Neun Imaginäre

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Die Neun Imaginären waren vor etwa einer Million Jahren die Beherrscher der Cynos in dem Schwarm, der damals zum ersten Mal die Milchstraße durchquerte. Bei ihnen handelte es sich um Cynos, die eine höhere Existenzstufe als ihre Artgenossen erreicht hatten. Durch ihre energetische Zustandsform war es ihnen möglich, die Versteinerung in einen Obelisken, der keinen Schatten warf, beim Tod zu vermeiden. (Obsidian 12)

Energiegrüfte

Im Innern einer jeden Energiegruft befindet sich die Energiemumie eines der Neun Imaginären. Die Halbkugel, die sich in einer Höhe von 60 Metern über der Oberfläche von Stato II in der Atmosphäre hält, durchmisst 120 Meter. Entsprechend der Anzahl der Neun Imaginären gibt es insgesamt neun Energiegrüfte (oder Energiegräber (Kosmos-Chroniken 2, S. 251)).

Bekannte Imaginäre

Geschichte

Im Auftrag des Mächtigen Bardioc gelang es Hesze Goort, den Neun Imaginären den Paradimschlüssel mit dem Tabora zu stehlen, um damit den Karduuhls die Machtübernahme zu ermöglichen. 997.018 v. Chr. trat dieser Fall tatsächlich ein. Die Neun Imaginären mussten sich in die Energiegrüfte auf Stato II zurückziehen. Beim Kampf um diese Schaltwelt wurden sie durch Parafallen daran gehindert zu fliehen. Stato II wurde durch eine Notschaltung in den Hyperraum versetzt. (Obsidian 12)

Im Jahr 3443 löste der Cyno Schmitt in höchster Not mittels des Tabora die Vernichtung der energiekonservierten Imaginären aus und beendete damit die Herrschaft der Götzen.

Quellen