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Die SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ, kurz SCHWEIFAUGE 17, ist ein Prototyp der Yaqana.
Übersicht
Die SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ ist das erste Langstreckenraumschiff der Yaqana mit einer bedeutenden Reichweite.
Technische Details
Technische Daten: SCHWEIFAUGE 17 SCHIFF DER BANAQ | |
---|---|
Typ: | Prototyp-Fernraumschiff |
Größe: | 1650 Meter breit; etwa 830 Meter hoch |
Aufbau: | Vogelnestform |
Bordrechner: | Positronik IQIQ |
Überlichtantrieb: | Transiterationstriebwerk |
Reichweite: | max. 9000 Lichtjahre (Erwartungswert) |
Offensivbewaffnung: | Thermostrahler, Desintegratorstrahler |
Besonderheiten: | Schwerkraft an Bord 0,6 Gravos |
Besatzung: | 2600 Yaqana, mehr als 2600 Katü |
Die SCHWEIFAUGE erinnert durch ihre Form mit den vielen Aufbauten an ein Vogelnest. (PR 3208)
Die Yaqana erwarteten eine Reichweite von 4500 Lichtjahren pro Triebwerkseinheit, von denen zwei an Bord sind. Die Deckhöhe beträgt im Schnitt 1,75 Meter. Das Raumschiff verfügt über eine Positronik, die sich selbst als IQIQ bezeichnet. Als potenzielle Waffen sind Thermo- und Desintegratorstrahler verbaut, die die friedlichen Yaqana jedoch nur zur Sicherheit nutzen, um etwa Kometen abzuwehren. (PR 3208, PR 3209)
Bekannte Besatzungsmitglieder
- Seq – Kommandant (PR 3208, S. 6)
- Nomoq – stellvertretender Kommandant (PR 3208, S. 6)
- Bilq – zweiter Stellvertreter (PR 3208, S. 6)
- Limm – dritter Stellvertreter (PR 3208, S. 6)
- Laneqa – Zuchtmeister der Katü (PR 3208, S. 8)
Geschichte
Die SCHWEIFAUGE 17 war ein Prototyp der Yaqana. Während des Ersteinsatzes kam es zu einer Unregelmäßigkeit und das Raumschiff wurde über 26.000 Lichtjahre hinweg in die Nähe des Solsystems geschleudert. Nach den Erstkontakt durch den Kosmopsychologen Bruno Boukarina und Admiralin Satou Bezpalky wurde dem Schiff der Einflug ins System gewährt. Zunächst wurde die SCHWEIFAUGE 17 in einen Orbit um Terra gebracht. (PR 3208)
Nach dem Zwischenfall im Solaren Haus am 28. Juni 2096 NGZ wurde die das Schiff nach Luna verbracht, wo es auf der Theophilus-Werft überprüft und repariert werden sollte. Dort stellten Suyemi Taeb und Sascha Liebkind bei einer Befragung der Bordpositronik IQIQ fest, dass es eventuell einen illegalen Zutritt auf das Schiff gegeben hatte. Zumindest schwankte am 22. Juni 2096 NGZ die Lebendmasse an Bord für dreieinhalb Stunden nahe an der Toleranzgrenze. Ein Back-up-System hatte entgegen aller anderen Logbucheinträge eine unautorisierte Öffnung einer Mannschleuse verzeichnet. Die Befragung wurde unterbrochen, als Nording Gollokai und der Ylant Pasch mehrere Ablenkungsaktionen rund um die SCHWEIFAUGE starteten, mit dem Ziel, das Siegel des Großadministrators zu stehlen. (PR 3209)
Quellen