabei aus seinem Schiff geschleudert worden. Übrig sei nur das leere Schiff. Dieses näherte sich der SEOSAMH, die daraufhin explodierte. Der Dunkle Ermittler verließ das Solsystem durch eine Strukturlücke des TERRANOVA-Schirms, die auf Befehl von Homer G. Adams geschaltet wurde.

Ziel war das Dengejaa Uveso. Dort bereiteten 100.000 Dunkle Ermittler den Refaktiven Sprung vor. Hier erhielt Perry Rhodan erstmals direkten Kontakt mit einem Quant der Finsternis. Das Wesen, das sich Inaischon nannte, gehörte zu den Rebellen. Die Rebellen töteten Twarion Uruc beim Refaktiven Sprung, wurden dabei jedoch selbst ausgelöscht.

Mindestens ein Quant der Finsternis hielt sich im Juni 1347 NGZ in einem geheimen Raum der NEQETIRIS auf, einem Staatenschiff der Tarnii KOLTOROC. Während Roi Danton und seine Leute diese Schiffe untersuchten, materialisierten in der näheren Umgebung sechs Dunkle Ermittler. Es stellte sich heraus, dass es sich allesamt um Rebellen handelte. Roi Danton wusste, dass die Rebellen einen greifbaren Erfolg brauchten, den sie gegenüber den Kosmokraten vorlegen konnten, also bot er ihnen einen Pakt an. Das Quant der Finsternis G'schogun willigte ein, sich zu Verhandlungsgesprächen mit dem Nukleus auf Terra zu treffen. Außerdem gaben die Rebellen ihr Versteck auf, da es nicht mehr sicher war; TRAITOR konnte Informationen darüber von den Terranern erbeuten. (PR 2469)

Am 20. Juni traf G'schogun mit seinem Quell-Klipper im Solsystem ein. Am Folgetag schloss er einen Beistandspakt mit dem Nukleus für den Kampf gegen CRULT, nachdem er sich von der Zuverlässigkeit der Terraner überzeugt hatte. Dies tat er, indem er eine terranische Familie an Bord seines Quell-Klippers holte und testete. Zusammen mit dem Nukleus verkündete er, dass einige Rebellen in der Dienstburg auf ein terranisches Einsatzkommando warten würden, das Antakur von Bitvelt angreifen sollte. (PR 2470)

G'schogun war einer der Dunklen Ermittler, die die Ankunft Roi Dantons auf CRULT erwarteten. Als der Terraner ihnen die von ihm mitgebrachten Psi-Emitter zeigte, erklärten sie sich endgültig bereit, an seinen Plänen mitzuwirken. Nachdem Roi Danton den ersten Psi-Emitter gezündet hatte, begannen die Rebellen, die Schwarzzone des Dunklen Distrikts auszuweiten, um noch mehr Unordnung zu säen. Schließlich wurden die loyalen Quanten der Finsternis misstrauisch, und ein Kampf entbrannte zwischen den Fraktionen. Als Antakur von Bitvelt starb und CRULT explodierte, war der Kampf noch im vollen Gange. Es war unklar, wie er endete. (PR 2475)

Ob neue Quanten der Finsternis entstanden, als Nuskoginus Anfang November 1347 NGZ in der Zentrumsregion Hangays Biophore gegen das Element der Finsternis einsetzte, ist nicht bekannt. (PR 2488)

Quellen

PR 2300, PR 2302, PR 2342, PR 2343, PR 2346, PR 2351, PR 2362, PR 2363, PR 2380, PR 2381, PR 2382, PR 2455, PR 2468, PR 2469, PR 2470, PR 2474, PR 2475, PR 2492