Crests letzter Kampf

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Serie: Perry - Unser Mann im All (Band 16)
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© Heinrich Bauer Verlag KG
Titel: Crests letzter Kampf
Untertitel: Ein fesselndes, abgeschlossenes Weltraumabenteuer mit Perry Rhodan
Enthaltene Geschichten:
  • Crests letzter Kampf
  • Atlan: Die Mordroboter
Autor: William Voltz und Hans Kneifel (Atlan-Teil)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 8. Mai 1969
Star-Galerie:

Crest

Bezug: PR 99

Handlung

Der Arkonide Crest fühlt sein Ende nahen. Perry Rhodan, der ihm zu großem Dank verpflichtet ist, ermöglicht ihm seinen letzten Wunsch. Crest möchte allein auf einem namenlosen Planeten im Aptut-System seine letzten Tage verbringen. Ein Beiboot von Perrys Raumschiff setzt eine Wohnkuppel auf einer freien Fläche der Kristallwelt ab. Perry, Redhorse, Goratschin und Auris sind sich uneinig darüber, ob sie den alten Arkoniden völlig allein zurücklassen sollen. Redhorse schlägt vor, den Abflug nur vorzutäuschen. Dann nähert sich Crest, und Perry ermahnt die anderen, nichts zu sagen.

Crest verabschiedet sich von Perry und den anderen. Der alte Arkonide winkt seinen Freunden hinterher, als sie zu ihrem Beiboot gehen. Crest sieht nicht, dass seine Freunde gar nicht einsteigen, sondern sich versteckt halten, bis das Beiboot gestartet ist. Crest wähnt sich alleine auf dem Planeten, während Perry und sein Team bereitstehen, auf Crest aufzupassen.

In der Nähe des namenlosen Planeten kämpfen im gleichen Augenblick drei Unither um ihr Leben. Das Schiff ist schwer beschädigt, und der Photonenantrieb hat ausgesetzt. Steuerlos gerät das Unither-Raumschiff in die Atmosphäre, wo der Schutzschild verglüht. Wie ein riesiger Komet stürzt das Raumschiff auf dem Planeten ab. Nur die durch eine Notschaltung aktivierten Antigrav-Strahlen mildern den Aufprall und die Unither überleben den Absturz.

Goratschin hat ein fernes Geräusch gehört und vermutet ein Gewitter. Dann hilft er den anderen, ihr Zelt aufzustellen. An Bord des Unither-Schiffes überprüft die Besatzung den Zustand des Raumschiffes und die Umweltdaten des Planeten. Zu ihrem Glück sind sie auf einem Sauerstoffplaneten gelandet, und zu ihrem Erstaunen entdecken sie Crests Wohnkuppel. Sie fragen sich, wer auf diesem Planeten wohnen mag. Kurz darauf steigen die Unither aus und überlegen, ob ihr Unglück vielleicht auch ihre Chance ist, eine neuen Kolonie zu gründen.

In Perrys Lager sind die Arbeiten abgeschlossen, und Redhorse begibt sich zu Crests Wohnkuppel, um nach dem Rechten zusehen. Er schleicht sich vorsichtig an die Kuppel heran, und dort ist alles ruhig. Crest scheint zu schlafen. Dann erstarrt Redhorse. Drei Fremde nähern sich Crests Wohnkuppel. Redhorse steckt in einem Dilemma. Wenn er eingreift, wird Crest merken, dass er doch nicht wie abgesprochen alleine gelassen wurde. Und wenn er nichts tut, ist Crest womöglich durch die Fremden gefährdet. Redhorse zieht seinen Paralysator und feuert auf die fremden Raumfahrer. Doch er hat Pech. Die Fremden besitzen Schutzgeräte, und Redhorse hat sich durch seinen Angriff verraten. Zwei Unither wenden sich der verschlossenen Eingangstür von Crests Wohnkuppel zu, während der Dritte mit gezogener Waffe nach dem Schützen der Paralysestrahlen sucht.

Die Tür zur Wohnkuppel wird aufgesprengt, und Crest starrt überrascht auf die Eindringlinge. Er erkennt sie sofort als Unither, doch auch die Unither bemerken sofort, dass sie einen Arkoniden vor sich haben. Der Jahrtausende alte Hass zwischen den Völkern kommt zum Ausbruch. Die bewaffneten Unither nehmen Crest gefangen, er soll für die Taten seines Volkes büßen. Draußen versucht Redhorse den dritten Unither zu überrumpeln. Ein Faustschlag trifft den überraschten Unither als Redhorse aus seiner Deckung springt. Doch dann wird Redhorse paralysiert. Redhorse wird auf den Schultern des Unithers zur Wohnkuppel getragen, wo Crest ihn sofort erkennt. Nun weiß Crest, dass er nicht alleine auf dem Planeten zurückgelassen wurde. Die Unither entschließen sich, beide Gefangenen zu ihrem Schiff zu bringen. Crest wird niedergeschlagen, dann werden er und Redhorse weggetragen.

In Perrys Camp sorgt man sich inzwischen um Redhorse, der längst überfällig ist. Goratschin macht sich auf den Weg. Perry gibt ihm ein kleines Funkgerät mit. Als Goratschin bei Crests Wohnkuppel ankommt, entdeckt er die gesprengte Eingangstür. Sofort informiert der Doppelkopfmutant das Camp. Er findet die Kuppel verlassen vor und Perry verspricht, sich sofort auf den Weg zu machen.

An Bord des Unither-Schiffes bereitet man inzwischen das Verhör für Crest vor. Auf einer Liege festgeschnallt, erwartet Crest die Folter durch seine Feinde. Er wird nach der Formel für Arkon-Stahl gefragt, kann aber die Frage nicht beantworten. Ein Unither quält den Arkoniden mit Energiestrahlen, bis Crest das Bewusstsein verliert. Redhorse muss die Folter hilflos mit ansehen.

Auris und Perry haben inzwischen die Wohnkuppel erreicht. Perry stellt mit einem Massetaster fest, dass sich in der Nähe ein größeres Raumschiff befinden muss und stellt die Richtung fest. Vorsichtig nähern sich die drei dem fremden Raumschiff. Perry erkennt es anhand der Bauart als Unither-Schiff. Auris ist sehr besorgt, denn sie weiß, wie grausam Unither sein können. Perry muss in das Schiff, um Redhorse und Crest zu befreien. Vorsichtig dringen er und Goratschin in das Schiff ein. Perry findet Crest auf der Verhörliege. Crest ist immer noch weggetreten, und Perry befreit seinen alten Freund. Dabei wird er jedoch von einem der Unither überrascht, der ihn sofort anfällt. Perry, im Würgegriff des Unithers, ruft um Hilfe. Da greift Goratschin ein und stößt den Unither von Perry weg. Der Unither hat plötzlich eine unscheinbare Waffe in der Hand. Er kündigt an, mit seiner Dimensionswaffe die Terraner endgültig unschädlich zu machen. Dann richtet er seine Waffe auf Perry und Goratschin und feuert.

Der Doppelkopfmutant und Perry werden entmaterialisiert und verstofflichen an einem phantastischen Ort. Ein Meer aus Farben rotiert um die beiden Männer, sie stürzen schwerelos durch eine völlig unbekannte Umgebung. Hier sind alle bekannten Gesetze aufgehoben, denn sie befinden sich im Pararaum. Perry kann sich nur schwer auf einen klaren Gedanken konzentrieren, er ist dem Wahnsinn nahe. Mit letzter Kraft fordert er Goratschin auf, seine Paragabe einzusetzen. Goratschin versucht es, und mühsam überwindet er eine Barriere, die seine Fähigkeit blockiert. Dann geschieht das Unfassbare: Die Ur-Materie ballt sich zusammen und reißt eine Öffnung in den Normalraum. Perry und Goratschin werden aus dem Pararaum zurückgeschleudert und materialisieren wieder im Unither-Schiff.

Im Unither-Schiff haben die Rüsselwesen das Verhör fortgesetzt und befragen Crest erneut. Da materialisieren Perry und Goratschin, von einer leuchtenden Energie-Aura umgeben. Entsetzt weicht der Unither zurück, denn er erkennt die tödliche Gefahr. Als Perry und Goratschin den Unither berühren, wird er wie durch eine elektrische Entladung durch den Raum geschleudert und bleibt regungslos liegen. Er sieht wie tot aus, doch Goratschin bemerkt, dass der Unither noch atmet. Perry warnt den Mutanten, den Unither nicht noch einmal zu berühren, es wäre sein Tod.

Draußen in der Nähe des Raumschiffes hat sich Auris hinter einem Kristallin-Baum versteckt. Die beiden anderen Unither nähern sich ihr, und führen Redhorse als ihren Gefangenen mit sich. Auris springt mutig aus ihrer Deckung und richtet ihre Waffe auf die Unither. Sie fordert die Freilassung von Redhorse. Dann, als die Unither nicht reagieren, feuert Auris, doch der Strahlenschutz der Unither schützt sie auch diesmal. Einer der Unither erkennt Auris und nennt sie die kosmische Hexe. Dann setzt der andere einen Antigravprojektor ein, und Auris wirbelt schwerelos durch die Luft.

Im Inneren des Unither-Schiffes ist Perry auf Goratschins Schultern geklettert und versucht ein Schott in der Decke des Raumes zu öffnen. Es klemmt zuerst, doch schließlich schwingt das Schott auf, und Perry sieht verblüfft, wie Auris vorbeischwebt. Sie ruft ihm eine Warnung zu, und Perry klettert aus dem Schiff. Er stellt sich vor die Unither und verlangt, dass Auris heruntergelassen wird. Als die Unither sich weigern, richtet er seine ausgestreckten Arme auf die Rüsselwesen und überschüttet sie mit Energie aus dem Pararaum. Die Schutzgeräte der Unither versagen, und sie geben auf. Redhorse konnte sich in Sicherheit bringen, und Auris steht wieder sicher auf dem Boden. Da lässt die Energieaura um Perry nach, das Leuchten wird immer schwächer. Auch bei Goratschin verflüchtigt sich die Para-Energie. Der Doppelkopfmutant nutzt die verbliebene Energie, um Crests Fesseln zu lösen. Crest kommt langsam wieder zu sich und richtet sich auf. Während Goratschin den Raum verlässt, um nach Perry zu sehen, fasst Crest einen einsamen Entschluss. Er muss in die Photonenkammer des Raumschiffes.

Draußen ist Perry hilflos auf die Knie gesunken, er kann sich nicht gegen die Unither wehren. Diese freuen sich schon auf das nächste Verhör, den Perrys Gehirn verspricht sehr interessante Informationen preis zu geben. Dann erscheint Goratschin und versucht, seine Parakräfte einzusetzen. Doch die Unither zeigen sich völlig unbeeindruckt. Unter spöttischen Bemerkungen werden die Terraner paralysiert. Crest verfolgt die Szene vom Raumschiff aus. Nur er kann das Blatt noch wenden.

Er begibt sich zu einer Sicherheitsschleuse. Dort hängen Schutzanzüge für die Unither, die ihm jedoch nicht passen. So betritt der alte Arkonide den gefährlichen Bereich völlig ungeschützt. In einem Labor findet er einen strahlengeschützten Behälter, in dem sich Tomgalith befindet. Er weiß, dass die Strahlkraft des Stoffes unbedingt tödlich ist. Mit dem Behälter bei sich geht Crest zurück, um die Unither zu erwarten.

Dann kommen die beiden Unither in das Schiff zurück und finden den dritten Unither bewegungslos am Boden liegen. Sie machen Crest dafür verantwortlich und wollen ihn endgültig töten, doch langsam und qualvoll soll der Arkonide sterben. In einem Gang treffen die Unither und Crest aufeinander. Crest öffnet den Tomgalith-Behälter und richtet die Öffnung auf seine Feinde. Entsetzt weichen die Unither zurück, dann bricht Crest zusammen. Die Unither fliehen aus dem Gang, doch auch ihr Ende naht. Mit letzter Kraft verlassen sie ihr Raumschiff und stolpern zu der Stelle, an der Perry und die anderen paralysiert am Boden liegen. Die Unither wissen, dass sie sterben werden, doch in ihrem Hass wollen sie die Terraner noch töten. Dazu kommen sie jedoch nicht mehr. Mit Krämpfen brechen die Unither zusammen und sterben.

Perry und seine Freunde müssen alles hilflos miterleben. Stundenlang liegen sie neben den toten Unithern, dann lässt die Lähmung endlich nach. Sie klettern eilig in das Unither-Schiff, doch als sie Crest finden, ist er schon tot. Perry sagt zu seinen Freunden, dass Crests ganzes Leben ein Kampf war, und das war sein letzter. Still knien sie um den toten Arkoniden, der sich für sie geopfert hat.

Anmerkung: Diese Geschichte basiert auf PR 99 »Ein Freund der Menschen«. Die Dimensionswaffe des Unithers passt jedoch nicht in das Bild, denn diese Waffe wurde erst viel später in PR 334 »Im Arsenal der Giganten« als Dimetransstrahler der Dimoschützen eingeführt.

Atlan - Panik in Terrania City

Im Microfilmarchiv der USO liegt ein Bericht, der es in sich hat. Er handelt von dem Planeten Ratabor und einem wahnsinnigen Wissenschaftler, der dorthin verbannt wurde. Über Jahre ist es ihm gelungen, mit primitiven Mitteln eine ungeheure Technik aufzubauen, über die er allein herrscht. In seinem Labor steht der Wissenschaftler und betrachtet zufrieden seine neueste Schöpfung. Er hat sich eine Anzahl an humanoiden Robotern gebaut, die er als Vernichtungsmaschinen betrachtet. Sie werden ihm eine große Macht verleihen, mit der er zuerst den Planeten in seine Gewalt bringen und dann Rache nehmen kann. Er will sich an Atlan rächen, der sein wahres Genie nicht erkannte und ihn wie einen Verbrecher behandelte.

Mit den Robotern hat er sich wieder eine Leibgarde geschaffen, und denkt zurück an die Zeit, als er eine Revolution plante. Dann ist es Zeit, seine Macht zu testen. Er befiehlt seinen Robotern, sein Labor zu verlassen und alles Leben zu vernichten, auf das sie treffen. In der Nähe liegt ein Dorf, das von primitiven, aber intelligenten und friedlichen Vogelmenschen bewohnt wird. Die Roboter kennen keine Gnade. Sie brennen mit ihren Strahlwaffen alles nieder und töten die Vogelmenschen, ihr Vieh und alles, was sie finden können. In seinem Labor genießt der Wissenschaftler den Anblick, denn er kann alles durch die Augen seiner Roboter mitverfolgen. Einem Vogelmenschen gelingt es, sich zu einer weit entfernten Handelsniederlassung der Terraner durchzuschlagen. Dort berichtet er von den Gräueltaten, und das Menschen aus Metall sein Volk ausrotten. Der Terraner kann sich zusammenreimen, dass der Vogelmensch von Robotern spricht. Er alarmiert die USO per Funkspruch.

In Quinto-Center nimmt Atlan die Meldung entgegen. Er erinnert sich daran, wie er vor Jahren den Wissenschaftler Shirk dorthin verbannte. Auf der rückständigen Primitivwelt sollte er keinen Schaden anrichten können. Doch Atlan hat sich geirrt. Wenige Stunden später ist er auf dem Flug nach Ratabor. Dann setzt das kleine USO-Spähschiff mit Atlan und Decaree an Bord in der Nähe von Shirks Labor auf. Kaum sind die beiden ausgestiegen, da werden sie von Vögeln umschwärmt. Auch ein Vogelmensch beobachtet aus einem Versteck die Landung und fragt sich, ob nun die Rettung vor den Metallmenschen gekommen ist.

Dann mischen sich andere Vögel unter die gefiederten Tiere. Diese Vögel tragen an ihren Flügelspitzen kleine Glaskugeln. Atlan erkennt darin stark miniaturisierte Fernsehkameras. Er vermutet, das Shirk sie beobachtet. Als sie sich Decaree nähern, gerät sie in Panik und schießt einige von ihnen ab. Atlan hatte recht mit seiner Vermutung, den Shirk sitzt in einem bequemen Sessel in seinem Labor und beobachtet die Ankömmlinge. Er hat vor, mit Atlan zu spielen und aktiviert eine Schaltung.

Hinter sich hört Atlan plötzlich Geräusche und fährt herum. Was er sieht, gibt es auf Ratabor nicht. Ein großer, mit Hörnern besetzter Saurier kriecht auf ihn zu und verhöhnt ihn mit Shirks Stimme. Atlan ist klar, dass es sich um einen Robot handeln muss. Während Decaree auf Abstand geht, nimmt Atlan das Kunstgeschöpf unter Feuer. Der zackenbewehrte Schwanz schlägt nach ihm, doch dann kann Atlan einen tödlichen Treffer anbringen. Dann klettern er und Decaree über den Robotkörper und bewegen sich in die Richtung, aus der der Saurier angekrochen kam. Nach wenigen Schritten gelangen sie an eine geschwungene Brücke, die einen tiefen Graben überspannt. Als sie auf der Brücke sind, werden sie von einem wolfsähnlichen Tier angefallen, doch auch diesmal ist Atlans Strahlenwaffe schneller. Sie gehen weiter und gelangen in einen Höhleneingang. Decaree dämmert, dass es besser gewesen wäre, wenn sie sich mit einer Verstärkung auf den Weg gemacht hätten. Atlan erwartet eine weitere Falle, doch dann gibt unerwartet der Boden unter ihren Füßen nach und sie stürzen in einen unterirdischen Raum.

Ein riesiger Projektor deaktiviert die Schutzschirme ihre Anzüge. Decaree und Atlan, noch benommen vom Sturz, können sich nicht dagegen wehren, dass Roboter ihnen die Schutzanzüge ausziehen. Atlan, der noch immer seine Waffe hat, sieht sich von Robotern umzingelt, die mit Bögen und Speeren bewaffnet sind. Es sieht aus wie in einer Arena, in der er kämpfen soll. Shirk erscheint auf einer Tribüne und will sich Atlans letzten Kampf ansehen, da legt ein Robot mit Pfeil und Bogen auf Atlan an - und trifft daneben. Shirk ist außer sich. Doch dann zerbricht der Robot seinen Bogen - Atlan erkennt, was vor sich geht. Sein Zellaktivator ist es, der die Roboter verwirrt und ihnen jegliche Aggression gegen ihn unmöglich macht. Atlan befiehlt den Robotern, die Waffen niederzulegen. Doch die verwirrten Robotgehirne sind mit der Situation überfordert und wenden sich schließlich gegen ihren Schöpfer. Shirk wird von seinen eigenen Robotern umgebracht.

Als Atlan und Decaree sich später zum Verlassen des Labors bereit machen, erscheint ein Robotdiener und bietet ihnen eine Erfrischung an. Doch Atlan lehnt dankend ab, denn die USO-Bombe tickt bereits. Das USO-Spähschiff hebt Minuten später ab und steigt in den Himmel von Ratabor, als unter ihm Shirks Labor in einer Explosion vergeht. Die Vogelmenschen sind gerettet, die Gefahr durch den wahnsinnigen Wissenschaftler ist vorbei.