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Despina ist ein Mond des Planeten Neptun.
- Anmerkung: Despina wurde in der Realwelt erst am 28. Juli 1989 entdeckt. Im Perryversum existierten daher lange Zeit nur Nereide und Triton. Die erste Erwähnung Despinas und damit eine nachträgliche Anpassung an die Realwelt erfolgte in PR 2949, erschienen am 23. Februar 2018. Siehe auch diese Diskussion.
Astrophysikalische Daten: Despina | |
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Planet: | Neptun |
Sonnensystem: | Solsystem |
Galaxie: | Milchstraße |
Mittlere Sonnenentfernung: | 4,498 Mio. km / 30,07 AE (Neptun) (Spartac 2.1) |
Jahreslänge: | 164,79 Standardjahre (Neptun) (Spartac 2.1) |
Durchmesser: | 180 km |
Schwerkraft: | knapp 0,03 g |
Atmosphäre: | keine |
Übersicht
Despina ist ein unregelmäßig geformter Felsbrocken, der einem breiten Faustkeil ähnelt. Die Oberfläche Despinas ist von Meteoriteneinschlägen und Klüften übersät. Aufgrund der geringen Schwerkraft entweichen die meisten Gase sowie bei Aufschlägen aufgewirbelte Sand- und Staubmassen zu 99 Prozent ins All. (PR 2949, S. 4–5)
Bekannte Gebäude
Eine kleine Forschungsstation auf Despina wird von der Biopositronik LEYLA verwaltet und gesteuert. Als betreuendes Personal werden dort Matten-Willys eingesetzt. (PR 2949, S. 4–5)
Geschichte
Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ gab es auf Despina eine kleine Forschungsstation der Académie Triton. Am 4. Dezember 1551 NGZ wurde dieser Mond gegen Wanderer ausgetauscht (dieser Vorgang wurde später auch als Hyper-Transaktion bezeichnet). Der Austausch wurde von hyperenergetischen Blitzentladungen begleitet und vollzog sich innerhalb weniger Augenblicke. Die Wissenschaftler sprachen dabei von einem so genannten Hyperenergie-Rezeptorfeld. (PR 2949, S. 59) Despina tauchte allerdings im Wegasystem nicht auf. (PR 2956, S. 8, PR 2979, S. 58)
Erst am 11. Mai 1552 NGZ entdeckten Icho Tolot und Atlan eine der Größe des Mondes entsprechende Zone (später auch Despina-Zone genannt) auf Neptuns Oberfläche. NATHAN enwickelte zusammen mit den wissenschaftlichen Kapazitäten der Terraner eine Theorie, die Despina als Empfangsstation für einen Wanderer aus einer anderen Realität darstellte. (PR 2979, S. 52, 58)