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Die Anaksa-Station kreist um den Dunkelstern in der Galaxie Dwingeloo. Die Station ist mit dem legendären Stein der Weisen der Varganen identisch. (Dunkelstern 12)
Der Stein der Weisen stellte die Hinterlassenschaft der Varganen dar. Der Weg zu diesem Machtpotenzial war mit Fallen und zu lösenden Rätseln und Aufgaben gepflastert, damit nur der Beste in den Besitz des Erbes der Varganen gelangen konnte.
Der Umsetzer ist jedoch nur ein Teil der Wahrheit um den »Stein der Weisen«. Der wirkliche Hintergrund sind die Versuche varganischer Wissenschaftler den Grund für die Unsterblichkeit und Unfruchtbarkeit ihres Volkes beim Wechsel vom Mikro- in den Makrokosmos herauszufinden. Seit Hunderttausenden von Jahren haben sie keine Antwort gefunden. Doch der Vorgang konnte reproduziert werden. Damit stand den Varganen die Möglichkeit zur Verfügung, beliebigen anderen Wesen die Unsterblichkeit zu verleihen. Wer in den Mikrokosmos eindringt und in den Makrokosmos zurückkehrte, war unsterblich geworden. Doch nur wer von der Milchstraße nach Gantatryn kam, konnte durch die Benutzung des Umsetzers in der Anaksa-Station die Unsterblichkeit erlangen. (Dunkelstern 11)
Zweck
Mit Hilfe der Anaksa-Station versuchten die Varganen, einen Übergang in ihren Mikrokosmos aufzubauen. Dies ist jedoch nur unzureichend gelungen. Die Varganen konnten den Übergang nicht mehr schließen. Seitdem dieser Übergang offen ist, strömt Schwarze Substanz aus dem Mikrokosmos in das Einsteinuniversum. (Dunkelstern 9)
Aufbau/Entstehung
343.000 v. Chr. entdeckten die Varganen in Gantatryn riesige Lebewesen, die zumeist Mond- und in seltenen Fällen Planetengröße erreichten und nur eine Art Instinktbewusstsein haben und natürliche Energiewandler sind. Eines dieser Wesen, die sich in Transitionssprüngen fortbewegen können, wurde zur Anaksa-Station ausgebaut. Dazu wurde eine 15 Kilometer durchmessende varganische Arsenalstation verwendet, die als Zentrale diente. Das Lebewesen ernährt sich durch Sonnenzapfung und kann die Energie speichern, sowie in Materie umsetzen. Diese Lebewesen hielten sich stationär an die Umlaufbahnen von Sonnen oder Gasriesen. Allerdings können sie diesen Standort durch gezielte Energieausstöße oder Transitions-Strukturfelder verändern. Das passiert meist nur nach der Geburt von Ablegern, die aus dem Hauptkörper abgespalten werden und sich neue Nahrungsquellen suchen. (Dunkelstern 12)
Die Station wurde von Hohlwegen, Tunnels und Schächten durchzogen. Ein 1200 Kilometer großer Hohlraum wurde von einer 780 Kilometer dicken Außenschale umgeben, in die Brücken, Bogen und Säulen integriert waren, die zusätzliche Stabilität verliehen. Unzählige kleinere und größere Hohlräume lagen zwischen 104 massiven kugelförmigen Sektoren mit jeweils annähernd 262 Kilometern Durchmesser, die in mehreren Schalen angeordnet waren. Diese Kugelschalen überschnitten oder überlappten einander. Dadurch wurden das Gewicht und der Druck verteilt. Die Station pulsierte auf hyperdimensionaler Basis in einem Rhythmus von 1,3753 Sekunden. (Dunkelstern 11)
Vor etwa 348.000 Jahren (ausgehend von 1244 NGZ) wurde die Station von den Varganen in eine Umlaufbahn mit rund 750 Millionen Kilometern Entfernung um Thasin'cran gebracht. (Dunkelstern 9) Die Varganen bauten riesige große Umsetzer-Aggregate ein und weitere Anlagen, die die Fähigkeiten der Lebensform nutzten und in den Prozess einbanden. Wichtig war den Varganen auch die gezielte Anzapfung, Ausnutzung und Aufladung des Sonnenfokus in der Mitte des Zentrumshohlraums. (Dunkelstern 12) Die hyperenergetischen Verwerfungen im Inneren des Dunkelsterns wurden manipuliert, um einen Durchgang in den Mikrokosmos zu schaffen. Durch eine unerwartete Störung wurde die beabsichtigte beidseitig nutzbare Verbindung in einen unaufhaltsamen Fluss von Materie und Energie aus dem fremden Universum verwandelt, die sich im Normaluniversum als Schwarze Substanz manifestierte. Diese sammelte sich zu einem rotierenden Wirbel, der einer Akkretionsscheibe ähnelte. (Dunkelstern 9)
Es gab hyperenergetische Überschläge im Abstand von 1,3753 Sekunden. Die vom Dunkelstern kommende Energie floss zur Anaksa-Station und wurde dort gespeichert oder in unbekannte Dimensionen abgeleitet. Zur gleichen Zeit wurde die Schwarze Substanz zu anderen Sonnen Dwingeloos weitertransportiert. Die Sterne verloren dadurch an energetischer Stabilität und verwandelten sich in Supernovae. Diese Vorgänge führten zum raumzeitlichen Zusammenbruch ganzer Regionen Gantatryns. (Dunkelstern 9)
Mehrere Varganen verschmolzen geistig mit den Umsetzer-Aggregaten der Anaksa-Station, um diesen interdimensionalen Energiefluss abzustellen. Es gelang ihnen aber nicht, den Durchbruch völlig zu verschließen. (Dunkelstern 9)
Sonnenfokus
Der Sonnenfokus war eine Spiegelung der Sonne Thasin'cran. Die Spiegelung war eine Art Brennpunkt eines Hohlspiegels im Maßstab 1:100.000 und befand sich im 1200 Meter durchmessenden Hohlraum im Zentrum der Anaksa-Station. (Dunkelstern 12)
Der Sonnenfokus durchmaß 432 Kilometer. Er stellte das eigentliche Portal zum Mikrokosmos dar. Die spezifische Aufladung des Sonnenfokus durch die von den Varganen entwickelten Aggregate öffneten einen in beide Richtungen passierbaren Zugang zum Mikrokosmos. Dieser Zugang konnte direkt durch den Einflug in den Sonnenfokus benutzt werden. (Dunkelstern 12)
Diese hyperphysikalische Direktverbindung bedingte aber auch das Überschlagen der Schwarzen Substanz auf den Dunkelstern und von dort aus zur Akkretionsscheibe sowie den übrigen befallenen Sonnen, während umgekehrt von diesen Sonnen und der Schwarzen Substanz wiederum Wirkungen zurückschlugen, die beispielsweise als Hypertunnel auftreten konnten. (Dunkelstern 12)
Geschichte
Umsetzer Vragos
Im Jahr 10.497 da Ark machten sich die Rebellen von Kraumon auf, um den »Stein der Weisen« zu finden. In erster Linie suchten Atlan, Fartuloon, Ra, Corpkor, Farnathia, Morvoner Sprangk und später auch Vorry nach den spärlichen Hinweisen, die sie auf die Spur des »Steins der Weisen« brachten. (Atlan 142)
Einen ersten Hinweis erhielten sie in der Vergessenen Positronik. Segmasnor gab ihnen den Rat, den Dreißig-Planeten-Wall aufzusuchen und dort nach dem Weisen Dovreen zu fragen. (Atlan 142)
Nach der gelungenen Kaperung der KARRETON und der Befreiung des Barbaren Ra auf Dargnis (Atlan 146) wurde der Dreißig-Planeten-Wall angeflogen. Dort erhielt Atlan nach vielen heil überstandenen Abenteuern von Dovreen eine geheimnisvolle Silberkugel, die den nächsten Hinweis lieferte. (Atlan 152) In der Kugel erschien ein Bild des Eppith-Systems. (Atlan 158)
Auf dem Planeten Endroosen wurde eine Statue entdeckt, die der Goldenen Göttin verblüffend ähnlich war. Ein Armreif trug die eingravierten galaktonautischen Koordinaten des Schwarzen Systems. Auch wurde durch das Auffinden eines Kralasenen deutlich, dass der Blinde Sofgart ebenfalls hinter dem »Stein der Weisen« her und anscheinend den Rebellen immer einen Schritt voraus war. (Atlan 160)
Auf Gebharon im Schwarzen System fanden Atlan und Fartuloon zwölf Organe des so genannten Quaddin-Körpers, der eine weitere Spur zum »Stein der Weisen« liefern sollte. Doch um den Körper zum Sprechen zu bringen, war es notwendig, im Besitz des Zentralorgans zu sein. Dieses sollte sich auf Za'Ibbisch befinden. (Atlan 162) Dort drang die Gruppe um Atlan und Fartuloon in eine Stufenpyramide ein und fand tatsächlich in einer Kuppelhalle das Zentralorgan. Die zwölf Teilorgane wurden von der KARRETON herbeigeschafft und an das Zentralorgan angeschlossen. Doch es stellte sich bald heraus, dass es sich bei dem wichtigen Organ um ein Duplikat handelte. Das echte Zentralorgan war von den Kralasenen des Blinden Sofgart mitgenommen worden. Atlan war grenzenlos enttäuscht, die Spur zum »Stein der Weisen« verloren zu haben. Als einziger Anhaltspunkt blieb ihnen nur mehr die einst von Fartuloon auf dem Planeten Frossargon entdeckte Prulth-Statue, die in mehreren Exemplaren auch auf Za'Ibbisch gefunden worden war. (Atlan 164)
Mit wenig Aussicht auf Erfolg landeten Atlan, Fartuloon, Farnathia, Ra und Vorry mit einem Beiboot auf Frossargon. Doch von der Skulptur war nichts mehr zu finden. Einem Hinweis der ehemaligen intelligenten Bewohner des Nachbarplaneten Than Ard folgend, flogen sie Than Ard an, wo sie von den in seltsam aussehende Baumwesen verwandelten Bewohner in ein Paralleluniversum geschleudert wurden. Durch die Schließung des »Portals zur Unterwelt« konnten die Baumwesen von ihrem Schicksal erlöst werden. (Atlan 166)
Zurück auf Frossargon entdeckten die Rebellen in der Wüste ein Doppelpyramidenschiff der Varganen mit einer Gesamthöhe von 1000 Metern. Es kam zum Zusammentreffen mit Ischtar, die Atlan zum Abschied die Koordinaten des Glaathan-Systems übergab. Dann verließ sie mit ihrem Raumschiff Frossargon und verschwand im All. (Atlan 166)
Im Schweif des Kometen Glaathan war eine varganische Raumkugel positioniert. Der Blinde Sofgart hatte das Zentralorgan des Quaddin-Körpers hierher gebracht und aktiviert. Dabei opferte er seine gesamte Begleitmannschaft. Er war daher gezwungen, die Besatzung der KARRETON unter seine Kontrolle zu bringen, was ihm mit Hilfe des Zentralorgans und der Quaddins gelang. Im Zweikampf mit Atlan wurde Sofgart getötet. Der Kristallprinz vernichtete mit dem Skarg den Quaddin-Körper und beraubte sich so der Möglichkeit, der Spur des »Steins der Weisen« zu folgen. (Atlan 168)
Erst nach der Versetzung in den Mikrokosmos durch den maahkschen Zwergenmacher auf dem Planeten Skrantasquor erhielt Atlan die Gelegenheit, erneut eine Spur des »Steins der Weisen« zu finden. (Atlan 192) Er machte teilweise den Kreuzzug nach Yarden mit Atlan 198 und erreichte schlussendlich nach zahlreichen Abenteuern gemeinsam mit Prinzessin Crysalgira die Eisige Sphäre. Atlan 215
Ischtar, Fartuloon, Eiskralle und Corpkor entdeckten den Umsetzer im Orbit um den Planeten Kryrot. Sie bargen die schlafende Varganin Haitaschar und setzten die Absolute Bewegung in Gang. Atlan 209 Die fünf Gefährten gelangten in den Mikrokosmos, wo auf der Welt Xermatock Haitaschar den Tod fand. Die vier Rebellen von Kraumon wurden von Varganen gefangen genommen und nach Yarden transportiert. Atlan 212 Dort war auch der Umsetzer Vargos stationiert, der als »Stein der Weisen« bezeichnet wurde. (Atlan 215)
Nach Unstimmigkeiten und Auseinandersetzungen mit den Varganen wurden Atlan, Fartuloon, Ischtar, Corpkor, Eiskralle und Prinzessin Crysalgira von Vargo aufgefordert, ihm bei der Zerstörung des Umsetzers behilflich zu sein. Vargo versuchte, das Doppelpyramidenschiff, auf dem das Gerät installiert war, aus dem Verbund von Yarden herauszulösen und die Eisige Sphäre zu verlassen. Doch der sich rapide vergrößernde Riss zwischen Mikro- und Makrokosmos vereitelte seinen Plan. Die Strukturschleuse, die den Varganen das Verlassen der Sphäre gestattete, brach zusammen. Vargo, der den Rebellen von Kraumon versprochen hatte, sie in den Makrokosmos zurückzuschicken, aktivierte zum letzten Mal den Umsetzer. Der Transport verlief erfolgreich. Dann setzte Vargo die Selbstzerstörung in Gang. Die Explosion des Umsetzers zerriss das Doppelpyramidenschiff. Durch die Vernichtung des Gerätes und der Eisigen Sphäre war die Macht der Varganen für immer gebrochen. (Atlan 216)
Anaksa-Station
Der erste Vorstoß der Garbyor zur Anaksa-Station erfolgte im Mai 1225 NGZ. Das Kirigalo-Raumschiff des Lordrichters Yagul Mahuur schuf einen Korridor in der Schwarzen Substanz und ermöglichte so den begleitenden vier Golfballraumern, darunter die GARB-ONZYN, die Annäherung an die Anaksa-Station. Die die Station umgebende Verdickung durchmaß 140.000 Kilometer. Im Zentrum der Ballung war ein Körper platziert, der einem Brocken aus Metallschlacke glich. Er war unregelmäßig geformt und hatte einen Durchmesser von etwa 2760 Metern. Gewölbte, metallisch glänzende Flächen waren ebenso vorhanden wie kleinere bizarre Gebilde. Manche Stellen waren durchsichtig, sodass ein grellweißes Licht mit einem leichten grünlichen Farbton sichtbar wurde. 500 Kilometer vor der Station kam es zu Verzerrungen des Raumes, die die Golfballraumer und das Kirigalo-Schiff umherwirbelten. Ein dunkelviolettes Leuchten breitete sich aus, das sämtliche Materie durchdrang. Jarantar löste den vorprogrammierten automatischen Rückzug aus. Die kleine Expeditionsflotte verließ die Schwarze Substanz. Damit war der Vorstoß gescheitert. (Dunkelstern 9)
Die zweite Epedition zur Anaksa-Station wurde von vier Tropfenraumern der Daorghor und Torghan durchgeführt. Den Insektoiden gelang es, in die Station einzudringen und Kontakt mit den varganischen Bewusstseinen herzustellen, die aber eine Zusammenarbeit ablehnten. (Dunkelstern 9)
Bei einem dritten Einsatz gelang es den Zaqoor, kleine Mengen der Schwarzen Substanz zu bergen. (Dunkelstern 9)
Im Juli 1225 NGZ erreichten Atlan und Kythara mit dem Kardenmogher DENMOGH die Anaksa-Station. Kythara flog den Kardenmogher durch Schwaden Schwarzer Substanz und ließ das Schiff auf 15 Meter Durchmesser und etwa 30 Meter Höhe schrumpfen. Das mit 24 nach außen gerichteten Zacken recht martialisch aussehende Fluggerät verschwand in einem tiefen Spalt der Oberflächenstruktur der Station. In einer Tiefe von etwa 30 Kilometern erreichte der Kardenmogher festen Boden. In einer Art Tropfsteinhöhle setzte er auf. Kythara berichtete von einem instinktgesteuerten, rudimentären Bewusstsein, das sie spürte. Der Arkonide und die Varganin verließen mit Varg-1 und Varg-2 den Kardenmogher. Die beiden Roboter nahmen den »Gleitermodus«, die »Pegasus-Form«, ein. Kythara und Atlan saßen auf und flogen los. Schwarze Substanz befand sich überall in den zahlreichen Kavernen und Einbauten des Planetoiden, dessen Inneres irgendwie organisch aussah. Irgendwo in der Tiefe schienen gewaltige Aggregate zu laufen. In einer mehrere Kilometer durchmessenden Höhle, die wie ein Organismus in einem gleichbleibenden Rhythmus pulsierte, vermeinte Kythara die Nähe anderer Varganen zu spüren. Atlan und Kythara litten unter Sinnestäuschungen und verloren allmählich den Kontakt zur Realität. Die varganischen Anzüge, die die beiden trugen, spielten verrückt. Die Schwerkraftwerte wurden hochgefahren, die Heizung begann auf Höchstwerten zu laufen, der Trinkschlauch versuchte, sich in den Mund zu bohren. Schwarze Substanz materialisierte und fraß Strukturen der Umgebung auf. Kythara und Atlan versuchten auf ihren Robotern dem Sog der Substanz zu entkommen. Aus der schwarzen Wand lösten sich zwei dunkle, bedrohliche Gestalten in der Form von Varganen. Atlan feuerte seine Stabwaffe auf eine der Gestalten ab. Mit einem mentalen Schrei verschwanden all die Effekte, die der Varganin und dem Arkoniden zugesetzt hatten. (Dunkelstern 11)
Bald darauf kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Truppen der Garbyor und Atlan, Kythara und Gorgh-12 in der Anaksa-Station. Der Daorghor wurde von Veschnaron erschossen. Die mit Anaksa verschmolzenen Varganen schleuderten Unmengen von Schwarzer Substanz auf Veschnaron. Thasin'cran blähte sich gleichzeitig auf und wurde instabil. Die Helligkeit des Sterns erhöhte sich um das Zehntausendfache. Man schrieb den 23. Juli 1225 NGZ. Eine gigantische Aufrisszone entstand im Zentrum des Dunkelsterns. Gewaltige Mengen an Materie verschwanden im Mikrokosmos. Der Kern der Sonne wurde zu einem Neutronenstern mit nur 20 Kilometern Durchmesser. Die meisten Raumschiffe der Garbyor in diesem Gebiet wurden vernichtet. Die Explosion des Dunkelsterns riss die Akkretionsscheibe auseinander. Ein riesiger Teil am Nordpol des Korallenstocks mitsamt der Arsenalstation führte eine Transition durch. Anaksa materialisierte in unmittelbarer Nähe eines Planeten. Während der Hauptteil der Station in eine Umlaufbahn als neuer Mond einschwenkte, raste das Bruchstück, in dem sich Atlan und Kythara aufhielten auf die unbekannte Welt zu. (Dunkelstern 12)