Sextadim-Aktivkodierer

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Der Sextadim-Aktivkodierer oder Sakoder ist ein Waffensystem, mit dem sich die ÜBSEF-Konstanten und damit das Verhalten von Intelligenzwesen im großen Maßstab manipulieren lassen.

Allgemeines

Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass er keine Entwicklung der Chaosmächte ist, sondern dass der Dekalog der Elemente ihn von den Waffenhändlern von Mrill im Austausch gegen die Dienste des Elementes der Zeit erhalten hat.

Aussehen

Der Sakoder ist fingerhutförmig, besitzt eine Länge von 120 m und eine maximale Dicke von 60 m. Die Oberfläche ist mattgrau und absolut glatt.

Wirkungsweise

Er emittiert sechsdimensionale Hyperstrahlung, die so abgestimmt wird, dass sie mit den ÜBSEF-Konstanten gewisser Lebewesen interferiert. In der Sextadim-Strahlung werden bestimmte Gefühle und Prämissen kodiert, die beim Kontakt mit der ÜBSEF-Konstante des Individuums dekodiert werden.

Die betroffenen Lebewesen gehorchen in ihren Wünschen und ihren Absichten dem dekodierten Befehl. Dabei wird ein Teil ihrer Individualität und Persönlichkeit unterdrückt.

Der Sakoder ist in der Lage, einen kompletten Planeten zu beeinflussen, allerdings ist er nicht für einen Dauerbetrieb geeignet. Jedes Lebewesen entwickelt nach mehreren Tagen eine Resistenz gegen die Sakoder-Signale.

Geschichte

Im Jahr 427 NGZ ließ Kazzenkatt den aus LAGER stammenden Sakoder auf MASCHINE ACHT installieren. Damit gelang dem Dekalog der Elemente die unblutige Eroberung der Hundertsonnenwelt. Durch eine aufgepfropfte Hassschaltung wandten sich die Posbis gegen die anderen Verteidiger und trieben sie in die Flucht. Bevor der Sakoder seine Wirkung verlor, wurden das Zentralplasma und die Plasmakomponenten bei allen Posbis und allen Fragmentraumern gegen Hassplasma ausgetauscht.

Danach wurde er angeblich demontiert und eingemottet. In Wirklichkeit blieb er jedoch in Bereitschaft und konnte so auch die Posbi-Entsatzflotte übernehmen.

Quellen

PR 1192, PR 1194