Hidden-X

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Superintelligenz. Für den Heftroman, siehe: HIDDEN-X (Roman).
Für weitere Bedeutungen ihres weiteren Namens ARCHITEKT, siehe: Architekt (Begriffsklärung).

Hidden-X war eine negative Superintelligenz, die von Seth-Apophis durch eine Spiegelung eines Teils der stärksten Bewusstseinsinhalte dieser Superintelligenz erschaffen wurde. Hidden-X beschrieb sich selbst als »halbreale Reflexion eines Teils der Teile von Seth-Apophis, die entsandt und dann vergessen wurden«.

A550 1.JPG
Atlan 550
© Heinrich Bauer Verlag KG

Namen

Die Superintelligenz hatte ursprünglich keinen Namen. Der Name Hidden-X wurde von Atlan erfunden und bezog sich zunächst nur auf einen Brennpunkt der ellipsoiden, von den Pluuh erschaffenen Sperrzone in der Eastside von All-Mohandot, an dem eine weißblaue Sonne stand. Atlan bezeichnete diesen Punkt als »das versteckte Unbekannte«: Hidden-X. Bjo Breiskoll bezog den Namen später auch auf die Macht, die die Ysteronen beeinflusste. (Atlan 540)

Zuvor hatte Hidden-X von verschiedenen Hilfsvölkern oder Opfern andere Namen erhalten:

Erscheinungsbild

Wie viele Superintelligenzen war zwar auch Hidden-X eine vergeistigte, immaterielle Entität, konnte aber materielle (zumindest optisch wahrnehmbare) Gestalt annehmen. In dieser Erscheinungsform bestand sie aus Milliarden goldener Punkte, die durch ein silbernes Gespinst miteinander verbunden waren. Die goldenen Punkte stellten jeder für sich ein gespiegeltes Teilbewusstsein dar. Jedes Original dieser Teilbewusstseine war in Seth-Apophis noch einmal vorhanden. Das ganze Gebilde war 20 bis 30 Kilometer hoch und 15 Kilometer breit. (Atlan 599)

Charakterisierung

Hidden-X war als negative Superintelligenz zu bezeichnen. Der Entität ging es nur um die Erweiterung ihres Machtbereiches, und dabei ging sie ohne jegliche Rücksichtnahme auf Hilfsvölker, Gegner und Opfer vor. Ihr Ziel bestand darin, mächtiger als alle anderen Superintelligenzen und selbst als die Kosmokraten zu werden. (Atlan 566) Sie konnte in ihrem Umfeld einen Mentaldruck ausüben, durch den Lebewesen massiv beeinflusst und sogar getötet werden konnten. (Atlan 579)

Die Entität hasste Seth-Apophis, weil diese Superintelligenz ihr keinen Namen gegeben und sie vergessen hatte. (Atlan 599)

Um ihre Ziele zu erreichen, wendete Hidden-X zwei grundverschiedene Methoden an – die Unterdrückung von Einzelwesen oder ganzer Völker durch einen starken mentalen Druck, oder die Nutzung von Spiegelungen zur Erzeugung von nur scheinbar existierenden Gebilden wie die Landschaft im Nichts. Mit dieser Technik wurde auch das Roxha-System unsichtbar gemacht. Auch der mentale Druck wurde durch Spiegelungen erzeugt oder verstärkt und weitergeleitet. (Atlan 578)

Hidden-X war sehr von sich selbst, seinen Fähigkeiten und Erfolgen eingenommen, machte aber immer wieder geradezu katastrophale Fehler und unterlag den verschiedensten Fehleinschätzungen. Hidden-X erkannte dies auch, täuschte sich selbst aber immer wieder über Misserfolge hinweg oder deutete sie in Erfolge um. (Atlan 589) Von Wöbbeking stammte die Anmerkung, dass diese Superintelligenz sich nur von ihren Launen leiten ließ und keinen übergeordneten Plan besaß – auch wenn sie selbst solches behauptete. Aus diesem Grunde hätte Seth-Apophis ihren Ableger auch fallen gelassen und dessen Werdegang nicht weiter verfolgt.

Aktivwaffen

Zur Verwirklichung ihrer Ziele bediente sich die Superintelligenz zahlreicher Hilfsmittel. Einzelne Helfer, bestimmte Waffensysteme und dergleichen wurden von Hidden-X als »Aktivwaffen« bezeichnet.

Bekannte Hilfsvölker

Mächtigkeitsballung

Innerhalb eines unbekannten Zeitraums erschuf Hidden-X einen Machtbereich, der eine lockere Galaxiengruppe mit den Galaxien Myrsantrop, All-Mohandot, Pers-Mohandot, Bars-2-Bars und Xiinx-Markant umfasste. (Atlan 581) Er erstreckte sich auch bis zum Raumsektor Varnhagher-Ghynnst. All diese Galaxien befanden sich im Limbus zwischen den Mächtigkeitsballungen von ES und Seth-Apophis. (Atlan 550)

Der Einfluss von Hidden-X erstreckte sich außerdem auf ein anderes Universum: Das Sternenuniversum. (Atlan 567)

Geschichte

Vor unbekannter Zeit wurde Hidden-X von Seth-Apophis als eine Art Ableger erschaffen, der Kriegszellen etablieren sollte, die Seth-Apophis mit einem Schlag der eigenen Mächtigkeitsballung einverleiben konnte. Der Zeitpunkt der Erschaffung der neuen Entität ist nicht bekannt, es steht jedoch fest, dass Hidden-X älter als die Galaxie All-Mohandot war. (Atlan 550)

Die noch namenlose Entität sollte wachsen, lernen und eigenständig agieren. Allerdings war vermutlich nicht vorgesehen, dass sie sich selbstständig machte. Zwischen Seth-Apophis und ihrem Ableger existierte ein geistiges Band, das sich jedoch im Lauf der Zeit löste. Irgendwann übte Seth-Apophis keine Kontrolle mehr über die Entität aus und vergaß sie. Daraufhin begann die Entität mit dem Ausbau ihrer eigenen Macht. (Atlan 550)

Die Entität zog sich einige Hilfsvölker heran, deren Entwicklung sie beeinflusste und vorantrieb. Nach der Fertigstellung einer Kriegszelle erschuf sie Bars-2-Bars aus zwei Galaxien. Auf diese Weise wollte die Entität einen gangbaren Weg ins Jenseits öffnen, denn sie suchte nach der Quelle der Jenseitsmaterie, um diese für die eigenen Zwecke zu missbrauchen, und vermutete deren Standort im Jenseits. Die Entität dehnte ihren Einflussbereich immer weiter aus, konstruierte verschiedene Hilfsmittel und eroberte mehrere Galaxien. Um sich in Pers-Mohandot ungehindert ausbreiten zu können, vernichtete sie das Volk der Pers-Oggaren. Sie erzeugte einen Ableger von sich selbst (den Namenlosen), der in Xiinx-Markant agierte und selbst so mächtig wurde, dass er sogar einer Superintelligenz hätte gefährlich werden können. Hidden-X installierte mit Hilfe der Vei-Munater den Kampfzwang in Xiinx-Markant, um unter allen potentiellen Hilfsvölkern das mächtigste zu selektieren.

In All-Mohandot beeinflusste die Entität die Ysteronen und zwang sie zu Raubzügen, bei denen sie ganze Planeten zertrümmerten, um an Nickel zu kommen, das für den Bau des stärksten Machtinstruments der Entität benötigt wurde: Des Flekto-Yn. (Atlan 550) Die Roxharen und die Molaaten wurden versklavt und über Jahrtausende hinweg als Baumeister für das Flekto-Yn herangezogen. Bauplatz war die Zone-X, das Zentrum der Macht der Entität. Dort wurden verschiedene Abwehr- und Fallensysteme installiert. (Atlan 578) Solange das Flekto-Yn nicht fertig gestellt war, nutzte die Entität eine riesige Nickelstatue als Sitz, die im Ysterioon aufgestellt war. (Atlan 549)

Zu einem unbekannten Zeitpunkt (irgendwann nach 3600) kam es zur ersten Begegnung zwischen Chybrain und Hidden-X, als Chybrain den Planeten Gawtein erreichte. In der Gestalt von Traftab hatte Hidden-X die Planetenbewohner schon seit geraumer Zeit beeinflusst. Nach der Begegnung mit Chybrain, den die Entität erfolglos zu versklaven versuchte, vernichtete Hidden-X den Planeten. (Atlan 581)

Im Jahr 3601 gelang es den Arltra-Rangern, mit der Sormyng eine Verbindung zwischen Normalraum und Namenloser Zone zu erschaffen. Sie griffen die Basis des Ersten Zählers an, auf der die Quelle der Jenseitsmaterie beheimatet war, um diese im Auftrag von Hidden-X zu stehlen. Der Angriff wurde in einer gemeinsamen Anstrengung von Born, Atlan und Kik zurückgeschlagen. Die Arltra-Ranger und die Sormyng wurden in den Normalraum zurückgeschleudert. (Atlan 617)

Kurze Zeit später schickte Hidden-X den Namenlosen in die Namenlose Zone. Er sollte dort die Quelle der Jenseitsmaterie finden. Er wurde jedoch von Anti-Homunk angegriffen, den er bei seiner Flucht in den Normalraum mitnahm. Anti-Homunk, ein Diener von Anti-ES, absorbierte den Namenlosen, was von Hidden-X nicht bemerkt wurde. Anti-Homunk agierte in der folgenden Zeit als Doppelagent für Anti-ES. So fielen die Machtmittel von Hidden-X in Xiinx-Markant nach und nach der anderen Superintelligenz in die Hände. (Atlan 622)

Die Solaner trafen im Jahr 3791 (204 NGZ) erstmals auf die Entität. Der Konflikt gegen Hidden-X begann, als die Solaner den Chailiden gegen die von Hidden-X beeinflussten Roxharen beistanden und die Macht des »Geistigen Faktors« brachen. Dass es sich dabei um eine Art Ableger von Hidden-X handelte, ahnten die Solaner zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Diese Parallele stellte Bjo Breiskoll erst im November her, als die Solaner sich anschickten, das Geheimnis der Ysteronen zu entschlüsseln und ins Ysterioon vorstießen. Dann erst prägte Atlan den Namen Hidden-X, der der Entität so gut gefiel, dass sie ihn gern selbst für sich verwendete. (Atlan 540)

Im Januar 3792 meldete sich Hidden-X erstmals persönlich und drohte den Solanern von der DUSTY QUEEN mit der Tötung Sannys und Argan Us, die sich im Ysterioon befanden. (Atlan 545)

Hidden-X versuchte in der folgenden Zeit mehrmals, die SOL und die Solaner (insbesondere Atlan, in dem er seinen gefährlichsten Widersacher erkannte und dessen Ritteraura er wahrnahm) entweder zu beseitigen oder für seine Zwecke zu vereinnahmen. So schickte er die Orderinnen aus, um die Stärke seiner Gegner zu erproben. (Atlan 546)

Einen ersten Rückschlag musste Hidden-X einstecken, als durch die Zerstörungen, die Argan U und Sanny im Sockel der Statue im Ysterioon angerichtet hatten, die Ysteronen allmählich der Beeinflussung entkamen. Trotzdem war die Jagd auf Atlan und Chart Deccon in vollem Gange. Atlan versuchte, den Roxharen Wylt'Rong gegen Hidden-X, oder den Geistigen Faktor, aufzuwiegeln. Er berichtete von einigen Roxharen, die er auf Chail kennengelernt hatte und die sich vom Geistigen Faktor losgesagt hatten, um auf Roxha weiter gegen den Zwang des bösen Wesens zu kämpfen. Wylt'Rong war außer sich, dass die Position von Roxha seinen Artgenossen bekannt war, während er selbst sie nicht kannte. Hidden-X hatte den Roxharen im Ysterioon jede Erinnerung daran genommen. Atlan flunkerte Wylt'Rong vor, ihn bei der Suche nach Roxha zu unterstützen. Plötzlich ertönte der geistige Befehl, den Arkoniden und den Solaner zu töten. Chart Deccon schlug den Roxharen nieder. Die beiden Männer gerieten in die Hände des Hüters des letzten Baumes. Girgeltjoff konnte sie befreien. Atlan und Chart Deccon gelangten in Kopfhöhe der Statue, die sie von einer Art Empore gut beobachten konnten. Die Statue selbst war in ein grünes Energiefeld gehüllt. Deccon verspürte eine enorme Zunahme des mentalen Drucks, der von Hidden-X ausging. Er rief nach Wylt'Rong. Der Roxhare trat in Begleitung von 30 oder 40 Roxharen die Halle mit der Statue. Auch eine große Anzahl von Kampfrobotern nahm Aufstellung. Wylt'Rong trat mit maschinenhaften Bewegungen an die Statue heran und legte seinen Kampfanzug sowie sämtliche Ausrüstungsgegenstände ab. Der splitternackte Roxhare kletterte mithilfe einer Leiter auf den Sockel und schritt durch die die Statue umgebende Energiehülle. Als der Roxhare wieder aus der Statue zurückkam, hielt er ein faustgroßes rot leuchtendes Objekt in den Händen. Deccon warnte Atlan, dass Wylt'Rong von Hidden-X ein Stück Jenseitsmaterie erhalten hatte, das den Zellaktivator des Arkoniden zerstören sollte. Gleichzeitig diente es als Ortungsgerät, das auf den Aktivator ansprach und den Weg zu ihm wies. Als die Jenseitsmaterie auf Atlan zuschwebte, floh der Arkonide Richtung Statue. Dort befand sich ein Transmitter. Es gelang ihm den Brocken abzustrahlen. Der mentale Druck aus der Statue machte sich wieder bemerkbar. Der schwer verletzte Chart Deccon entkleidete sich, verschluckte drei Hyperschockbomben, kletterte auf den Sockel der Statue und konnte wie zuvor Wylt'Rong den Energieschirm problemlos durchqueren. Deccon drang in die Statue ein. Der Energieschirm um die Statue löste sich auf. Risse bildeten sich auf ihrer Oberfläche. In einer lautlosen Explosion sank die Statue langsam in sich zusammen. Der Sockel wurde mit den Trümmern der Statue in die Höhe gerissen. Brocken aus Nickel flogen durch die kochend heiße Luft. Atlan wurde von einem Trümmerstück getroffen und verlor das Bewusstsein. Als der Arkonide wieder zu sich kam, stellte er fest, dass die Roxharen nicht mehr unter der Beeinflussung des Geistigen Faktors standen. Auch die Ysteronen waren frei. Hidden-X musste seine Bindung an die Materie aufgeben und sich aus dem Ysterioon zurückziehen. (Atlan 550)

Es gelang ihm aber noch, Chart Deccons Geist zum Ort der absoluten Unwahrscheinlichkeit zu schleudern. (Atlan 550) Die körperlosen Bestandteile der Superintelligenz waren in All-Mohandot verstreut und mussten erst wieder zueinander finden. Danach suchte Hidden-X das Flekto-Yn auf und regenerierte sich dort. (Atlan 574)

Nun nahm der Schalter im Auftrag von Hidden-X den Kampf gegen die SOL auf und versuchte das Raumschiff zu kapern. Die Solaner entzogen sich jedoch allen Fallen und schalteten nach und nach alle Aktivwaffen, Helfer und Hilfsvölker der Superintelligenz aus oder zogen sie auf ihre Seite. (Atlan 566) Es gelang Atlan sogar, einige Friedenszellen zu erschaffen, was den Interessen der Superintelligenz erst recht zuwiderlief. In Oggar, Chybrain und Wöbbeking fanden Atlan und die Solaner wertvolle Helfer im Kampf gegen Hidden-X.

Als Hidden-X seine Kräfte wiederhergestellt hatte, bündelte er seine Energie mit Hilfe des Flekto-Yn und versetzte die SOL ins Sternenuniversum. (Atlan 566) Dabei sollte Atlan besonders leiden und getötet werden, dieses Vorhaben schlug jedoch fehl. Hidden-X erfuhr davon und setzte weitere Helfer gegen die SOL in Marsch, konnte aber nicht verhindern, dass der Hantelraumer ins Standarduniversum zurückkehrte. Allerdings verloren die Solaner durch eine unfreiwillige Zeitreise knapp zwölf Jahre. Hidden-X nutzte diese Zeit, um Fallen an allen möglichen Wiedereintrittspunkten aufzubauen. (Atlan 574)

Erneut konnten die Solaner alle Widerstände überwinden. Schließlich drangen sie in die Zone-X vor (Atlan 578), enträtselten deren Geheimnisse und befreiten die Molaaten. (Atlan 583) Hidden-X meldete sich mehrmals mit verschiedenen Drohungen und infizierte die Solaner mit dem Atavismus-Gen, das sich allerdings nur bei den Buhrlos schädlich auswirkte. (Atlan 585) Die Solaner konstruierten den Hypervakuum-Verzerrer, um in das Versteck der Superintelligenz vordringen zu können (Atlan 587), und beschädigten das Flekto-Yn. (Atlan 586) Hidden-X versetzte die SOL ins Zeittal (Atlan 589), wodurch die Solaner erneut mehrere Monate »verloren«. Diese Atempause konnte Hidden-X nutzen, um das Flekto-Yn mit Hilfe der Zyaner zu reparieren. Er versetzte es zu diesem Zweck ins Sternenuniversum. (Atlan 594)

Nach der Rückkehr der SOL aus dem Zeittal gelang es Skrempeleck, die Zyaner als Verbündete der Solaner zu gewinnen. (Atlan 595) So konnten einige Kreuzer der SOL über die Dimensionsspindel ins Sternenuniversum vordringen und das Flekto-Yn angreifen. Hidden-X erzeugte einen Planetenwall zum Schutz der Station, doch dieser wurde durch das Eingreifen der Dormiganer aufgelöst. Die Auseinandersetzung mit den Dormiganern kostete Hidden-X viel Kraft. Die Dormiganer versetzten das Flekto-Yn ins Standarduniversum, wo es von der SOL angegriffen wurde. Hidden-X entführte Atlan und Sanny ins Flekto-Yn (Atlan 597) und holte dabei unabsichtlich auch Chybrain in die Station. Hidden-X nahm fälschlicherweise an, Chybrain kenne den Standort der Quelle der Jenseitsmaterie, kümmerte sich nur noch um ihn und ignorierte Atlan. (Atlan 599)

Atlan und Sanny erreichten das Flekto. Atlan schaltete eine Strukturlücke im Schirm aus Jenseitsenergie und erzeugte eine Negativspiegelung, so dass das Flekto-Yn praktisch verschwand. Hidden-X wurde somit seiner Machtbasis beraubt und musste materielle Gestalt annehmen. Atlan erzeugte eine positive Spiegelung der Superintelligenz. Die beiden Entitäten bekämpften einander und zehrten dabei die Substanz des Flekto-Yn auf. Chybrain setzte seine eigene Jenseitsenergie ein, um den Kampf zu entscheiden, verschwand dabei jedoch. Hidden-X und seine positive Spiegelung hörten auf zu existieren und auch das Flekto-Yn löste sich restlos auf. (Atlan 599)

Vor seinem Ende entriss Hidden-X Atlan die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst und übermittelte sie seinem Ableger in Xiinx-Markant. Dieser erfuhr somit vom Ende seines Meisters und schwor Rache. (Atlan 599)

Quellen

Atlan 540, Atlan 545, Atlan 546, Atlan 548, Atlan 550, Atlan 558, Atlan 559, Atlan 562, Atlan 565, Atlan 566, Atlan 567, Atlan 572, Atlan 574, Atlan 575, Atlan 576, Atlan 578, Atlan 579, Atlan 580, Atlan 581, Atlan 583, Atlan 585, Atlan 586, Atlan 587, Atlan 589, Atlan 591, Atlan 592, Atlan 594, Atlan 595, Atlan 597, Atlan 599, Atlan 617, Atlan 622