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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
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Vogel Ziellos, später auch Vogel Namenlos genannt, war ein Bewohner der ATLANC und gehörte der Gruppe der Ladenhüter an.
Erscheinungsbild
Er ist ein Transterraner mit ausgeprägten Merkmalen eines Ornithoiden. Dazu zählen ein großer Schnabel und ein spärliches Federkleid (PR 2820), das auf den Handrücken in allen Regenbogenfarben schillert. (PR 2823) Seine Bewegungen zeichnet etwas Ruckartiges aus, das ebenfalls an einen Vogel erinnert. Manchmal legt er den Kopf schief, wenn er von jemandem eine Antwort erwartet. (PR 2820)
Im Detail stammen 55 % von Vogels Genen aus den Genetischen Tresoren des Atopischen Richters Chuv. 31 % sind dagegen terranisches und 14 % onryonisches Erbgut. Sein dunkelgrünes Blut verursacht eine leicht grünlich schimmernde Haut. (PR 2823)
Aufgrund der genetischen Modifikationen war Vogel Ziellos ein Singulärer, für den die Gen-Architekten keinen geeigneten Partner zur Fortpflanzung in ihren Datenbanken hatten. (PR 2820)
Charakterisierung
Vogel Ziellos ist ein zurückhaltender, vorsichtiger und auch etwas ängstlicher Charakter mit starken Emotionen. Sein Selbstvertrauen ist nicht besonders ausgeprägt. Er hing stark an seiner Mutter Virginie Ziellos. Wie viele junge Bewohner der ATLANC war er von der sich geheimnisvoll gebenden Guineva Sternenwaag und ihrem Schlitten fasziniert. (PR 2820)
Den Markleuten und besonders Lua Virtanen brachte er zunächst erhebliches Misstrauen entgegen. (PR 2820) Dies änderte sich aber im Laufe der Zeit während ihrer gemeinsamen Arbeit als Geniferen der ATLANC. (PR 2822)
Erlernte Sprachen
Geschichte
Vogel wurde im Jahr 2254 NGZ (ATLANC-Bordzeit) als zweiter von Drillingen auf natürliche Weise von Virginie Ziellos im Beisein seines Vaters Rapku zur Welt gebracht. (PR 2821)
Irgendwann zwischen 2254 NGZ und 2264 NGZ (ATLANC-Bordzeit) starb Vogels Vater bei einer Explosion auf einer Ernteanlage. (PR 2820)
Im Alter von zehn Jahren sagte ihm Takeru Koseki eine erfolgreiche Zukunft als Genifer voraus. Vogel bestand kurz darauf die Prüfung zum Geniferenschüler. Er fühlte sich von der Situation und den Erwartungen, die auf ihm lasteten, überfordert und versuchte während der ersten Nacht aus dem Geniferenhorst zu verschwinden und zu seiner Mutter zurückzukehren. Der Haluter Avan Tacrol ertappte ihn dabei und konnte ihn in einem einfühlsamen Gespräch davon überzeugen, die Ausbildung fortzusetzen. Zwischen den beiden ungleichen Wesen entwickelte sich daraufhin eine besonders enge Bindung. (PR 2820)
Im Alter von 15 Jahren rettete Vogel seine Mitschülerin Lua Virtanen während einer Sportstunde vor dem Ertrinken. Sie hatte während eines Sprunges vom Dreimeterbrett einen für Unschläfer typischen körperlichen und geistigen Aussetzer. Die anderen Schüler bekamen von dem Vorfall nichts mit und Vogel begleitete Virtanen zurück in den Geniferenhorst. Dort überraschten die beiden Terri Dhofee bei dem Versuch, über die Trainingszugänge der Geniferenschüler zur Bordpositronik Daten über den Planeten Andrabasch zu stehlen. Bevor sich die Spionin absetzten konnte, griff Avan Tacrol ein und nahm sie in Gewahrsam. (PR 2820)
Kurz darauf wurden Vogel und einige weitere Geniferenschüler entführt, darunter unter anderem auch seine beiden Brüder Anassiou und Shukard sowie Lua Virtanen. Aufgrund einiger Indizien verdächtigten mehrere der Jugendlichen die Markleute, an ihrer Entführung beteiligt gewesen zu sein. Deswegen schlug Lua Virtanen, deren Vater Tycho Boltsman, der Sprecher der Markleute war, einiges an Misstrauen entgegen, als diese ihnen eröffnete, dass sie mithilfe einer Haarsträhne aus tt-Progenitoren versuchen könnte, die Wände des Raumes dazu zu bringen, eine Öffnung für sie zu schaffen. Vor allem Vogel befürchtete, dass Virtanen mit den Entführern unter einer Decke stecken würde. Anassiou ergriff Partei für Virtanen und bat die anderen Schüler, ihr ebenfalls zu vertrauen. Shukard stimmte dem in seiner pragmatischen Weise zu, da sie so oder so nichts zu verlieren hatten. Virtanens Versuch gelang nur teilweise. Das von ihr geschaffene Loch in der Wand war zu klein und zu unbeständig, um ihnen die Flucht zu ermöglichen. (PR 2820)
Unterdessen hatte Atlan von der Entführung der Geniferenschüler erfahren und von Virginie Ziellos den Empfänger für einen Peilsender erhalten, den diese Anassiou eingepflanzt hatte. Durch die in der Zelle der Jugendlichen von Lua Virtanen geschaffene Öffnung konnte er mit dessen Hilfe den Standort der Entführten lokalisieren. Gemeinsam mit Avan Tacrol öffnete er das Gefängnis und befreite die Schüler. (PR 2820)
Dabei kam es zu einem Angriff durch Chimären genannte Kunstwesen. Die Jugendlichen wurden von Atlan und Avan Tacrol getrennt und von einigen Chimären verfolgt. Anassiou erkannte, dass die Wesen sie nicht töten wollten, sondern in eine bestimmte Richtung trieben. Er entschloss sich zu einem Angriff auf eines der Kunstwesen und verletzte es mit dessen eigenem Giftstachel. Im Todeskampf schleuderte die Chimäre den Jungen von sich und dieser brach sich bei einem ungücklichen Aufprall auf eine Wand das Genick. Anassiou war auf der Stelle tot. (PR 2820)
Vogel, Shukard und Lua Virtanen waren vom Schock über Anassious Tod wie gelähmt und wurden von den Chimären in den Sektor S verschleppt, der Rest der Geniferenschüler entkam. (PR 2820)
Die drei Verschleppten wurden im Gemach der Zeit des Unsteten Turmes eingesperrt und sich selbst überlassen. Dort konnten sie mittels der vorhandenen Zeitfenster immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit der ATLANC tun. Als Atlan, Avan Tacrol, Oona Fahrenhayd und Guineva Sternenwaag das Gefängnis der Jugendlichen erreichten, kam es dort zum Kampf mit Morgaine Sternenwaag, einem Klon Guinevas. (PR 2821)
Morgaine Sternenwaag konnte überwältigt werden, allerdings kamen dabei sie und Avan Tacrol ums Leben, und der Unstete Turm wurde zerstört. Durch den Tod Morgaines wurden die Pläne einer Gruppe Separatisten in den Reihen der Pioniere verhindert, die ATLANC nach Ausschaltung Atlans für immer durch die Synchronie reisen zu lassen, die sie längst als ihre Heimat empfanden. (PR 2821)
Vogel war durch den Tod Avan Tacrols schwer erschüttert und musste von seinem Bruder getröstet werden. Die beiden Jungen wurden ihrer Mutter übergeben, die sie überglücklich in die Arme schloss. (PR 2821)
Etwa eineinhalb Jahre später, im Jahr 2271 NGZ erreichte die ATLANC endlich Andrabasch. Vogel war inzwischen als Genifer des Schiffes tätig, ebenso wie sein Bruder und Lua Virtanen. Er und Shukard hatten den Tod Anassious noch nicht überwunden und fühlten sich ohne ihn »unvollständig«. Vogel hatte zusammen mit seinem Bruder und Virtanen gerade Dienst, als das Schiff in den Limbus von Andrabasch einflog. Sie benachrichtigten Atlan, der sich in der Zentrale einfand und dort vom Konfigurator der Raumstation ANNDRIM kontaktiert wurde. (PR 2822)
Atlan entschied sich für einen Versuch, der vom Konfigurator geforderten Prüfung des Schiffes und seiner Person durch den Weiterflug zu entziehen. Obwohl Vogel sich sicher war, die ATLANC auf ihrem alten Kurs durch die Synchronie gesteuert zu haben, kehrte das Schiff immer wieder an seinem Ausgangspunkt der Flucht in den Limbus zurück. Der Arkonide stimmte daraufhin den Prüfungen zu, erbat sich aber die Erlaubnis einige Begleiter nach ANNDRIM mitzunehmen. Er wählte dazu Vogel, Shukard und Lua aus. (PR 2822)
Bei der Inspektion der ATLANC durch Siyssen bemerkte dieser mit seinem außergewöhnlichen Geruchssinn eine angebliche Zuneigung zwischen Vogel und Virtanen, über die sich allerdings beide selbst noch nicht im Klaren waren. Vogel fühlte sich beim Verlassen der ATLANC hilflos und verängstigt, war es doch das erste Mal, dass er die heimatlichen Gefilde des Schiffes verließ. (PR 2822)
Nach Ankunft auf der Raumstation waren die drei jungen Geniferen von der geistigen Präsenz des Konfigurators beeindruckt. Dieser beschloss, die Prüfung Atlans im Dimensionensensor persönlich zu überwachen, erlaubte dessen Begleitern aber, sich auf der Station umzusehen. Von ihren provisorischen Lager in der Nähe der Zentrale gingen Vogel, Shukard und Virtanen auf Erkundungstour. Sie unterhielten sich mit den Bewohnern ANNDRIMS und erfuhren so einiges über den Aufbau und die Infrastruktur der Station. (PR 2822)
Der Toratansiker Golomasch-Punkt erwies sich als besonders auskunftsfreudig. Er sprach Vogel ziemlich direkt auf sein Dasein als Singulärer an und behauptete ebenfalls, Lua Virtanen sei in ihn verliebt, was diesen außerordentlich verwirrte. Übergangslos wechselte Golomasch-Punkt das Thema und kam auf das KATAPULT von Andrabasch zu sprechen. Er eröffnete dem Genifer, dass ohne diese Einrichtung keine Weiterreise der ATLANC in die Jenzeitigen Lande möglich war. Er verriet ihm auch, dass der Verantwortliche für den Betrieb des KATAPULTS der Toloceste Wenndann Wesenlos war. (PR 2822)
In weiteren Gesprächen mit anderen Bewohnern und den Spindelrobotern ANNDRIMS erfuhren die drei von zwei für die Öffentlichkeit gesperrten Bereichen innerhalb der Station. Vogel und Shukard beschlossen, diese trotzdem zu untersuchen, da sie der Meinung waren, Atlan hätte sie wegen ihrer Abenteuerlust als Begleitung ausgewählt. Virtanen war gegen eine solche Unternehmung, da sie befürchtete, dass diese die Mission der ATLANC in Gefahr bringen würde. Die Ziellos-Brüder überstimmten sie allerdings. (PR 2822)
Gemeinsam hackten sie neun der Spindelroboter und übernahmen die Kontrolle über diese. Mit dieser Verstärkung gelangten sie in den Lebensbereich der Stammas, ohne dabei wichtige Erkenntnisse gewinnen zu können. Ebenso erging es ihnen im Bezirk der Manturschlangen. Beim Verlassen deren Lebensraum wurden sie unvermittelt von einem fremden Mischwesen aus Pflanze und Maschine angegriffen, das von ihnen den Aufenthaltsort Atlans erfahren wollte. Bevor es zu einer Kommunikation mit dem Angreifer kommen konnte, wurde dieser von den Sicherheitskräften ANNDRIMS attackiert und beging Selbstmord. Einige Stunden später suchte der Konfigurator die drei in ihrem Quartier auf und ließ sich von den Geschehnisse mit dem Angreifer berichten, da dieser einen Störsender bei sich getragen hatte und so keine Aufzeichnungen möglich gewesen waren. (PR 2822)
Am nächsten Tag wurde Atlan mit Unterstützung Vogels aus dem Dimensionensensor entlassen. Der Konfigurator teile ihm mit, dass er den Weiterflug der ATLANC nicht befürworten würde. Atlan akzeptierte diese Entscheidung nicht und beschloss zu versuchen, mit Wenndann Wesenlos Kontakt aufzunehmen. Vogel, Shukard und Virtanen sollten ihn dafür nach Andrabasch begleiten. (PR 2822)
Auf dem Planeten angekommen, hatten die drei Geniferen zunächst mit der für sie ungewohnten Umgebung zu kämpfen. Auf dem Weg in die Stadt Yooning wurden sie erneut von den gleichen Hybridwesen angegriffen, wie auf ANNDRIM. Dank Atlans Dagorfähigkeiten, konnten sie diese allerdings problemlos zurückschlagen. Auch der herbeigeeilte Konfigurator konnte ihnen nicht sagen, woher die Angreifer stammten. Um weitere, von der Makrobeschaffenheit Andrabaschs herrührende Einflüsse zu kompensieren, überließ er ihnen eine spezielle Software, die es ihren Multifunktions-Kommunikatoren ermöglichte, die Störungen zu neutralisieren. (PR 2823)
Bei einem gemeinsamen Essen lieferten ihnen zwei Einwohner der Yoonings Informationen über den Planeten. Diese veranlassten Atlan am Turnier der Geschichtenerzähler im Legendentheater teilzunehmen. Durch seine überragende Performance gelangte er an einige Waffen, Schutzschirme und einen Störsender sowie eine Transmitterpassage in die Stadt Raangor. Dort hoffte er an weiteres Wissen über den eventuellen Verbleib eines Wesens namens Pensor zu kommen. (PR 2823)
In Raangor kontaktierte sie ein Wesen namens Zerkomsdencz, das sich von Atlan eine Möglichkeit erhoffte, Andrabasch zu verlassen. Zerkomsdencz befreite den Arkoniden, Vogel und Shukard aus der Gewalt der Sicherheitskräfte der KATAPULT-Station III, die am Stadtrand lag. Die drei hatten zuvor mit ihren Versuchen Informationen aus dem Netzwerk der Station abzugreifen, deren Aufmerksamkeit erregt. (PR 2823)
Nach dem Rückzug aus KATAPULT III blieb Zerkomsdencz bei Atlan und seinen Begleitern. Er durchsuchte für diese das planetare Netzwerk von Andrabasch nach Informationen über den Pensor. Er erfuhr dabei, dass dieser mit dem Piloten der WEYD'SHAN identisch sein sollte, einem angeblich auf Andrabasch abgestürzten Richterschiff. Um etwas über dessen Aufenthaltsort zu erfahren, regte er an, mit einem Unterseeboot im Untergrund Andrabaschs nach besseren Informationskanälen zu suchen. (PR 2823)
Während des Tauchgangs wurde das Boot erneut von den Hybridwesen angegriffen. Aber auch eine zweite Partei aus Klonen Zerkomsdencz' war an der Aktion beteiligt. Zerkomsdencz wurde von einem Strahlerschuss getroffen und schwer verwundet. Da er wusste dass er die Verletzung nicht überleben und keine Gelegenheit zur Weiterreise mit Atlan mehr bekommen würde, verschaffte er diesem noch möglichst viele Daten über den Pensor und sein Raumschiff bevor er starb. Die WEYD'SHAN war in einem Gebirge auf dem Kontinent Doondorc abgestürzt. Der einzige Zugang zu ihr lag in der Technoklamm und wurde von den Cüünen bewacht. Außerdem identifizierte er die Planzen-Maschine-Hybridwesen als Technophagen, die von der WEYD'SHAN ausgeschickt worden waren. (PR 2823)
Atlan, Vogel, Shukard und Lua beschafften sich daraufhin die passende Ausrüstung für eine Tour ins Hochgebirge und machten sich auf den Weg in die Technoklamm. (PR 2823)
Genesis
Mitte Mai 1551 NGZ nahm er an der Hilfsaktion für die Mandaamen teil. (PR 2900, S. 41) Am 10. Juni dieses Jahres startete er an Bord der RAS TSCHUBAI zu der Expedition nach NGC 4622. (PR 2901, S. 44)
Ziellos wurde von Perry Rhodan als Mitglied der ersten Delegation der Galaktiker auf Thooalon ausgewählt. Ende September 1551 NGZ wurde er zusammen mit Ben Jello auf dieser Welt in einen Mord an einem Thoogondu verwickelt. Die beiden flüchteten vom Tatort, was sie, neben der Zeugenaussage von Attina Hopkinson, schwer belastete. Als sie gefasst und verhaftet wurden, wurden sie von Koonucal misshandelt. Aufgrund der Aktenlage konnte Rhodan keine Haftbefreiung für sie erwirken. Die SEMT-Haube-Untersuchung brachte weitere Enttäuschungen. Weder Jello noch Ziellos wussten, was sie getan hatten. Rhodan blieb nichts anderes übrig, als die beiden der Justiz des Gondunats zu überantworten. (PR 2901, S. 18, 48–52) Alle vier Verurteilten wurden zum Scuul ORIVAR überstellt. (PR 2902, S. 16) Aufgrund erbärmlich schlechter Verhältnisse in diesem Weltraum-Gefängnis schwebten sie dort in ständiger Lebensgefahr. Die Dagor-Kenntnisse von Ziellos reichten glücklicherweise aus, um sich die schlimmsten Feinde vom Leib zu halten. Schon am 3. Oktober wurden die Galaktiker durch ein Team der BJO BREISKOLL befreit, allerdings fand Jello bei der Flucht den Tod. (PR 2902, S. 62)
Nachdem die BJO BREISKOLL einige Zeit vergeblich auf die Rückkehr der RAS TSCHUBAI gewartet hatte, entschloss sich Farye Sepheroa, eine Erkundungsmission auf Oschal durchzuführen. Dabei war auch Ziellos mit von der Partie, da er als Kosmopsychologe die Gesinnung der dortigen Bevölkerung dem Gondunat gegenüber beurteilen sollte. Die Teilnehmer der Mission wurden jedoch durch einen Zufall als Fremde erkannt und gerieten in eine Falle, die von den lokalen Observanten gestellt wurde. Gucky konnte zwar im letzten Augenblick mit Donn Yaradua und Virr Shallou entkommen, doch gerieten Lua Virtanen und Vogel Ziellos erneut in die Hände der Thoogondu. (PR 2934) Mit Hilfe seiner Partnerin und dem Rest des Teams konnte er befreit werden und kehrte am 24. Oktober zu BJO BREISKOLL zurück. (PR 2935)
Anfang Dezember 1551 NGZ wurde das Urteil im Prozess wegen der Ermordung von Kiimafill von dem Gondu aufgehoben. (PR 2945, S. 17)
Er sollte (inzwischen zum Emotionauten ausgebildet), abwechselnd mit Lua Virtanen die RAS TSCHUBAI während der Heimreise steuern. Dazu kam es vorerst nicht, da seine Partnerin am 23. Dezember das Schiff stoppte, um auf den Hilferuf der Enduun zu reagieren. Zusammen befürworteten sie den Besuch von Kuurenduun, da ANANSI dort eine ihr verwandte Entität wähnte. Während dieser Mission fungierten Virtanen und Ziellos als ein Xenologen-Team. (PR 2946, S. 5, 14–15)
Am 7. April 1552 NGZ brachte er in Zusammenarbeit mit Cascard Holonder und Lua Virtanen die RAS TSCHUBAI in die Okulus-Dunkelwolke. (PR 2967, S. 56) Am 11. April nahm er an der Rettung von Antua Tapper und Yüs Ghysar teil. (PR 2968, S. 54)
Einige Tage später fand das Wiedersehen mit Atlan statt, als der Arkonide von der NEÈFOR zu der im Zhytorsystem weilenden RAS TSCHUBAI gebracht wurde. (PR 2972, S. 31)
Am 22. August bewies er in Zusammenarbeit mit Lua Virtanen, Sichu Dorksteiger und Major Rhodan, dass ein Vordringen zur Oberfläche von Wanderer möglich war, indem er eine Space-Jet zu dem Kunstplaneten lotste. Mehrere Einsätze, an denen er an diesem Tag teilnahm, erschöpften ihn sehr. Dennoch übernahm er erneut die Steuer der RAS TSCHUBAI, als das Schiff im Hypertrans-Modus Wanderer in den Halo der Milchstraße folgte. (PR 2998)
Nach der Ankunft am neuen Standort des Kunstplaneten brach er entkräftet zusammen und musste medizinisch betreut werden. Luas Zellaktivator sorgte jedoch für eine schnelle Erholung. Am 26. August lotste er zusammen mit seiner Partnerin die RAS TSCHUBAI durch das chaotemporale Gezeitenfeld auf die Oberfläche von Wanderer. Zwar verbot Rhodan dem Paar das Verlassen des Schiffes, doch ignorierten sie diese Aufforderung und unterstützten die Raumlandetruppe bei der Sicherung der Stadt und des Turmes des Navigators. Ihr Alleingang konnte von Adam von Aures nicht vorhergesehen werden und trug letztendlich zum Sieg der Galaktiker bei. Kurz vor dem eigentlichen Duell zwischen Rhodan und Adam von Aures wurde Vogel Ziellos von der Entladung eines Thermostrahlers getroffen und sehr schwer verletzt. Homunk versetzte ihn in die Stasis und brachte ihn aus dem Turm heraus. (PR 2999)
Später wurde Luas Zellaktivatorchip, der von Gucky ausgeliegen worden war, bei der Eliminierung von Adam von Aures vernichtet. Vogel wurde zu den nun herrenlosen Taylwits der Schönen Familie gebracht, die einige seiner Organe nachbauten und sein Leben retteten. Homunk gewähre Lua und Vogel die zukünftige Nutzung des Physiotrons, so dass sie nicht mehr um ihr Leben bangen mussten. Das Paar beschloss, auf Wanderer zu bleiben und fortan die Aufgaben der Kyberneten zu erfüllen. Lua übermittelte der Besatzung der RAS TSCHUBAI den Kurs für die zweite Passage durch das mittlerweile erstarkte Gezeitenfeld. Danach verabschiedeten sich die beiden von Perry Rhodan und dessen Begleitern. (PR 2999)
Einem Witz Homunks entsprechend, änderte Vogel seinen Namen in »Namenlos«, da sich ein zukünftiger Navigator von Wanderer schwerlich »Ziellos« nennen durfte. (PR 2999, S. 55)
Quellen
PR 2820, PR 2821, PR 2822, PR 2823, ..., PR 2878, PR 2900, PR 2901, PR 2902, PR 2934, PR 2935, PR 2945, PR 2946, PR 2967, PR 2968, PR 2972, PR 2998, PR 2999