Grüße aus dem Kreis des immerwährenden Lebens

Grüße aus dem Kreis des immerwährenden Lebens war ein Kodewort, das nur den Mächtigsten in der Schwarzen Galaxis bekannt war.

Allgemeines

Wer Grüße aus dem Kreis des immerwährenden Lebens einem Wissensträger überbrachte, gab sich damit als engster Vertrauter des Dunklen Oheims zu erkennen. Denn dieser Kode war nur ihm selbst und den Neffen (Atlan 441) sowie deren Gersa-Predoggs (Atlan 473) und den Seelenwächtern bekannt. (Atlan 468)

Anmerkung: Vermutlich war er den Koordinatoren der Ewigkeit ebenfalls bekannt, da auch diese an der obersten Hierarchiespitze standen.

Der Kreis des immerwährenden Lebens war ein Synonym für die Lebensblase, die in Form eines Gesteins- und Trümmerrings um den Planeten Ritiquian kreiste. Hierin war die positive Energie von Lebewesen gespeichert, die als »Abfallprodukt« in der Ernte entstand. Nur mittels dieser positiven Energie waren die Neffen überlebensfähig. (Atlan 481, Atlan 482)

Geschichte

Im Jahr 2650 wollte Chirmor Flog seinen Erzfeind Duuhl Larx in eine Falle locken. Er ließ ihm durch Atlan eine Botschaft überbringen, die dieser mit den Grüßen aus dem Kreis des immerwährenden Lebens beginnen sollte, womit er sich als im Interesse des Dunklen Oheims handelnd zu erkennen geben sollte. (Atlan 441)

Nur Wochen später verwendete Duuhl Larx ebendiesen Trick, um den Neffen Thamum Gha zu töten. (Atlan 466)

In den darauf folgenden Wochen wandte Larx diesen Trick immer wieder an, um insgesamt fünf weitere Neffen zu töten, zuletzt Quellmer Orn. (Atlan 473)

Atlan und Razamon konnten sich damit den Seelenwächtern von Dorkh als zugangsberechtigt ausgeben und das Weltenfragment wieder auf Kurs bringen. (Atlan 468)

Quellen

Atlan 441, Atlan 466, Atlan 468, Atlan 473, Atlan 481, Atlan 482