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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Hyperinpotronik
Dieser Artikel beschreibt die Computerarchitektur der klassischen Perry Rhodan-Serie. Für die Computerarchitektur der Perry Rhodan Neo-Serie, siehe: Hyperinpotronik (PR Neo). |
Die Hyperinpotronik ist ein Computersystem und vermutlich eine Entwicklung der Robotiker von Mechanica.
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Hinweis: Siehe Diskussion:Hyperinpotronik#Begriffsverwirrung.
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Funktionsweise
Eine Hyperinpotronik ist ein Computer, der auf der Verwendung von überlichtschnellen Hyperimpulsen anstelle von elektronischen oder positronischen Impulsen basiert. Im Gegensatz zur Syntronik, die sich in der Milchstraße im 5. Jahrhundert NGZ durchsetzte, besteht eine Hyperinpotronik nicht aus hyperenergetischen Feldern in einem separaten Miniuniversum, sondern aus materiellen Bestandteilen.
Nach neueren Aussagen basiert eine Positronik auf Hyperkristallen, und eine Hyperinpotronik ist die Kombination aus Positronik, Hypertoyktischer Verzahnung und Bioponblock. Zu einer richtigen Biopositronik fehlt demnach noch das Zellplasma als »Gefühlseinheit«.
Bei der hypertoyktischen Verzahnung handelt es sich um die nie genau beschriebene Verknüpfung zwischen dem biologischen und nichtbiologischen Teil der Posbis. Die rein physikalische Koppelung zwischen den »Nervenimpulsen« des Plasmas und den Signalen der technischen Teils erfolgt durch die so genannten »Bioponblöcke«.
- Anmerkung: In PR 1315, Kap. 4 deutet der Roboter Daniel an, dass es auch Syntroniken mit Plasmazusatz gäbe. Das ist zu diesem Zeitpunkt (446 NGZ) vermutlich falsch.
Das Zellplasma der Biopositroniken musste in regelmäßigen Abständen aufbereitet oder gänzlich ersetzt werden. Dabei war das Zentralplasma auf der Hundertsonnenwelt die beste Quelle für diese Komponente. Dessen Nachzüchtungen waren kostspielig und daher rar. (PR 2941, S. 13)
Bekannte Biopositroniker
Bekannte Biopositroniken
Geschichte
Die Robotiker von Mechanica bauten im Auftrag der Laurins die große Hyperinpotronik auf der Hundertsonnenwelt mit der Hassschaltung. Dem Zentralplasma auf der Hundertsonnenwelt war eine riesige Hyperinpotronik zugeordnet. In ihr wurde auf Veranlassung der Laurins die Hassschaltung eingebaut, die die Posbis zwingen sollte, die Laurins zu lieben und alles andere Leben zu hassen. Trotz der Hassschaltung rebellierten die Posbis gegen die Laurins und bauten ihr eigenes Reich auf.
Ende 2112 erzielte der terranische Robotiker Van Moders Fortschritte bei der Erforschung der Posbis. Er erkannte, dass die Rechenvorgänge in den Schaltkreisen der Posbis durch Hyperimpulse ausgelöst und gesteuert wurden. Diesen Komplex bezeichnete er als Hyperinpotronik. (PR 132 E)
Perry Rhodan und Atlan zerstörten die Hassschaltung im April 2114. (PR 144 E) Nachdem die daraus resultierenden Verzahnungsschwankungen beseitigt waren, erhielt das Zentralplasma die volle Befehlsgewalt über seine Posbis. (PR 149 E)
Mit Unterstützung der Posbis bauten die Terraner ab 2130 auf Luna die riesige Biohyperinpotronik NATHAN. Auch bei NATHAN besteht die biologische Komponente aus Plasma der Posbis.
Eine weitere berühmte terranische Biohyperinpotronik ist SENECA, das 500 Meter durchmessende Bordgehirn der SOL. SENECA enthält als Biokomponente 125.000 Tonnen posbisches Plasma, welches mit einer hieraus resultierenden Dichte von circa 1,91 kg pro Kubikmeter (oder aber 1,91 g pro Liter) außerordentlich leicht erscheint. Im Jahr 3540 wurde SENECA mit dem Wissen von NATHAN versehen. (PR 701)
Mit dem Bordgehirn der ORION kam während der Schwarmkrise eine Biopositronik nach Sevcooris. Sie bildete dort den Grundstock für die Großpositronik TEIRESIAS. (PR 2941, S. 9) Die Gäonen produzierten später zahlreiche Biopositroniken und hatten entsprechende Spezialisten zu ihrer Wartung und Bedienung. (PR-Storys 4)
Da das Zentralplasma und ihre Ableger ebenfalls unter dem Hyperlicht litten, waren NATHAN, OTHERWISE und andere große Biopositroniken ab dem 25. April 1552 NGZ in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt und mussten sehr umfangreich durch Paratronschirme geschützt werden. (PR 2977, S. 14)
Homunk
Anmerkung: Ein besonderer Fall ist Homunk. Nach eigener Aussage ist sein Rechengehirn eine »halb organisch-intotronische [oder inpotronische] Verbindung«. Die Schreibweise variiert zwischen verschiedenen Quellen. Siehe dazu auch Diskussion:Hyperinpotronik#Homunk??. Bei der ersten Erwähnung in PR 19 E, Kap. 9 lautet der Begriff »intotronisch«.