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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
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Tyari war eine Frau aus der Galaxie Bars-2-Bars.
Erscheinungsbild
Sie war 1,76 m groß und schien 30 Jahre alt zu sein. Sie war schlank, aber gut durchtrainiert und muskulös. Tyari hatte schlohweißes, lockiges Haar, das bis zu den Hüften reichte. Die Augenfarbe war rötlich, wirkte manchmal aber hellbraun, fast golden. Ihre Fingernägel waren auffallend lang. (Atlan 609)
Am linken Ohr trug sie meist einen schleifenförmigen Ring mit einem länglichen Objekt, bei dem es sich um einen Translator handelte (Atlan 609), sowie einen halblangen, gedrungenen Kombistrahler in einem Schulterholster unter der linken Achsel. (Atlan 610) Zur Ausrüstung ihres Kampfanzugs gehörten mindestens eine eiförmige Granate, die Energieschutzschirme sofort zum Erlöschen brachte, sowie ein würfelförmiges Gerät, mit dem zum Beispiel Türsperren neutralisiert werden konnten. Im linken Ärmel des Anzugs war ein Energiestrahler verborgen, der einen dünnen blauen Waffenstrahl emittieren konnte.
Tyaris ganzes Erscheinungsbild wirkte exotisch. Sie sah aus wie eine weibliche Version oder Zwillingsschwester Atlans. (Atlan 609)
Charakterisierung
Tyari wirkte lässig, selbstsicher und von gewaltiger Erfahrung geprägt. (Atlan 609) Sie verhielt sich nach ihrer Ankunft in der SOL zunächst oft egoistisch, um Atlan zu einem Flug nach Bars-2-Bars zu bewegen. (Atlan 610)
Sie hatte weitreichende telepathische Kräfte, welche sie jedoch zunächst vor den Solanern geheim hielt. (Atlan 610) Sie konnte ihre Gedanken gegen andere Telepathen abblocken.
Raumschiff
Bis zum 9. November 3807 benutzte Tyari ein 50 Meter durchmessendes kugelförmiges Raumschiff aus Formenergie. Die bernsteinfarbene Außenhülle war halbtransparent. Man konnte die inneren Wände und Decks erkennen, Antriebssysteme waren jedoch nicht erkennbar. Tyari hielt sich in einem zentralen kugelförmigen Raum auf, der nur wenige Meter durchmaß. Die Kugel konnte schrumpfen, dabei nahm die Hülle eine stumpfgraue Farbe an. Das Schiff konnte Energieschirme jeglicher Art durchdringen und war selbst durch schweres Energiefeuer nicht in Bedrängnis zu bringen. (Atlan 609)
Geschichte
Nach eigenen Angaben Tyaris war sie ein von Tyar erschaffenes Kunstwesen. Ihre Ähnlichkeit mit Atlan sollte dazu beitragen, dass der Arkonide Vertrauen zu ihr fasste. (Atlan 629) Bei einer Begegnung mit Tyar erfuhr Atlan, dass Tyari in der Namenlosen Zone durch Beeinflussung einer jungen Frau aus einem arkonidenähnlichen Volk in Bars geschaffen worden war. Der Körper wurde zu einem Wachstum nach Atlans Schönheitsideal angeregt und ihm Tyars Wille aufgeprägt. Aus diesem Grund fehlten Tyari jegliche Erinnerung an Kindheit und Jugend. Ihre einzige Aufgabe bestand darin, Atlan zu suchen und dabei auch nicht mit ihren weiblichen Reizen zurückzuhalten, um Tyar und Bars zur Freiheit zu verhelfen. (Atlan 646)
Tyari kam als Tiefschläferin mit ihrem Raumschiff in die Galaxie Xiinx-Markant. (Atlan 610)
Zum ersten Kontakt zwischen Tyari und den Solanern kam es am 9. November 3807, als drei Kreuzer der SOL das Sonnensystem Mission-B in Xiinx-Markant anflogen. Tyaris Schiff wurde von Lyta Kundurans Kreuzer FERNWEH geortet, der auf dem Planeten Granite notgelandet war. Die Bewohner des Sonnensystems griffen Tyaris Schiff an, konnten es aber nicht gefährden. Tyari brachte das im System stationierte Mental-Relais zur Explosion, indem sie es mit ihrem Schiff rammte. Dann folgte sie der KONTERMANN nach Granite und meldete sich per Funk. Sie fragte nach Atlan und stellte sich vor. (Atlan 609)
Als die KONTERMANN und die STERNLOK weiter zum System Mission-C flogen, folgte ihnen Tyari. Auch dort vernichtete sie ein Mental-Relais. Danach folgte sie den Kreuzern zur SOL, die von Tremtrins Energiesphäre umhüllt war und vernichtet zu werden drohte. Tyari nahm Kontakt mit Atlan auf. Er musste ihr versprechen, sie unter allen Umständen in die SOL zu holen. Daraufhin vernichtete sie Tremtrin, wobei sie ihr Schiff opferte. Es wurde zerstört, als Tyari Tremtrins Energiesphäre buchstäblich mit dem Schiff aufschnitt. Sie selbst rettete sich mit einer Überlebenskapsel, die in die SOL geholt wurde. Sie hatte nur ihren Kampfanzug und einen würfelförmigen Ausrüstungskoffer bei sich. (Atlan 609)
Tyari trat Atlan gegenüber und gab an, sie sei nur seinetwegen gekommen. Weitere Fragen beantwortete sie zunächst nicht. Sie wurde in SOL-City einquartiert. Barleona reagierte eifersüchtig auf sie. (Atlan 609)
In den folgenden Tagen wurden Tyari und Barleona zu erbitterten Rivalinnen um Atlans Gunst, der sich zu beiden Frauen hingezogen fühlte. Tyari verhielt sich aggressiv und fordernd, während Barleona auf schüchterne Zurückhaltung setzte. (Atlan 610)
Tyari wurde zwar ständig überwacht, bat aber regelmäßig darum, allein sein zu dürfen – angeblich um meditieren zu können; in Wahrheit zapfte sie die Beobachtungs- und Kommunikationssysteme des Schiffes an. So konnte sie selbst alles sehen, was sich an Bord abspielte. Sie beobachtete, wie Atlan von Robotern gefangen genommen wurde. Diese wurden von SENECA gesteuert, der teilweise unter der Kontrolle von Manifest C stand. Trotz ihrer Bewachung konnte sich Tyari unbemerkt aus SOL-City schleichen. Es gelang ihr zwar, einige Roboter zu vernichten, aber sie konnte Atlan nicht heraushauen. (Atlan 610)
Wenig später gerieten sich Barleona und Tyari ernsthaft in die Haare. Die Frauen fielen übereinander her. Sie wurden eingesperrt, konnten sich aber befreien. Tyari beteiligte sich an der Bekämpfung jener Roboter, die die von SENECA unabhängigen Beiboote CHYBRAIN und FARTULOON bewachten. Sie brachte die Entscheidung, indem sie den letzten Roboter vernichtete – dieser hätte sonst alle Solaner paralysiert, die die SOL verlassen wollten. Sowohl Tyari als auch Barleona gelangten schließlich in die CHYBRAIN, mit der das Atlan-Team und 100 weitere Solaner die komplett unter der Kontrolle von Manifest C stehende SOL am 17. November verließen. (Atlan 610)
Tyari meinte, Atlan müsse sich zur Lösung seiner Probleme nach Bars-2-Bars begeben. Sie reagierte ärgerlich, als er sich stattdessen dafür entschied, Cpt'Carch nach Cpt zu folgen. (Atlan 610)
Tyari gehörte zu der Personengruppe, die gemeinsam mit Atlan in die TAUPRIN überwechselte. Dieses Schiff wurde am 23. November von Yuz-Yuz angegriffen, die Barleona zu Yuz entführten. Tyari beobachtete dies, griff aber nicht ein, weil sie hoffte, ihre Rivalin auf diese Weise loszuwerden. Dieses Verhalten brachte ihr jedoch nur Tadel seitens Atlan ein. Nach der Vernichtung der in der TAUPRIN verbliebenen Yuz-Yuz meldete sich Yuz und behauptete, er sei seiner Kraft beraubt worden. Er ließ zu, dass Atlan Barleona mit der SOHN in die TAUPRIN zurückholte. Yuz hatte Barleona jedoch in eine lebende Bombe verwandelt, die die TAUPRIN vernichten sollte. Tyari las dies in Yuz' Gedanken, konnte ihre Gefährten aber nicht warnen, da sie ihre Fähigkeiten noch nicht preisgeben wollte. Die Gefahr konnte auch ohne ihre Hilfe abgewendet werden. (Atlan 614)
Nachdem Barleona ihre Erinnerungen zurückerlangt und zu ihrer früheren Identität (Iray Vouster) zurückgefunden hatte, wurden Vouster und Atlan ein Liebespaar. Nach der Notlandung der TAUPRIN auf Uhzwutz unterstützte Tyari Atlan dabei, die Kalackter anzulocken. Diese zerstörten plangemäß die Zentralkugel des intelligenten Raumschiffes, wodurch die Tauprin-Intelligenz freigesetzt wurde. Tyari beteiligte sich an einem Angriff auf die subplanetare Basis der Kalackter, von der aus Energiesperren im Emtau-System geschaltet wurden. Nach der Zerstörung der TAUPRIN wurden Tyari und ihre Gefährten am 1. Dezember von der CHYBRAIN abgeholt. Tyari spürte, dass sich in elf Lichtjahren Entfernung die Quelle jener Strahlung befand, die den Kampfzwang in Xiinx-Markant auslöste. Sie versuchte Atlan davon zu überzeugen, dass es wichtig sei, zuerst dorthin zu fliegen. Atlan ließ sich erst überreden, als sich Sanny vorübergehend in Kik verwandelte. (Atlan 615)
Tyari begleitete Atlan bei der Erkundung Munaters, eines künstlichen Himmelskörpers, von dem die Kriegsstrahlung ausging. Die Quelle der Kriegsstrahlung konnte vernichtet werden, so dass der Kampfzwang erlosch. (Atlan 618)
Wie alle anderen Besatzungsmitglieder der SOL unterlag auch Tyari dem Schlafzwang, als sich die SOL am 8. Dezember dem Leuchtenden Auge näherte. Sie erwachte am Folgetag, als die SOL die Schlafzone wieder verließ. Am 9. Dezember erkundete sie mit der Space-Jet CRICKET DELTA den Planeten Muor. (Atlan 620)
Am 12. Dezember wechselte sie in die Space-Jet BLINDER VOGEL über, mit der Atlan die SOL verlassen hatte, um das Leuchtende Auge zu erkunden. So entging sie der Verkleinerung des Hantelraumers und seiner Besatzung durch die Schrumpfmikroben. Am Folgetag eröffnete sie Atlan, dass sie Telepathin war. Sie behauptete, Anti-Homunks Gedankenschwingungen aufgefangen und erfahren zu haben, dass die SOL ihre ursprüngliche Größe zurückgewinnen könne, wenn sie in die aus Formmaterie bestehende Umhüllung des Leuchtenden Auges einfliege. Der erste Teil der Behauptung entsprach der Wahrheit, allerdings hatte Anti-Homunk ihr die Gedankenschwingungen mit voller Absicht offenbart. Der zweite Teil war gelogen; Tyari ging davon aus, dass die SOL nie mehr in der Lage sein würde, die Formmaterie zu verlassen. Dann wäre Atlan gezwungen gewesen, endlich nach Bars-2-Bars zu fliegen, wie es Tyaris Willen entsprach. Als die SOL nach dem Einflug in die Formmaterie tatsächlich wieder die normale Größe zurückerhielt (aber nur aufgrund der Bemühungen der Scientologen), war Tyari maßlos enttäuscht. (Atlan 623)
Nach ihrer Ankunft auf Anterf wurde Tyari von den Anterferrantern als Wissende freudig begrüßt. Mit ihrer Hilfe gelang es, Dwin, den Anführer der Erkenner des Wahren, auszuschalten. Die Diener der Wissenden übernahmen sodann wieder die Kontrolle über Anterf. (Atlan 628)
Nach Barleonas Tod Ende 3807 wurde sie Atlans Geliebte. Bei einem Einsatz auf Seleterf versagte Tyaris Ausstrahlung auf die Anterferranter in Seletan. Im Kampf erschoss Tyari die Prezzarerhalterin Kulia Aogi, die seit vier Jahren auf Seleterf gewirkt hatte. (Atlan 629).
Am 10. Januar 3808 brachen die CHYBRAIN und die FARTULOON zum System Masilan auf. Die CHYBRAIN landete auf Uzerfon, wo die Solaner den Lin-Khan gegen die Karymauner unterstützten. Dabei gerieten Sternfeuer, Hage Nockemann und Uster Brick ebenso in die Gewalt Rypams wie Atlan und Tyari. Der Arkonide und seine Gefährtin konnten sich befreien sich und entdeckten auf der Flucht hinter der TÜR das Geh-weg, einen Transmitter, den sie benutzten. Sie kamen in Schjepp heraus, wo sie sich durch die niedrige Schwerkraft unabsichtlich vom Transmitter entfernten. Ein unbekannter Einfluss schwächte sie immer mehr, so dass sie nur mit Müh und Not zum Transmitter zurückfanden. Atlan und Tyari kamen rechtzeitig durch den Transmitter, um die Hinrichtung ihrer von den Karymaunern paralysierten Freunde zu verhindern. Mit dem Transmitter brachten sie sich und die Paralysierten in die Nähe von Rypams Hauptquartier in der Wildnis, wo sich der Anführer der Karymauner selbst richtete. (Atlan 630)
An Bord von Asgard machten sich Tyari und Mjailam im Februar 3808 auf die Suche nach Sanny und Kik beziehungsweise einem Nabel in die Namenlose Zone. Sie gerieten in eine Falle der Penetranz und wurden ebenfalls Mitglieder des Arsenals. (Atlan 638) Mjailam entführte Atlan aus der SOL auf den Arsenalplaneten. Dort wurde eine Jagd auf den Zellaktivatorträger abgehalten. Dabei wurden Atlan drei Stunden Vorsprung zugestanden. Dann würden alle Mitglieder des Arsenals mit der Jagd beginnen. Aber nur Tyari erhielt eine Waffe. Sofort floh Atlan in die Wildnis und es war ihm, als ob ein riesiger Adler immer in seiner Nähe wäre. Als die drei Stunden um waren, war es dem Arkoniden bewusst, das Kerness Mylotta und Mjailam seine ärgsten Verfolger sein würden. (Atlan 642)
Nichtsdestotrotz wurde der Zellaktivatorträger relativ schnell von Tyari gestellt. Atlan konnte die Frau nicht angreifen – und auch Tyari schoss nicht auf ihn. Kurz darauf wurde die Gesandte Tyars abgelöst und Mylotta setzte die Jagd auf Atlan fort. (Atlan 642)
Atlan wurde von Ticker in Sicherheit gebracht. Der Arkonide und der Adler drangen in die ARSENALJYK I ein und befreiten Tyari. An diesem 10. März setzten sie sich dann in die Wildnis ab. Sie brachten mehr als 300 Kilometer zwischen sich und dem Schiff, dann erst entrann Tyari langsam dem Bann der Penetranz. Sie bestätigte Atlans Vermutung, dass es sich bei dem Arsenalplaneten um eine Nabelwelt in die Namenlose Zone handelte. (Atlan 642)
Der Adler Ticker blieb immer in ihrer Nähe und vermittelte das Gefühl von Sicherheit. Atlan und Tyari wollten Asgard aus den Fängen der Penetranz befreien. Sie vertrauten sich zwei großgewachsenen Blättern an, die sie in die Lüfte hoben. Denn neben Ticker war die Natur des gesamten Planeten auf ihrer Seite – auf eine instinktive Art, die an Mjailam erinnerte. Nach einer Landung bemerkten sie, dass Unruhe die Natur ergriffen hatte. Das bewies, dass das Arsenal wieder aktiv geworden war. Tyari empfing mental auch den Namen Alleshirn und es galt, achtsam zu sein. Tatsächlich wurden sie von Alleshirn angegriffen. Das von Anti-ES eingesetzte Wesen wurde von Atlan getötet. Faust wurde von Tyari ausgeschaltet. Dabei glaubte sie, die Umrisse eines Mannes zu sehen, der einen Arm hob, als ob er sie grüßen wollte. Mit einer Gedankenbotschaft bedankte sich Bruce Kayman bei Tyari für die Befreiung aus den Fesseln von Anti-ES. Sie musste sodann vor Zeh fliehen. Als hätte er nichts zu befürchten, kroch der Wurm auf Tyari zu. Diese zielte mit ihrem Energiestrahler sorgfältig auf das Stück Jenseitsmaterie, das Zeh zwischen den Augen trug. Die Gesandte Tyars schoss und traf die Jenseitsmaterie. Ein Feuerball und eine Druckwelle schleuderten Tyari meterweit durch die Luft. Doch nur ein kleiner Teil der Jenseitsmaterie war explodiert. Tyari glaubte, den Wurm getötet zu haben. Der Wurm war jetzt nur mehr fingerlang und hatte schwer an der Jenseitsmaterie zu tragen. Zeh weitete sich zu seiner normalen Größe aus, nachdem Tyari von Ticker abgeholt und zu Atlan gebracht worden war. (Atlan 643)
Zeh verbarg sich in der Kugelschale von Asgard, mit dem Atlan und Tyari von Arsenalplanet zu entkommen versuchten. Der Kampf verlagerte sich zunächst in eine Schlucht auf Arsenalplanet. Von einer Flussmündung aus versuchte Asgard den Stachelwurm ins offene Meer hinauszulocken. Riesige Fische stürzten sich auf Zeh und verschwanden mit ihm in der Tiefe. (Atlan 643)
Nach der Zurückschlagung eines Angriffes auf die SOL waren Mjailam und Tyari gewillt, per Teleportation zur Junk-Station zu wechseln, um Tyar und Prezzar zu retten. Atlan, Ticker und eine mentale Präsenz begleiteten sie. Diese war es letztlich, die den Weg zu Prezzar und Tyar wies. Tyar und Prezzar zogen sich nach ihrer Befreiung in ihre Galaxien zurück. Anti-ES hatten sie nun, da er frei war, nicht mehr zu fürchten. Und es erfüllte sich das Schicksal ihrer beider Ableger Tyari und Mjailam. Da sie ein echtes Wesen organischer Herkunft war, konnte sie so bleiben, wie sie war und über ihr weiteres Leben selbst entscheiden. Mjailam hingegen würde sich bald auflösen. Atlan kehrte mit Ticker und Tyari zur SOL zurück. (Atlan 649)
Tyari begleitete Atlan bei vielen weiteren Einsätzen, so auch in das Zyrton-System, wo die Zyrtonier durch die Auflösung der Lichtquelle zum Positiven bekehrt wurden und sich die Namenlose Zone auflöste. (Atlan 674)
[...]
Auf dem Planeten Ikardem wurde Tyari im Jahr 3809 beim Kampf gegen Weidenscharf und ihre Jäger getötet. (PR-TB 294)