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Der Gute Geist von Wassermal, von den Galaktikern der SOL zunächst für eine körperlose Entität gehalten, bewacht die Grenzen der Galaxie Wassermal.
Erscheinungsbild
In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Guten Geist jedoch um eine Entwicklungsstufe der Cyno-Frau Kamattagira. Während innerhalb Wassermals die Pfauchonen für Ruhe und Sicherheit sorgen, wehrt der Gute Geist mit seiner starken mentalen Aura potentielle Aggressoren bereits im Randbereich der Galaxie ab und sorgt dafür, dass all jene, die zu den Pangalaktischen Statistikern vorgelassen werden wollen, an der LOTTERIE teilnehmen müssen.
Der Gute Geist manifestiert sich stets in Gestalt einer betörend schönen Frau aus dem Volk des jeweiligen Betrachters, die sich Tagira nennt. Auf diese Weise bringt sie Atlan und Sershan Contagi Peiragon dazu, in einer Art Pararealität um ihre Gunst zu kämpfen. Der Gewinner (Sershan) vermählt sich mit ihr, das heißt er verschmilzt mit ihr auf geistiger Ebene. Dadurch wird ein Prozess in Gang gesetzt, aus dem eines Tages Nachkommen entstehen sollen.
Stammbaum
Geschichte
Der Gute Geist von Wassermal griff mehrmals zu Gunsten der SOL und ihrer Besatzung ein, als diese im Jahr 1311 NGZ auf dem Weg zu den Pangalaktischen Statistikern war. Er sorgte 1312 NGZ dafür, dass der Pangalaktische Statistiker Raud eine Göttliche Amnestie aussprach, die alle Ehrenschulden der Pfauchonen tilgte.
Quellen