Iwan Iwanowitsch Goratschin

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Person. Für das Raumschiff, siehe: IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN (Raumschiff).
Für die Personen der Perry Rhodan Neo-Serie, siehe: Iwan Goratschin (PR Neo) und Iwanowitsch Goratschin (PR Neo).

Bei Iwan Iwanowitsch Goratschin (* 29. April 1950 in Sibirien, Terra; † 16. Juni 3432 auf Anchorot) handelte es sich um Siamesische Zwillinge mit zwei Köpfen und einem gemeinsamen Körper. (PR 27, PR 409) Sie wurden auch Doppelkopf-Mutant genannt. Gemeinsam mit Betty Toufry hatten sie die Tochter Ilyana, deren Existenz die Mutter ihnen jedoch verschwieg. (PR 2598, S. 50)

Anmerkung: In PR 39 E ist die Schreibweise der Vornamen durchgehend Ivan Ivanowitsch. In PR 42 wird die Schreibweise Ivan-Ivanowitch verwendet.
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PR-Extra 6
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Goratschin war russischer Abstammung. Die Keimzellen seiner Eltern wurden durch einen radioaktiven Fallout beim ersten sowjetischen Kernwaffentest schwer geschädigt. Äußerliche Merkmale der negativen Mutation waren seine beiden Köpfe und seine grüngefärbte Schuppenhaut. Er war etwa 2,50 m groß und von stämmiger Gestalt. Geistig war er vollkommen normal entwickelt, wobei jeder der beiden Köpfe eine eigene Identität besaß. (PR 27 E)

Da sie für ihre Zünder-Fähigkeit ungetrübte Sichtverhältnisse brauchten, hatten sie sich alle vier Augen auf eine Brechkraft von 0,0 Dioptrien lasern lassen. (PR-Action 34)

Charakterisierung

Beide »Brüder« herrschten gleichberechtigt über den gemeinsamen Körper. Dabei kam es oft zu heftigen, wenn auch meistens nicht ganz ernst gemeinten Streitigkeiten zwischen ihnen. Häufigster Anlass zum Disput war die Behauptung des rechten Kopfes, der für sich den Namen »Iwan« in Anspruch nahm, zweieinhalb Sekunden früher geboren zu sein als sein Bruder »Iwanowitsch«. (PR 27)

Paragabe

Goratschin besaß die paranormale Begabung, kraft seines Geistes Kohlenstoff- und Calciumatome kernchemisch miteinander reagieren lassen zu können und so gezielt nukleare Explosionen auszulösen. (PR 27 E) Zum Ausüben dieser Zünderfähigkeit war es notwendig, dass sich beide Köpfe gleichzeitig auf das zu vernichtende Objekt konzentrierten und dieses in Sichtweite lag.

Anmerkung: In PR 27 E und PR 349, S. 56 muss er seine Ziele nicht sehen. In der ersten Quelle kann Goratschin mehrere Personen über viele Kilometer hinweg anders wahrnehmen. Laut der zweiten Quelle war es ihm möglich, sich die Orte einzuprägen, die er dann zündete. Seine Vorstellungskraft reichte aus, um die Orte (hier Paraffintabletten in einer Festung) zu zünden – auch über mehrere Kilometer hinweg.

Geschichte

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Heft: PR 27
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Planetenroman 22, 5. Auflage
© Heyne Verlag
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Planetenroman 22
© Heinrich Bauer Verlag KG

Kindheit und Jugend

Iwan Iwanowitsch Goratschin wurde am Jahre 29. April 1950 geboren. (Lexikon II, Lexikon III) Seine Eltern waren die sowjetischen Kernwissenschaftler Ludmilla und Iwan Gregoritsch Goratschin. Sie flohen vor den sowjetischen Ärzten und fanden irgendwo in der Wikipedia-logo.pngTundra Sibiriens Zuflucht bei Holzfällern, die nach anfänglicher Ablehnung der Fremden die Hilfe Iwan Gregoritschs bei der Erstellung notwendiger Ablieferungspapiere in Anspruch nahmen. (PR 27 E)

Anmerkung: In PR-Extra 6 wird der Name des Vaters von Goratschin III als Iwan Gregorewitsch angegeben. In PR 27 I wird das Patronym Gregoritsch genannt, das eine umgangssprachliche Verkürzung für Gregorewitsch ist (vergleichbar dem deutschen Hannes für Johannes). Mindestens ab der dritten Auflage und in Silberband 4 wird der Name des Vaters Iwan abweichend mit dem zweiten Vornamen/Patronym Wassilijewitsch angegeben.

Nachdem seine Eltern im Jahr 1953 nacheinander verschwunden waren, um ihrem Sohn und den Holzfällern den Anblick ihres Siechtums zu ersparen, wuchs das Kind bei den Holzfällern auf und wurde Teil der kleinen Gemeinschaft. Er erwies sich als große Hilfe, obwohl sich niemand erklären konnte, wie er ohne Streichhölzer Feuer machen konnte. Allerdings verbarg er sich vor Fremden. (PR 27)

Im Jahr 1973 kam eine Kommission in das kleine Dorf und bemerkte den nun selbstbewusst gewordenen Iwan Iwanowitsch. Als er es ablehnte, mit ihnen die Tundra zu verlassen, kehrten sie vier Monate später bewaffnet zurück und zwangen ihn, mit ihnen zu kommen. Dem 23-jährigen gelang es, dem Zivilisten und den vier Soldaten zu entfliehen. Dabei wurde er durch einen Schuss ins Bein verletzt. Als er spürte, dass die Fremden in das Dorf zurückkehrten, um ihn zu holen, setzte er seine Zünderfähigkeit ein und erzeugte eine Kernexplosion, welche die Fremden tötete. (PR 27)

Im Jahr 1978 tauchte Clifford Monterny im Dorf auf und unterjochte Goratschin mit seinen hypnotischen Fähigkeiten. Er brachte ihn nach Amerika und unterwarf ihn seinem Training. (PR 27)

Im Dienst des Overhead

Im Jahr 1981 stand er in Diensten des Overhead, der ihn zu Terroranschlägen gegen die Dritte Macht missbrauchte. Goratschin, der wegen seiner monsterhaften Erscheinung seit frühester Kindheit unter starken Minderwertigkeitsgefühlen litt, handelte dabei teilweise auch aus freien Stücken, da es der Overhead geschickt verstand, die Komplexe des Doppelkopf-Mutanten für seine Zwecke auszunutzen. Monterny bezeichnete Goratschin als »Zünder«. (PR 27)

Um seinen wertvollsten Mutanten zu schützen, brachte der Overhead ihn auf den Mars, wo er einen kleinen Stützpunkt gebaut hatte. Als dieser von der GOOD HOPE VII angegriffen wurde, übernahm der Overhead die Kontrolle über die Mannschaft, brachte Goratschin an Bord und befahl allen, Terrania anzugreifen. Goratschin richtete erheblichen Schaden an, bevor er durch die Mutanten Rhodans gestoppt werden konnte. (PR 27)

Erst durch ein persönliches Zusammentreffen mit Mitarbeitern Perry Rhodans, vor allem mit der Mutantin Betty Toufry, erkannte Iwan Iwanowitsch Goratschin die wahren Zusammenhänge. Er befreite sich aus dem Zwang des Overhead und trug entscheidend zu dessen Niederlage bei. (PR 27)

Dritte Macht

Goratschin schloss sich dem Geheimen Mutantenkorps an und fand in Rhodans Spezialtruppe die menschliche Anerkennung und Akzeptanz, die ihm so lange verwehrt geblieben war. Er war vor allem beliebt wegen seines gutmütigen Charakters, der in so krassem Gegensatz zu seinem Äußeren und seiner vernichtenden Fähigkeit stand. Ab 1982 wurde Goratschin auf Wanderer die erste einer Reihe von Zellduschen gewährt, die ihm die Relative Unsterblichkeit für 62 Jahre verlieh.

Iwan Iwanowitsch Goratschin war an vielen Einsätzen im Dienste der Menschheit beteiligt, so auch wesentlich an der Niederschlagung des von den Springern auf der Erde initiierten Roboter-Aufstandes. (PR 31)

Im Jahr 1984 war er Mitglied der Arkon-Expedition. (PR 39)

Goratschin war an einem Geheimeinsatz auf Laros beteiligt und setzte seine Zünder-Fähigkeit erfolgreich gegen die von den Aras gezüchteten Bios auf Gom ein. (PR 46, PR 47)

Solares Imperium

Im Jahr 2044 nahm er an einem geheimen Kommandounternehmen auf Zalit teil (PR 85 E) und kam bei der Suche nach Atlan da Gonozals gestohlenem Zellaktivator zum Einsatz. Dabei erkannte er, dass die Antis die Fähigkeit besaßen, Energieschutzschirme zu verstärken. (PR 96)

Im März 2102 nahm er am Langstreckenerprobungsflug der FANTASY teil. Nach der ungeplanten Entdeckung des Blauen Systems der Akonen und der anschließenden Flucht (PR 100 E) überlebte er eine schwere Explosion an Bord. Er gehörte zu den 82 Überlebenden, die auf dem Plasmaplaneten strandeten und später durch die LIZARD von Samuel Graybound gerettet wurden. (PR 101)

Im September des Jahres 2113 wurde er als Mitglied eines von Perry Rhodan geleiteten Einsatztrupps bei einem fehlgesteuerten Transmittersprung auf den Planeten Surprise verschlagen, wo er seine kämpferischen Qualitäten gegen die Laurins unter Beweis stellen konnte. (PR 139)

Vereintes Imperium

Am 4. März 2166 brachte Iwan Iwanowitsch Goratschin zwei der vier Täuscher zur Strecke, die bei der Interstellaren Handelsmesse in Imperium-Alpha im Auftrag der Regenten der Energie einen Anschlag auf Perry Rhodan verübten. Dabei begab er sich auch in die Schussbahn der Täuscher, um auszuschließen, dass der belastete Energieschutzschirm Rhodans getroffen wurde und möglicherweise zusammenbrach. (PR-Action 1)

   ... todo: Falkan (PR-Action 9) ...

Zellaktivatorträger

Im Jahr 2326 erhielt Iwan Iwanowitsch Goratschin einen Zellaktivator.

Ende April 2328 war er an einem Großeinsatz der Terraner auf Gatas beteiligt. Zusammen mit anderen Mitgliedern des Mutantenkorps gelang es ihm, die Blues durch Vernichtung ihrer Molkex-Vorräte zur Aufgabe zu zwingen. (PR 177) Noch im selben Jahr geriet er im Rahmen der Auseinandersetzungen mit Iratio Hondro auf Plophos kurzzeitig in Gefangenschaft, konnte jedoch von Gucky befreit werden. (PR 184)

Im Jahr 2388 war Goratschin in Quinto-Center anwesend, als ein Kristallagent versuchte, die USO im Wege der Beeinflussung zu übernehmen. Gemeinsam mit dem GalAb-Agenten Glenn Edwards konnte Goratschin den Angriff abwehren. (PR-TB 22)

Andromeda

Im August 2400 weilte Goratschin an Bord der CREST II, als das Flaggschiff durch den galaktischen Sonnensechseck-Transmitter ins Twin-System geschleudert wurde. Im Fallensystem von Horror trug er wesentlich zur Rettung der Besatzung der CREST II bei. Auf der Oberfläche des Hohlplaneten versagte unter dem Einfluss des Potential-Verdichters allerdings auch seine Fähigkeit.

Im Jahr 2401 kämpfte Iwan Iwanowitsch Goratschin erneut an vorderster Front, als es im Twin-System zu ersten Auseinandersetzungen mit den Maahks kam: Ende Januar spielte er bei der Abwehr eines Invasionsversuches der Maahks auf Quinta eine wichtige Rolle. (PR 218)

Im September 2402 gehörte er zu einem terranischen Einsatztrupp, der mit dem Mond Siren die Fernlenkzentrale der in Andro-Beta amoklaufenden Mobys zerstörte. Im Januar 2404 begleitete Goratschin Perry Rhodan an Bord der CREST III auf seinem ersten Vorstoß nach Andromeda. Zusammen mit anderen Mitgliedern des Solaren Mutantenkorps gelang es ihm im April, die von der SUSAMA drohende Duplo-Invasion abzuwehren. (PR 203, PR 205, PR 208, PR 218, PR 243, PR 250, PR 259, PR 263)

Im Januar 2404 erkrankte er an einem Pilzausschlag. (PR 250)

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Heft: PR 320
© Heinrich Bauer Verlag KG

Solares Imperium

Im März 2419 besuchte Perry Rhodan mit der CREST IV den Planeten Dornister, um den Extra-Temporal Perzeptiven Curu zy Shamedy anzuwerben. Goratschin nahm an diesem Einsatz teil und tötete auf Anweisung von Reginald Bull Curu zy Shamedy. (PR-TB 52)

OLD MAN

Ende September 2435 nahm der Zünder am »Unternehmen OLD MAN« teil, in dessen Verlauf wichtige Erkenntnisse über den im Sektor Morgenrot aufgetauchten Riesenroboter gewonnen werden konnten. Im Dezember gelang es ihm, Gucky und Jumpy, den Mutterkristall der Kristallagenten auf Danger I aufzuspüren und auszuschalten. (PR 303, PR 304, PR 320)

M 87

Goratschin gehörte zur Besatzung der CREST IV, als diese im Januar 2436 durch einen Paratron-Effekt nach M 87 versetzt wurde.

Im März war er wesentlich an der Befreiung der auf einem Kerkerplaneten festgehaltenen Haluter Icho Tolot und Fancan Teik beteiligt. Einen Monat später verübte er zusammen mit Gucky, Ras Tschubai und Melbar Kasom Sabotage-Akte auf der kosmischen Festung Baiwoffs Castle, um die Stützpunktingenieure zum Einlenken zu bewegen. Mitte Mai des Jahres 2436 gelang es Goratschin und seinen Begleitern, im Molak-System zwei Paratron-Konverter für die Rückkehr in die Milchstraße zu erbeuten, die jedoch kurz darauf wieder verloren gingen.

Im Juli war er Mitglied eines Einsatztrupps, welcher der Flotte der Gläsernen Särge der Okefenokees nach Monol folgte und dort Zeuge des Prozesses der Biophysikalischen Hyperregenerierung wurde. Fast ein Jahr später, lange nach Rückkehr der CREST IV-Besatzung in die Milchstraße, befand er sich mit der CREST V im Zentrum der Kleinen Magellanschen Wolke und gehörte einem kleinen Forschungstrupp an, der auf Baykalob die Geheimnisse der Baramos ergründete. (PR 341, PR 348, PR 349, PR 358, PR 361, PR 390, PR 391)

Im März 2909 folgte der Zünder Perry Rhodan nach Ragulot, wo der letzte Versuch scheiterte, die acht von der Second-Genesis-Krise betroffenen Mutanten zur Vernunft zu bringen. (PR 408)

Tod

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Corellos Roboter
töten Iwan (rechts), 3432

Heft: PR 409 – Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG

Iwan Iwanowitsch Goratschin wurde am 16. Juni des Jahres 3432 auf Anchorot von Kampfrobotern des Supermutanten Ribald Corello angegriffen. Im Verlauf des Gefechtes erhielt zuerst Iwans Kopf einen tödlichen Treffer aus einer Energiewaffe. Auch Iwanowitsch wurde schwer verwundet, letztendlich war es aber Corello selbst, der den Doppelkopfmutanten tötete.

Corello ersetzte Goratschins Körper unbemerkt durch eine Imitation, in der sich der von ihm geistig versklavte Anti Sacon Hashey verbarg. Der vermeintlich schwerverletzte Goratschin wurde von Gucky persönlich in das Solsystem gebracht, das sich zu dieser Zeit im Schutz des Antitemporalen Gezeitenfeldes befand. Hashey konnte sich unbemerkt absetzen und floh nach Merkur, um den dort stationierten Hauptgezeitenwandler zu sabotieren. Er konnte jedoch unschädlich gemacht werden, bevor er größeren Schaden anrichten konnte. (PR 409)

Eine Zellprobe Goratschins wurde in einer Kryostasekapsel untergebracht und in einem Museum aufbewahrt. (PR-Extra 6)

Perry Rhodan stellte seinen Zellaktivator sicher und vergab ihn im Jahr 3460 an Michael Reginald Rhodan. (PR 2238)

Anmerkung: Laut Lexikon II soll der Zellaktivator bereits nach zwei Jahren an Michael Rhodan vergeben worden sein.

Der Raumkapitän Guy Nelson kam circa 3585 in einem Antimaterie-Universum in Kontakt mit der Wesenheit Shatar, die behauptete, aus der Synthese von Goratschins Bewusstsein mit verschiedenen anderen Entitäten hervorgegangen zu sein. (PR-TB 181)

Klon

Die Zellprobe Goratschins wurde am 23. Juli 1345 NGZ von Weniamin Trofimowitsch Stawrogin entwendet und zwei Tage später an den Ara Paspatern verkauft. Paspatern und dessen Vater Rith'meas erschufen am 27. Januar 1346 NGZ aus der Zellprobe einen lebensfähigen Klon. Dieser tötete sich allerdings kurz nach dem Erwachen seines Bewusstseins mit Hilfe seiner Zünderfähigkeit selbst, indem er nach und nach einzelne Körperteile zündete, bis er schließlich starb. Der dritte Klon war ebenfalls lebensfähig. Durch entsprechende Genmanipulationen war er allerdings größer als der ursprüngliche Goratschin, hatte eine weniger geschuppte Gesichtshaut und blondes Haar. Der Klon wendete am 30. Juni 1346 NGZ seine Zünderfähigkeit gegen sich selbst und starb. (PR-Extra 6)

Für weitere Informationen zu dem dritten Klon, siehe: Goratschin III.

Wissenswertes

Iwan Iwanowitsch Goratschin wurde von K. H. Scheer nach zwei Vorbildern aus seiner Wikipedia-logo.pngZBV-Serie konzipiert. In Band 11 »Zutritt verboten« traten der gutmütige Doppelkopf-Mutant Ralph/Torby sowie der Mutant Iwan Iwanowitsch auf.

Galerie

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Iwan Iwanowitsch GoratschinLexikon I
© Heinrich Bauer Verlag KG


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Heft: PR 177 4. Auflage Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
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2401: Horror
Heft: PR 213 Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
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2436: Goratschin und Roi Danton (vorne)
Heft: PR 329 Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
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2436: Goratschin und Gucky
Heft: PR 361 Innenillustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG
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3432: Ranchold (vorne) und Goratschin
Heft: PR 409 Innenillustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KG
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3432: Corellos Roboter tragen den
tödlich verwundeten Goratschin
Heft: PR 409 Innenillustration 3
© Heinrich Bauer Verlag KG
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3432: Hashey steigt in die biologische Maskenfolie von
Iwan Iwanowitsch Goratschin
Heft: PR 409 Innenillustration 4
© Heinrich Bauer Verlag KG


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Perry - Unser Mann im All: Nr. 29
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Perry - Unser Mann im All: Nr. 37
© Heinrich Bauer Verlag KG
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Perry - Unser Mann im All: Nr. 42
© Heinrich Bauer Verlag KG


Quellen