Oona Fahrenhayd

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Oona Fahrenhayd war eine Neu-Onryonin.

Erscheinungsbild

Im Jahr 2264 NGZ nach ATLANC-Bordzeit war sie noch jung. Sie hatte einen schlanken, hochgewachsenen Körperbau, lackschwarze Haut, runde Ohren, goldene Fingernägel und goldfarbene Augen. Auf der Stirn saß ein verkümmertes Emot. Obwohl sie asymmetrische Gesichtszüge und keinerlei Körperbehaarung hatte, hielt Atlan sie für eine schöne, attraktive Frau. Ihre Bewegungen waren anmutig und elegant. (PR 2820)

Charakterisierung

Fahrenhayd galt als fähigste Gen-Architektin der ATLANC. Sie war an der Ausbildung von Geniferen beteiligt. Als herausragende, bestens trainierte Schwimmerin erteilte sie den Jugendlichen Schwimmunterricht. Außerdem war sie Mitglied einer siebenköpfigen Prüfungskommission, die über die Zulassung Jugendlicher zur Geniferenausbildung entschied. (PR 2820)

Sie war meist zuversichtlich und gut gelaunt. (PR 2820)

Geschichte

Nach der Aufnahme Lua Virtanens in die Geniferenausbildung im Jahr 2264 NGZ ließen Oona Fahrenhayd und Thora Hwang das Mädchen nicht aus den Augen. Sie misstrauten der Auszubildenden, weil sie zu den Markleuten gehörte. (PR 2820)

Fünf Jahre später wurden zahlreiche Geniferen-Auszubildende von Unbekannten entführt. Avan Tacrol entsandte Fahrenhayd zur Koordination und Überprüfung der mit der Spurensicherung befassten Roboter. Sie meldete sich bei Atlan, um ihm mitzuteilen, dass Virginie Ziellos (die Mutter dreier entführter Auszubildender) aufgetaucht war und einen Aufstand angezettelt hatte. Ihrem Rat folgend griffen Atlan und Avan Tacrol persönlich ein, um die Situation zu entschärfen. Vor Ort informierte Fahrenhayd Atlan über die gefundenen Spuren. (PR 2820)

Dem Arkoniden und Tacrol gelang es, einige der Schüler zu befreien und die Spur der Entführer bis zum Sektor S der Pioniere zu verfolgen. Während die beiden dort auf deren Sprecherin Guineva Sternenwaag warteten, schloss sich Oona Fahrenhayd ihnen auf Atlans Bitte hin an. Sie brannte darauf, Sternenwaag persönlich kennenzulernen. Als Gen-Architektin war sie sehr an der Sprecherin interessiert, da diese ihren Körper als CyboGen-Transterranerin erheblich genetisch verändert und mit einer künstlichen Metallhaut umgeben hatte. (PR 2821)

Gemeinsam drangen sie in die Synkavernen der ATLANC vor, um die vermissten Geniferenschüler zu suchen. Im Laufe ihrer Mission schwand die Ehrfurcht Fahrenhayds gegenüber Guineva Sternenwaag, da diese immer wieder ein äußerst überhebliches Verhalten an den Tag legte. Während der Suche kam es zu einer hitzigen Diskussion zwischen der Gen-Architektin und der Sprecherin. Diese warf Fahrenhayd und den anderen Gen-Architekten gewissenlose Experimentierfreudigkeit bei der Erschaffung des Nachwuchses der anderen Bevölkerungsgruppen der ATLANC vor. Die Neu-Onryonin war empört, aber Atlan bat sie, den Streit mit Rücksicht auf die Entführten nicht weiter zu verfolgen. Oona Fahrenhayd schluckte ihren Ärger herunter und tat ihm den Gefallen. (PR 2821)

Sie trafen auf zwei Vertreter des Volkes der Sudpurun, die sie zum Unsteten Turm führten, wo die Jugendlichen festgehalten wurden. Gemeinsam gelang es ihnen, bis zum Gemach der Zeit, einem besonderen Raum des Turmes vorzudringen. Auf dem Weg dorthin entdeckte Fahrenhayd den ebenfalls entführten Tolocesten Schaum auf Zeitwellen, der sich ihnen anschloss. Im Gemach der Zeit kam es zum Kampf mit Morgaine Sternenwaag, einem Klon Guinevas. Der Haluter schaltete diese unter Opferung seines Lebens aus und ermöglichte so dem Rest der Gruppe und den Geniferenschülern die Flucht. Während die Sprecherin der Pioniere die Gruppe der Anhänger Morgaines zerschlug, kehrten Atlan und Oona Fahrenhayd den Synkavernen den Rücken und lieferten die geretteten Jugendlichen bei ihren Eltern ab. (PR 2821)

Quellen

PR 2820. PR 2821