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Bei den Imaginären handelt es sich um ein besonderes Entwicklungsstadium der Cynos. Imaginäre sind unsterblich.
Die auf dem Planeten Vision in Wassermal gestrandeten zehn Cynos versuchten vergeblich, dieses Stadium zu erreichen. Vermutlich verhinderten die Splitter jenes unbekannten Geisteswesens die Metamorphose, die sie stattdessen zu den Pangalaktischen Statistikern machten.
Stammbaum
Bekannte Imaginäre
- Im Falle des vor einer Million Jahren erstmals durch die Milchstraße gezogenen lokalen Schwarms waren es neun Imaginäre. Nach dem Sieg der rebellierenden Karduuhls überlebten sie eine Millionen Jahre lang auf dem im Hyperraum verborgenen Planeten Stato II. Ihre Diener, die »Ewigen Brüder« Imago I und Imago II, blieben zusammen mit einer Gruppe von Cynos, darunter Sardaengar, auf Terra in der Milchstraße zurück.
- Im Jahr 3443 gelangte der Cyno Schmitt mit einem terranischen Einsatzkommando unter Leitung von Alaska Saedelaere nach der Zerstörung von Stato I mithilfe des Tabora nach Stato II. Dort tötete Schmitt die neun Imaginären, um mit der dadurch ausgelösten psionischen Schockwelle, die durch die Reflexionen am Schmiegeschirm extrem verstärkt wurde, die psisensiblen Karduuhls zu töten.
- Die Leitung des Schwarms Kys Chamei hatten fünf Imaginäre inne, die bei der Stilllegung dieses Schwarms durch Beauftragte der Kosmokraten durch die Vernichtung der Zentralen Statikwelt getötet wurden.
- Im Jahr 1225 NGZ entwickelte sich der Cyno Sardaengar, durch die Absorption der bei der Explosion des Kristallmondes in der Obsidian-Kluft frei werdenden Psi-Materie, zu einem Imaginären.
Quellen
Obsidian 3, ...