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Überblick | ||
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Serie: | Perry Rhodan-Heftserie (Band 133) | |
Zyklus: | Die Posbis | |
Titel: | Roboter, Bomben und Mutanten | |
Untertitel: | Der Gegner kennt kein Erbarmen – und fünfzig Terraner erleben das Inferno auf Panotol … | |
Autor: | William Voltz | |
Titelbildzeichner: | Johnny Bruck | |
Innenillustrator: | Johnny Bruck (5 x) 4. Auflage: Themistokles Kanellakis (2 x) | |
Erstmals erschienen: | Freitag, 20. März 1964 | |
Hauptpersonen: | Perry Rhodan, Atlan, Reginald Bull, John Marshall, Jefe Claudrin, Tako Kakuta, Ras Tschubai, Gucky | |
Handlungszeitraum: | Januar 2113 | |
Handlungsort: | Panotol | |
Zusätzliche Formate: | E-Book, Druckauflagen PR-Heft 133, enthalten in Leihbuch 49 |
Handlung
Die Posbis haben die Welt Panotol erobert und circa 9000 Springer gefangen genommen. Es besteht Gefahr für Terra, sollte es den biologisch-positronischen Robotern gelingen, durch Befragung der Gefangenen oder Auslesen von Datenspeichern an die Koordinaten zu gelangen. Um dies zu verhindern, sammelt Perry Rhodan 2000 Einheiten der Solaren Flotte in der Nähe von Panot. Atlan erscheint mit einem Frachter und fünfzig 600-Gigatonnen-Fusionsbomben. Diese sollen mit dem Fiktivtransmitter der THEODERICH gegen die übermächtigen Fragmentraumer eingesetzt werden.
Am 31. Januar 2113 startet das Unternehmen Befreiung. Während die Flotte für Ablenkung sorgt, landet eine Kommandogruppe auf dem Planeten. Unter der Führung von John Marshall sollen die gefangenen Springer befreit werden. Hierbei soll der im Wrack der TOTZTA IX stehende akonische Transmitter die zentrale Rolle spielen. Die Gegenstation steht im Superschlachtschiff ALEXANDER, das sich während des Raumkampfes im Hintergrund hält. Um einer Entdeckung zu entgehen, sind Marshall und seine Leute mit Mentalabsorbern ausgestattet und als Roboter verkleidet.
Der Kampf im Weltraum spitzt sich zu. Die Posbis können sich zwar nicht gegen den Fiktivtransmitter schützen, identifizieren aber schnell die Gefahrenquelle und konzentrieren ihr Feuer auf die THEODERICH. Jefe Claudrin bleibt keine andere Möglichkeit, als den Schutz der Librationszone zu suchen und nur noch sporadisch anzugreifen. Langsam zieht sich die Flotte aus dem System zurück. Währenddessen dringt die Kommandogruppe in den Stützpunkt der Springer ein. Die Hauptpositronik wird so umprogrammiert, dass die Posbis glauben müssen, ein von der Hauptpositronik entsandtes Robotkommando habe die Aufgabe, die TOTZTA IX zu reparieren und zur Werft zu bringen.
So kann der von Marshall geleitete Trupp unbehelligt in die TOTZTA IX eindringen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Terraner nicht die nötigen Kenntnisse besitzen, um den akonischen Transmitter schnell genug mit der Gegenstation in der ALEXANDER zu synchronisieren. Daher befreien die Terraner zuerst die akonischen Spezialisten, die mit der TOTZTA IX angereist sind. Sobald der Transmitter einsatzklar ist, startet die zweite Phase der Befreiungsaktion. Die Zeit drängt, denn die Posbis erhalten Verstärkung durch 40 weitere Fragmentraumer. Aber auch die Reihen der Terraner wurden durch insgesamt 3000 eigene und arkonidische Einheiten verstärkt. Unter großen Verlusten werden die Posbis in Schach gehalten. 8000 Kampfroboter werden zur Deckung der Flucht der Springer auf Panotol abgesetzt. Sie werden vollständig aufgerieben, sichern aber den Erfolg des Unternehmens Befreiung.
Da sich nun kein Springer mehr auf Panotol befindet, muss sich Perry Rhodan nicht mehr zurückhalten. Eine der überschweren Fusionsbomben wird per Transmitter in die TOTZTA IX geschickt. Gucky zündet sie und teleportiert sofort zurück. Die TOTZTA IX und der Stützpunkt der Springer werden vernichtet, so dass zu hoffen bleibt, dass die Posbis keine genaueren Daten über die Völker der Milchstraße sammeln konnten. Aber die Schlacht über Panotol war verlustreich. 1236 Schiffe, darunter 48 arkonidische Robotraumer, sind verloren.
Innenillustrationen
PR 133 – Illustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 – Illustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 – Illustration 3
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 – Illustration 4
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 – Illustration 5
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 IV – Illustration 1
© Heinrich Bauer Verlag KGPR 133 IV – Illustration 2
© Heinrich Bauer Verlag KG