Sepoysum

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Das Sepoysum war eine Lebensform, die einem miniaturisierten Nocturnenstock glich.

Es gibt widersprüchliche Auslegungen, was der Name bedeute. Luc Occident erklärte, es sei ein Deckname. Veeghr bezeichnete es als »ein« Sepoysum. (PR 1326)

Erscheinungsbild

Es war etwa so lang wie der Unterarm und etwas schmaler als das Bein eines Blues. Die Oberfläche war mattschwarz mit etwa einem Dutzend rötlicher Flecken. In Anbetracht der Größe war es leicht. Es blieb bis zuletzt unklar, ob das Sepoysum etwas mit den Nocturnen zu tun hatte. (PR 1326)

Paragaben

Das Sepoysum war telepathisch begabt und konnte mental zu anderen Personen sprechen. Auf Fragen antwortete es aber nur, wenn es ihm beliebte. (PR 1326)

Es konnte sich aus eigener Kraft schwebend fortbewegen. (PR 1326)

Geschichte

Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt (vor Mitte April 446 NGZ) entdeckte ein Mann namens McIndoff das im Augenlichtsystem in der Nähe von Nachtschatten treibende Sepoysum, ein Ding, das einem winzigen Nocturnenstock glich. Da der Weise von Fornax niemanden mehr zu sich ließ und Nocturnenschwärme auf jeden Eindringling hetzte, war die Bergung nur unter Einsatz seines Lebens möglich. Später geriet das Sepoysum in die Hände des Siganesen Luc Occident und damit in die Galaxie Pinwheel. (PR 1326)

Als im April 446 NGZ Maakar auf dem Planeten Kabarei landeten und damit begannen, die hiesigen Schrottberge abzutragen und zu recyceln, verbarg sich die PIG-Besatzung in ihrer subplanetarischen Basis. Der Vironaut Veeghr wollte das Sepoysum für einen obskuren, gegen die Maakar gerichteten Plan haben und schwatzte es Luc Occident ab. Er beauftragte den Roboter Pwanz, das Sepoysum inmitten des Maakar-Stützpunktes einzugraben. Pwanz erledigte den Auftrag und kehrte unentdeckt zurück. (PR 1326)

Während des Angriffs der Geisterarmee tauchte das Sepoysum aus seinem Versteck auf – und wurde kurzerhand von den Maakar zerstrahlt. (PR 1326)

Quelle

PR 1326