Zomoot

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Galaxie Zomoot / Sculptor. Für weitere Bedeutungen, siehe: Sculptor (Begriffsklärung).

Die Galaxie Zomoot oder Sternenquell gehört zur Sculptor-Gruppe. Im terranischen Sprachgebrauch werden die Bezeichnungen Sculptor-Galaxie oder Silberdollar-Galaxie benutzt.

NGC253.jpg
Astrophysikalische Daten: Zomoot
Katalogbezeichnung: NGC 253
Andere Namen: Sternenquell, Sculptor-Galaxie, Silberdollar-Galaxie
Entfernung zur Milchstraße: 11,4 Mio. Lichtjahre (?)
Bekannte Völker
Gui Col, Wesam Ghy, Daunoren, Peiken
Sternenreiche
Schema, Konsortium der Erleuchteten Kauffahrer
Verkehrssprache: Lozomoot

Übersicht

Zomoot (NGC 253) liegt im Wikipedia-logo.pngSternbild »Bildhauer« und ist das hellste Mitglied der Sculptor-Gruppe. Ein zentrales Black Hole ist vorhanden. Zomoot war nach der Katastrophe von Fyy bis zum Jahr 1458 NGZ der letzte verbliebene Bereich des Universums, in dem das Pantopische Gewebe noch vorhanden war. Das Pantopische Gewebe war in den Weißraum eingebettet.

Die meisten raumfahrenden Völker Zomoots benutzen den Linearantrieb. Von den Sadronagh ist bekannt, dass sie Transitionstriebwerke verwenden. Nur die Gui Col und die Erleuchteten Kauffahrer können das Pantopische Gewebe nutzen, weil ihnen von den Peiken die dafür benötigten Pantopischen Maschinen zur Verfügung gestellt werden.

Bekannte Sonnensysteme

Bekannte Planeten und Monde

Bekannte Völker

Sprache

Die Wikipedia-logo.pngVerkehrssprache der Galaxie ist Lozomoot. (Die Tefroder 1) Ein bekannter Begriff aus dieser Sprache lautet Glannis, was soviel wie »Bitte herein!« bedeutet. (Die Tefroder 3)

Bekannte Flora

Bekannte Fauna

Geschichte

Zu einem unbekannten Zeitpunkt (Zitat: »vor Äonen«) sollen sich Gesandte des Schemas im Diskontinuierlichen Kongress auf P'loc Dhuyn getroffen haben. (Die Tefroder 2)

Vor 10.000 bis 20.000 Jahren wurde in Zomoot der letzte Keim für das Pantopische Gewebe gelegt. Nach einem Äon des ungestörten Betriebes ereignete sich die Katastrophe von Fyy, die das gesamte Schema bedrohte. Das Pantopische Gewebe musste »zurückgebaut« werden. Da die Peiken praktisch identisch mit dem Gewebe waren, fühlten sie sich verraten. Wo sie am jüngsten waren – in Zomoot – widersetzten sie sich der Vernichtung. Obwohl es inzwischen andere, bessere Verbindungsmöglichkeiten als das Pantopische Gewebe gab, schloss das Schema den Vertrag von Airmid: In Zomoot durften das Pantopische Gewebe und somit die Peiken weiterexistieren. Einige Dhuccun sollten darüber wachen, da sich das Schema aus Zomoot und den Nachbargalaxien zurückzog.

Nach der Katastrophe von Fyy wurde das Cairpre-System hinter einer Septadimblende verborgen. Die Peiken sollten sich auf Airmids Mond Donn beschränken. Sie entwickelten sich jedoch weiter, setzten die Dhuccun im Inneren Airmids gefangen und breiteten sich auf dem Planeten aus. Sie stellten den Gui Col und den Erleuchteten Kauffahrern die zur Nutzung des Pantopischen Gewebes benötigte Technologie zur Verfügung. Diese musste mit Tributware bezahlt werden, bei der es sich um intelligente Lebewesen handelte. Diese wurden über den Planeten P'loc Dhuyn nach Airmid gebracht und dabei der Mentalen Katharsis unterzogen. Sie wurden in der Stadt der tausend Welten angesiedelt und dienten den Peiken als Reservoir für die von ihnen begehrten Emotionen. (Die Tefroder 3)

Im Jahr 1458 NGZ kaperte der Gui Col-Pirat Cha Panggu das Vortex-Schiff FARYDOON mit dem Terranischen Residenten Perry Rhodan an Bord und brachte es nach Zomoot. (Die Tefroder 1) Er sorgte somit unabsichtlich für den Zusammenbruch des Tributsystems, denn es lag in der Absicht des Schemas, dass Perry Rhodan und Caadil Kulée amy Kertéebal mit einem Transzendorium nach Airmid gelangten und dort die Dhuccun erweckten. Nachdem sich dieser Plan erfüllt hatte, setzten die Dhuccun das Pantopische Gewebe Zomoots außer Betrieb und entmachteten die Peiken. Die Septadimblende blieb jedoch zunächst bestehen. (Die Tefroder 3)

Perry Rhodan und Caadil Kulée kehrten in die Milchstraße zurück.

Quellen

Die Tefroder 1, Die Tefroder 2, Die Tefroder 3