SAHINS STERN

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Die Raumstation SAHINS STERN befindet sich im Inneren von VAIAS Kind in einer Halbraumblase, die nur über einen Hypertunnel zu erreichen ist. Sie wurde von den Qevayaan erbaut und später von den Guyaam und den Eltanen benutzt.

PR2193.jpg
Heft: PR 2193
© Heinrich Bauer Verlag KG
PR2193Illu.gif
Jetstrahl  KARRIBO
Heft: PR 2193 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Halbraumblase

Die Halbraumblase im Inneren von VAIAS Kind besitzt einen Durchmesser von 854.000 km und ist nahe deren Zentrum verankert. Zutritt erhält man nur, wenn man sich als Beauftragten der Kosmokraten beziehungsweise als Querione ausweist, oder wenn man als ranghohes Mitglied des Thatrixdruum erkannt wird. (PR 2185)

Wenn man als autorisiert gilt, dann wird ein Hypertunnel geöffnet, durch den das Raumschiff bis in das Innere einfliegen kann. Wenn das ankommende Schiff nicht über Antriebssysteme verfügt, die fortgeschritten genug sind, dann wird ein robotischer Tender gestartet, der das Schiff hineinschleppt.

Im Inneren der Halbraumblase befinden sich Dutzende Raumstationen, die alle von extremer Größe sind, darunter auch viele Fensterstationen. SAHINS STERN hat unter diesen Giganten eher mittlere Größe.

Technische Details

SAHINS STERN hat einen Durchmesser von 120 Kilometern und ist 30 Kilometer dick. Am scheibenförmigen, 70 Kilometer durchmessenden Grundkörper sind 16 dreieckige, jeweils 25 Kilometer lange Ausleger befestigt. Diese haben eine dreieckige Form, so dass die Station insgesamt wie ein Stern aussieht, allerdings wie ein düsterer Stern, denn das Material, aus dem die Station besteht, ist fast schwarz. (PR 2185)

Geschichte

Obwohl sie seinen Namen trägt, wurde diese Station nicht von dem Vaianischen Ingenieur Rintacha Sahin konstruiert, sondern von den Qevayaan. Sahin hat sie lediglich entdeckt und für seine Zwecke ausgebaut. Rintacha Sahin hat die Station vor allem zum Aufbau eines Hypertunnels benutzt, durch den eine Verbindung vom Normalraum in den PULS der Galaxie Tradom geschaffen werden sollte. Normaloptischer Nebeneffekt dieses Hypertunnels ist ein Jetstrahl, dessen Kern auf dem KNK-Prinzip basiert und der Auge-B mit Anguelas Auge verbindet. Nach Sahins Tod war die Station von den Eltanen weiterverwendet worden. Sie haben dort den CoJito-Planetenjäger konstruiert. Außerdem haben sie versucht, die Frequenz des Hypertunnels zu modulieren und mit einer UHF-Intensität auszustatten, durch welche VAIAS im PULS befindlicher Körper erweckt werden sollte. Diese Bemühungen hatten aber zunächst keinen Erfolg: Stationsinterne Sicherheitsschaltungen hatten alle entsprechenden Versuche blockiert, weil die Eltanen keine ausreichenden Vollmachten hatten, um VAIAs Leib zu erreichen. Außerdem sollte als UHF-Quelle der Parastaub eines AGLAZAR-Aggregats dienen, jedoch war das Aggregat bei der Aktivierung durch die Eltanen schon zu lange nicht mehr von einem Vaianischen Ingenieur kalibriert worden und war deshalb beschädigt worden. Der größte Teil des Parastaubs war dabei verlorengegangen und die Eltanen waren nicht in der Lage, ihn zu ersetzen.

Im Jahr 1312 NGZ drang die KARRIBO mit Anguela an Bord zu SAHINS STERN vor. Es gelang, neuen Parastaub in das AGLAZAR-Aggregat zu schaffen und dieses zu aktivieren, so dass VAIA erweckt werden konnte.

Quelle

PR 2185