Ich, Gon-Orbhon

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2267)
PR2267.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Der Sternenozean
Titel: Ich, Gon-Orbhon
Untertitel: Kosmokratenzögling, Schutzherr, Überläufer – ein Gott erzählt seine Geschichte
Autor: Leo Lukas
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenillustrator: Michael Wittmann (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 28. Januar 2005
Hauptpersonen: Gon-Orbhon, der Lehrkörper der XIX. Kosmität, Bré Tsinga, das Specter
Handlungszeitraum: 8. Februar 1333 NGZ
Handlungsort: Parrakh
Risszeichnung: LFT-Box/QUASAR-Klasse der PRAETORIA
(Abbildung) von Daniel Schwarz
Kommentar: Nocturnen (II)
Glossar: Gon-Orbhon: Aktivitäten auf Terra / Gon-Orbhon; Schutzherr / Mächtige / Mächtigkeitsballung / Materiequellen und Materiesenken
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörspiel »Sternenozean« Teil 28

Kurz­zusammen­fassung

Durch den Mund von Bré Tsinga erfährt die Besatzung der RICHARD BURTON die Geschichte des Gon-Orbhon. Es zeigt sich, dass der Schutzherr in wachen Momenten noch an das Gute glaubt, doch er wird mental von dem verrückt gewordenen Nocturnenstock überlagert. Als das Überwesen, das dabei ist, sich zur negativen Superintelligenz zu entwickeln, Bré Tsinga spürt, diese aber nicht beeinflussen kann, tötet es sie fast mit einem psionischen Schlag. Die Terraner erfahren auch von den Plänen Gon-Orbhons, einen Kybb-Titanen ins Solsystem zu senden. In diesem soll sich ein 110 Meter breites und 223 Meter hohes Stück Hyperkristall aus dem Körper Satrugars befinden, das als Relais für das Überwesen im Solsystem dienen soll.

Handlung

Das Specter streift durch die RICHARD BURTON. Längst hat es die Rolle des unbeteiligten Beobachters abgelegt und leidet mit der Besatzung. Insbesondere der Verbleib des Einsatzkommandos um seinen Freund Gucky macht ihm Sorgen. Kantiran spürt eine starke psionische Präsenz, die ihn bewusstlos werden lässt. Die Besatzung der RICHARD BURTON hat die Vision eines schlafenden Riesen, der die Augen aufschlägt. Für Malcolm S. Daellian ist klar: Gon-Orbhon ist endgültig erwacht. In diesem Moment wird gemeldet, dass sich Bré Tsingas Zustand verändert hat. Daellian begibt sich in ihren Gefängnis-Container, das Specter folgt ihm über die Datenleitungen der BURTON. Die beiden erleben, wie Bré Tsinga mit fremder Stimme die Geschichte Gon-Orbhons erzählt:

Gon-Orbhon erwacht ohne Erinnerung an sein vorheriges Leben und seinen Namen in einem karg ausgestatteten Raum. Dort begegnet er seiner Zimmerwirtin, die sich als Emili Broncé vorstellt. Bevor er Emili weitere Fragen stellen kann, verschwindet sie durch die einzige Tür des Raumes. Gon-Orbhon folgt ihr. Als er durch die Tür tritt, gelangt er in eine Halle mit unglaublichen Ausmaßen, in der hunderte von Säulen stehen. Von Madame Broncé ist keine Spur zu finden. Gon-Orbhon dreht sich um und liest sein Türschild: »Gon-Orbhon, Student«. Nun kennt er seinen Namen. Da er die Tür nicht zu öffnen vermag, beginnt er, die Halle spiralförmig zu erkunden. Dabei trifft er auf Nick, ein Wesen, das seine körperliche Fitness prüfen und verbessern soll. Nick greift Gon-Orbhon an und vermöbelt ihn kräftig. Schwer verletzt muss Gon-Orbhon zu seinem Quartier zurück kriechen. Unterwegs trifft er auf Schlacke, den Hausmeister, der ein immenses Vokabular aus Schimpfwörtern für die »Kosmokratenbrut« besitzt und sich über die von Gon-Orbhon hinterlassene Blutspur aufregt. Gon-Orbhon gelingt es, die Tür zu öffnen, und Madam Broncé päppelt ihn wieder auf.
Von dem Rektor der Universität – so bezeichnet Gon-Orbhon den Ort, wo er sich aufhält, mangels besseren Wissens – wird ihm ein miserables Zeugnis ausgestellt. Wenigstens erhält Gon-Orbhon die Information, er solle doch mal in den Schrank gucken. Dort findet er einen Handschuh und 12 mal 12 Schachteln mit Kristallen. Außerdem erhält er den Auftrag, sich beim Messingenieur zu melden. Da er keine Ahnung hat, wo er diesen findet, nimmt er Schlacke in die Mangel. Dieser verrät ihm, wie er zum Messingenieur gelangen kann: Er befinde sich im Halbstock, eine Etage über ihm.
Gon-Orbhon versteht die Anweisung, er klettert eine der Säulen hinauf. Irgendwann sind keine Vorsprünge mehr vorhanden, an denen er sich hochhangeln kann. An diesem Punkt kippt die Schwerkraft um 90 Grad. Gon-Orbhon kann auf der Säule weiterlaufen. Während er immer größer zu werden scheint, werden die Säulen immer kleiner und schmaler. Da sie aber auch immer enger zusammenrücken, gelingt der Balanceakt. Er gelangt zum Messingenieur. Die Kommunikation mit diesem gestaltet sich schwierig, da dieser nur mit »ja« und »nein« antwortet. Trotzdem kann Gon-Orbhon in Erfahrung bringen, dass der Campus aus Informationen besteht, und zwar aus den Informationen aller Universen. Er erfährt, welchen Zweck die Boxen haben, die er im Schrank gefunden hat: Jede der Boxen präsentiert ein Unterrichtsfach, die Kristalle stellen die einzelnen Seminare dar. Der Ort, an dem sich Gon-Orbhon befindet, wird als XIX. Kosmität bezeichnet und steht in Konkurrenz mit anderen Kosmitäten.
Gon-Orbhon beginnt mit dem Unterricht. Sein erster Lehrer ist der Professor Koppa, der ihn andauernd demütigt und auch ansonsten ein Widerling ist. Beim ersten Versuch fällt Gon-Orbhon durch Koppas Prüfung. Einzig und allein durch Pyr It, die Assistentin Koppas, die ebenfalls unter dem Professor zu leiden hat, kann er den Unterricht durchstehen. Schließlich gelingt es ihm, auch Koppas Prüfungen zu bestehen.
Pyr It stellt er auch zur Rede, als ihm die Frage, warum er nie auf andere Studenten trifft, zu viele Bauchschmerzen bereitet. Die Antwort ist verblüffend: Er ist der einzige Student, da sich eine kleine Kosmität wie die neunzehnte nur einen Studenten leisten kann.
Mit Pyr It und zwei anderen weiblichen Mitarbeiterinnen der Kosmität geht Gon-Orbhon eine sexuelle Beziehung ein. Es gelingt ihm, seinen Gespielinnen viele Informationen zu entlocken. Eines Tages hat er so viele Informationen gesammelt, dass er das Ziel seiner Ausbildung zu erkennen glaubt. Er sucht den Messingenieur auf, der ihm seine Vermutung bestätigt: Die Sieger, die aus dem Wettbewerb der Kosmitäten hervorgehen, sollen ein Sporenschiff befehligen, falls einer der Sieben Mächtigen dazu nicht mehr in der Lage sein sollte.
Von dieser Information angestachelt, stürzt sich Gon-Orbhon in die Arbeit. Neben seinen geistigen Fähigkeiten trainiert er auch seine körperliche Fitness, so dass es ihm eines Tages gelingt, Nick, der ihn in der Zwischenzeit immer wieder »aufgemischt« hat, zu besiegen.
Dennoch stellt sich bei Gon-Orbhon mit der Zeit das Gefühl ein, dass man mit ihm unzufrieden ist. Seinen Nachfragen wird ausgewichen. Schließlich wird Gon-Orbhon mit einem technisch hochwertig ausgerüsteten Raumschiff auf eine Außenmission geschickt. Gon-Orbhon geht davon aus, dass man in der Kosmität darauf hofft, dass während dieser Mission bei ihm der Knoten platzt.
Die Außenmission führt Gon-Orbhon zu einer paradiesischen Welt, die von Primaten bewohnt wird, die die Leiter der Evolution nicht weiter erklimmen konnten, weil ihnen natürliche Feinde fehlen. Gon-Orbhons Aufgabe besteht darin, für einen Evolutionsschub zu sorgen.
Gon-Orbhon glaubt, die Lösung für seine Aufgabe gefunden zu haben. Eine Auseinandersetzung, ein Krieg, so glaubt er, würde die Primaten zwingen, eine höhere Entwicklungsstufe anzustreben. Er geht zu einem der Planetenbewohner und erklärt ihn zum König. Als dieser das Prinzip des Herrschens nicht versteht und Gon-Orbhons Erklärungen nur mit einem »Soll'n das bringen?« quittiert, zwingt ihm Gon-Orbhon seinen Willen auf. Gon-Orbhon muss erkennen, dass er eine Para-Fähigkeit hat, die es ihm erlaubt, andere Wesen zu beeinflussen. Mit der Zeit kann er seine Kräfte besser kontrollieren, und nach und nach sorgt er dafür, dass sich immer mehr Primaten für den König, Priester, oder sonst einen Herrscher halten. Ein Konflikt bricht aus. Mit dem sicheren Glauben, seine Aufgabe erfüllt zu haben, kehrt Gon-Orbhon in die Kosmität zurück.
Doch dort findet er eine andere Stimmung vor als erwartet. Die Kosmität windet sich in Agonie. Man behandelt ihn anders als zuvor. Als er den Messingenieur zur Rede stellt, erhält er eine schockierende Antwort: Alle Fähigkeiten, die er erworben hat, werden nicht dazu reichen, die Prüfungen der Kosmokraten zu bestehen. Die Kosmität wird ihn trotzdem zu den Prüfungen schicken.
Gon-Orbhon ist klar, dass ihn die Kosmokraten, falls er die Prüfungen nicht besteht, wonach es ja ausschaut, entsorgen werden. Er fasst den Entschluss zu fliehen. Ihm ist klar, dass er dazu alle 144 Lehrkräfte der Kosmität beeinflussen muss. Als er dies versucht, muss er erfahren, dass es sich bei der Kosmität nicht um ein Gebäude, sondern um eine Wesenheit handelt. Bei den Lehrkräften handelt es sich lediglich um verschiedene Manifestationen desselben Geistes. Obwohl Gon-Orbhon durch diese Erkenntnis überrascht ist, gelingt es ihm, die Kosmität, beziehungsweise die 144 Inkarnationen dieser, zu beeinflussen und zu fliehen.
Die Freude über die erlangte Freiheit währt jedoch nur kurz. Das Schiff, mit dem Gon-Orbhon geflohen ist, verfügt über eine Sicherung: Ab einer bestimmten Entfernung zur Kosmität schaltet das Schiff alle aus Formenergie bestehenden Bestandteile ab. Da diese Teile mehr als 90 % des Schiffskörpers ausmachen, bleibt nur eine Rettungskapsel. Gon-Orbhon hält die Situation zuerst für eine erneute Prüfung, muss jedoch bald seinen Irrtum einsehen. Ein Großteil des Schiffes löst sich auf. Damit nicht genug, der weiße Handschuh, den Gon-Orbhon in seinem Schrank gefunden hat und seitdem trägt, verwandelt sich in ein Gespinst, das in seinen Kopf eindringt und alles, was er in der Universität gelernt hat, aus seinem Gedächtnis löscht. Gon-Orbhon bleiben nur zwei Termini: »Ich, Gon-Orbhon«. Gon-Orbhon fällt ins Koma und treibt lange durch den Weltraum.
Eines Tages wird er in der Galaxie Ammandul von dem Orden der Schutzherren von Jamondi gefunden. Er wird zum Schutzherren geweiht und vollbringt viel Gutes im Namen des Ordens. Alles läuft prima, bis zu dem Tag, an dem infolge des Konflikts zwischen ES und STROWWAN der Nocturnenstock Satrugar auf Parrakh abstürzt. Gon-Orbhon beschließt, den Nocturnenstock zu retten. Sein Plan scheint aufzugehen. Zu spät erkennt Gon-Orbhon seinen Irrtum: Er droht mit Satrugar zu verschmelzen und dem Wahnsinn anheim zu fallen. Gon-Orbhon kann das Unheil nicht mehr verhindern.
In ständiger Angst um sein Überleben setzt sich die neue Wesenheit, die sich aufgrund des guten Namens des Schutzherren auf Parrakh Gott Gon-Orbhon nennt, das Ziel, zur Superintelligenz zu werden, um alle Gefahren abwenden zu können.

An dieser Stelle macht Bré Tsinga mit eigener Stimme die Anmerkung, dass dieses vor etwa sieben Millionen Jahren geschah. Malcolm S. Daellian schließt daraus, dass sie dabei ist, sich der Kontrolle Gon-Orbhons zu entziehen. Danach fährt Bré Tsinga mit der Lebensgeschichte Gon-Orbhons fort:

Der Gott Gon-Orbhon schafft sich eine Machtbasis, das Imperium Orbhon. Seine Machtausbreitung gelingt ihm, indem er Teile des Satrugar zu anderen Planeten bringt, wo sie ihm als Relais dienen. Die Macht des Gottes Gon-Orbhon expandiert. Es kommt zur Auseinandersetzung mit dem Orden der Schutzherren. In den wenigen lichten Momenten kann sich der Geist Gon-Orbhons von dem Satrugars trennen. In diesen Momenten wandelt er durch die Gänge des Nocturnenstockes und versucht, diesem zu schaden. Seine Versuche bringen jedoch keinen Erfolg. Wenn er einen Blick nach draußen erhaschen kann, sieht er die Dependance von Parrakh.
Drei Besucher erscheinen auf Parrakh: Als Erster kommt Tagg Kharzani. Gon-O nutzt dessen Angst vor dem Tod, um ihn gegen den Orden der Schutzherren aufzuhetzen. Kharzani wird zu einem Verbündeten des Gottes. Als Geschenk gibt ihm Gon-Orbhon einen großen Splitter Satrugars mit nach Kherzesch.
Als Zweiter erscheint ein Bote der Chaotarchen, der Gon-O mitteilt, dass die Chaotarchen über die Niederlage STROWWANS gegen ES sehr betrübt seien und sich freuen würden, wenn Gon-O sich auf die Seite der Chaotarchen schlagen würde und ES bekämpfe. Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwindet der Bote, er hinterlässt aber einen Speicherkristall. Dieser enthält Informationen darüber, wie Gon-O die Leiche der Superintelligenz ARCHETIM in der Sonne Talan anzapfen kann.
Der dritte Besucher ist Homunk, Bote von ES, der Gon-O deutlich macht, dass ein Griff nach ARCHETIM von ES nicht toleriert werden könne. Gon-O ignoriert diese Warnung und leistet den Anweisungen des Speicherkristalls der Chaotarchen Folge.

An dieser Stelle des Berichtes nimmt Malcolm S. Daellian eine klare Begriffseingrenzung vor: Gon-Orbhon bezeichnet das von den Kosmokraten geschaffene Wesen, Satrugar den Nocturnenstock, Gott Gon-Orbhon oder Gon-O nennt sich die Verschmelzung beider Wesenheiten. Außerdem stellt Daellian eine Vermutung an, wieso ausgerechnet Bré Tsinga die Geschichte erzählt, ohne dass Gon-O dies verhindert. Er geht davon aus, dass das Psisonetz 11a dafür sorgt, dass Bré zwar noch von Gon-O beeinflusst wird, aber für diesen nicht mehr zu erkennen ist. Bré Tsinga setzt unterdessen den Bericht fort:

Doch die Macht von ES ist größer als Gon-O angenommen hat. Die Superintelligenz verbannt den »Gott« in einen Hyperkokon. Gon-O wird auf diese Weise der Verbindung zur Leiche ARCHETIMS, seiner Kraftquelle, beraubt und fällt ins Koma.
Als die Hyperkokons in dem Normalraum zurückfallen, ist Gon-O noch im Halbschlaf. Er handelt mit wachsender Wachheit immer zielgerichteter. Diejenige Komponente Gon-Os, die den ursprünglichen Gon-Orbhon repräsentiert, erwacht schneller als Satrugar. Gon-Orbhon versucht in der kurzen Zeit, in der sein Geist von dem des Nocturnenstocks getrennt ist, zu entkommen. Als er erkennt, dass ihm dies nicht gelingt, versucht er, sich mittels Suizid vor Satrugar zu schützen. Doch auch dies gelingt ihm nicht, Gon-Orbhon wird wieder von Satrugar absorbiert. Der Gott Gon-Orbhon ist wieder vereint.

Gon-O erkennt zwar, dass ihn die veränderten Rahmenbedingungen der Hyperimpedanz nicht direkt bedrohen, beschließt aber, seine Machtbasis auf dem dritten Planeten Talans zu sichern. Er rüstet einen Kybb-Titanen für diesen Zweck um. Dieser nimmt einen großen Teil von Satrugars Leib an Bord, und zwar genau den Teil, in dem sich neben dem Körper Gon-Orbhons auch das Para-Gefängnis befindet, in dem sich Gucky, Reginald Bull und Tolot aufhalten. In diesem Moment bemerkt Gon-Orbhon, dass er einen unerwünschten Zuhörer hat. Da er Bré Tsinga nicht genau orten kann, schickt er eine Psi-Entladung zu den ungefähren Koordinaten des Zuhörers, zur Sicherheit wird auch ein Teil der Flotte und ein Kybb-Titan zu dem Punkt gesandt.

Bré Tsinga wird durch den Psi-Schock beinahe getötet, die weitere Besatzung der RICHARD BURTON fällt in Ohnmacht, nur das Specter bleibt bei Bewusstsein. Es kann in letzter Sekunde verhindern, dass die RICHARD BURTON zerstört wird, indem es sich Daellians Überrangcodes besorgt und das Schiff in den Linearraum bringt. Die Flucht gelingt in allerletzter Sekunde.

Als die Besatzung wieder erwacht, wird eine Lagebesprechung durchgeführt. Daellian erwähnt mit keinem Wort, dass seine Überrangcodes benutzt wurden, was, da er bewusstlos war, eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit ist. Die Besatzung der RICHARD BURTON ist sich darüber im Klaren, dass man Terra nicht warnen kann, da der Kybb-Titan mit der RICHARD BURTON nicht eingeholt oder gar überholt werden kann. Die Lage auf Terra ist ungewiss, die RICHARD BURTON vermag nicht zu helfen. Die letzte Hoffnung ist die terranische Flotte, die in Navo-Nord eintreffen soll, aber auch diese ist schon eine Woche überfällig.

Innenillustration