Alken Veltikat

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Der Istarker Alken Veltikat nahm 1536 NGZ die Identität von Jacq Darson an.

Erscheinungsbild

Er hatte helles Haar und einen blassen Teint. 1536 NGZ war er 17 Jahre alt. (Dunkelwelten 3)

Geschichte

Unter dem Namen Jacq Darson checkte er im Ahella ein und verursachte dort eine Rechnung über 3800 Galax für eine Nacht, die der Kreditkarte Darsons angerechnet wurde. Nach seinem Abflug manipulierte er mit seiner neu entwickelten Paragabe die elektronischen Einrichtungen des Hotels. Er veränderte die Aufnahmen der Überwachungskameras und der Roboter, denen er begegnete. Nun war auf diesen Aufnahmen der richtige Jacq Darson zu sehen. Danach löschte er alle Spuren und setzte auch die Zeitstempel der manipulierten Daten auf das ursprüngliche Erstellungsdatum zurück. Er vergaß auch nicht, das Programm zu löschen, das ihm Zugriff auf das Hotelsystem ermöglicht hatte. (Dunkelwelten 3)

Alken Veltikat brach auf Istark in die Lagerhalle von Britsels Elektronik ein und beschaffte sich dort einige Gegenstände. Als er alles beisammen hatte, was auf seiner Wunschliste stand, wurde er von einer fliegenden Überwachungssonde entdeckt, die augenblicklich Alarm auslöste. Veltikat konnte die Sonde so manipulieren, dass sie den Alarm abstellte. Mit seinem ebenfalls gestohlenen Lastengleiter verließ Alken Veltikat die Halle und kehrte zu seiner Unterkunft zurück. Dort baute er die Geräte auf, die neue, hochauflösende Holos erzeugten. Er verfügte nun über die Reichweite, mit dem nächstgelegenen Sonnensystemen Kontakt aufzunehmen. (Dunkelwelten 3)

Veltikat gelang es, sich aufgrund seiner Paragabe in das Datennetz der USO auf Istark einzuklinken. So erfuhr er, dass Perry Rhodan in Nukant eingetroffen war. Er vermutete, dass der Terraner ihm seine Fähigkeiten nehmen wollte. Das musste er unterbinden. Ein von Veltikat in das Überwachungssystem der USO eingeschleuster Algorithmus beeinflusste Tausende Mikrofone und Kameras um nach Rhodan zu suchen. Durch Einfädeln in die Datenströme machte er Rhodan durch das interaktive Hologramm in einem Besprechungsraum aus. Die Evakuierung Istarks war inzwischen angelaufen. Die RAS TSCHUBAI mit ihren zahlreichen Beibooten sowie weitere Einheiten der Liga-Flotte waren noch unterwegs. Rhodan selbst wollte nach Aldrey fliegen, um dort Monkey zu unterstützen.(Dunkelwelten 3)

Alken Veltikat bemerkte, dass seine Fähigkeit langsam zu schwinden schienen. Beim Abhören eines Funkverkehrs zwischen Rhodan und Monkey wurde Alarm ausgelöst. Es gelang Veltikat mit knapper Not alle Sperren, die zu ihm führen könnten, zu löschen. Dass Rhodan durch die Kursänderung des Dunkelplaneten eine Evakuierung vermeiden könnte und zum Helden des Tages werden würde, schmeckte Alkin überhaupt nicht. Außerdem war er nicht erpicht darauf, seine Fähigkeit zu verlieren. Er musste die Maschine im Kern der Dunkelwelt in Gang bekommen, um die Kontrolle darüber zu übernehmen. Er schuf eine Verbindung zur ELANA und sodann zum Generator der Kerouten. Veltikat kam mit der um den Kern des Planeten liegenden Hyperstrahlung in Kontakt, die ihm unbändige Energie zuführte. Er hatte das Gefühl, dass ganze Sonnensystem beherrschen zu können. Veltikat fuhr die uralten Systeme hoch und machte sie startklar. Aldrey startete die Triebwerke mit Kurs auf Istark. Durch den Verlust der Verbindung zur ELANA kam ihm auch sein Zugriff auf Aldrey abhanden. Er suchte und fand den direkten Kontakt mit dem Hyperkristallkern. Veltikat korrigierte den Kurs und bremste den Raumschiffplaneten ab. Mit seinen Kräften zerstörte er die Positronik. (Dunkelwelten 3)

Perry Rhodan wollte versuchen, Aldrey von Istark wegzubringen. Eine Ansprache über Istark Eins sollte direkt an den Unbekannten gerichtet werden, der den Dunkelplaneten steuern konnte. Alken Veltikat, der sich als Retter von Istark fühlte, erfuhr von den Zerstörungen, Explosionen, unter Nebel verschwundenen Stadtvierteln und dem Feuermonster in Nukant. Er sah sich aber nicht als Verursacher dieses Chaos. Die Kinder mussten erst lernen, ihre Gaben zu kontrollieren. Schließlich hörte er Rhodans Ansprache an ihn ab. Der Terraner bat ihn, die Dunkelwelt wieder wegzuschicken, was aber unmöglich war, da Veltikat die Maschinerie ja zerstört hatte. Der Junge war gewillt, alles zu opfern, was ihm bisher wichtig war, und Aldreys Position zu verändern. Doch dazu brauchte er ein Raumschiff und einen Piloten. (Dunkelwelten 3)

Veltikat nahm direkten Kontakt zu Rhodan über dessen Multifunktionsarmband am Handgelenk auf. Da sich der Terraner in einem Live-Interview mit Suur Peston befand, war es ihm unangenehm, Verhandlungen mit Veltikat zu führen. Rhodan wollte aber trotzdem auf Sendung bleiben. Veltikat forderte für seine Hilfe lediglich eine Espressomaschine, ein Raumschiff, mit dem Rhodan selbst fliegen sollte, dass er straffrei ausging, sowie nicht an die USO ausgeliefert wurde. Rhodan verbürgte sich für diesen Deal. (Dunkelwelten 3)

Quelle

Dunkelwelten 3